Meikel3000
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Der Fokus ist nichts Räumliches, sondern das, womit du bezeugen kannst "Da ist ein leerer Raum".ich sage dazu: der Fokus ist der' leere'Raum, ringsumher.
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Der Fokus ist nichts Räumliches, sondern das, womit du bezeugen kannst "Da ist ein leerer Raum".ich sage dazu: der Fokus ist der' leere'Raum, ringsumher.
Der Fokus ist nichts Räumliches, sondern das, womit du bezeugen kannst "Da ist ein leerer Raum".
Ja, damit hat Krishna Recht. Ganz allgemein gesagt, kann jedes Gerichtethalten des Aufmerksamkeitsfokus auf etwas Konkretes als Trance verstanden werden.Krishna sagt, dass er sich immer im Trance befindet. Ist es das?
Danke für die Buchempfehlung, werde es mir bestellen.
Womit ich nicht klarkomme: WEN meint Jesus, wenn er von seinem Vater im Himmel spricht?
Wohl kaum von Jehova, den eifersüchtigen Gott, den Auge um Auge, Zahn um Zahn Gott, der genüsslich den Geruch der Brandopfer reinzog und seinem Volk jede Menge Gold und Edelsteine abverlangte. Sein Volk - und der Rest der Menschheit?
Sagt doch Jesus wiederholt: 'Die Alten sagten dies oder das(zum Beispiel gerade 'Auge um Auge...'), ich aber sage euch 'liebet euren Nächsten wie euch selbst', ist somit nicht erwiesen, dass er den Gott der Alten nicht meinte?
Ist das nicht ein schlimmes Missverständnis, welches bis zum heutigen Tag in allen christlichen Kirchen weiterhin besteht, sogar bei ernsthaften Esoterikern?
Und noch etwas, was nicht auszurotten ist, jedenfalls bis jetzt...dieses Gott der HERR, Gott der Vater im Himmel (selbst von Jesus so benannt). In allen Religionen, die ich kenne, ausser der christlichen, hat Gott kein spezifisches Geschlecht, sowie auch die Engel geschlechtslos sind und sich nicht vermehren.
Die vielen Gôtter, die aus der Urquelle emanierten, jedoch haben ihre weibliche Ergänzung zur Seite, die aber selten genannt wird.
Z.B. der zentrale vedische Gott Vishnu hat seine Gefährtin (frûher Paargenossin genannt), ohne die er nichts unternehmen kann - das hab ich gerade gestern im Netz gefunden. Kein männlicher Gott ohne sein weibliches Kompliment - bei den griechischen Göttern auch ganz klar: Zeus-Hera, Chronos-Gâa, Uranus-Gaia,
Hades-Persephone, Aphrodita-Hepaistos (und den Geliebten Ares)usw.
Doch dies sind alles Götter und Göttinnen, die ihre Eigenschaften haben, die also beschreibbar sind.
Die gôttliche Urquelle ist nicht beschreibbar - nur in der Negation: sie ist dies nicht und das nicht. Buddha hat das wohl als Einziger so erfasst.
Womit ich nicht klarkomme: WEN meint Jesus, wenn er von seinem Vater im Himmel spricht?
Ich denke , mit Vater meint Jesus das Einheitsbewußtsein, die Quelle, aus dem die Schöpfung entstanden ist, oder wenn nicht entstanden -besteht.
Irgendwo heißt es in de Bibel> der Vater und der Sohn sind Eins, was bedeuten soll, dass der Schöpfer und die Schöpfung Eines ist.
Das die ganze Vielfalt eine gemeinsame Quelle oder Basis hat.
Aber den Begriff Vater mag ich nicht---ist mir zu "behütet" und zu patriarchistisch.
Diese Frage hat mich auch sehr lange beschäftigt. Allein schon wegen des Widerspruches, dass Jesus immer wieder auf den Vater im Himmel verweist, auf den er hört und dass er bei der Frage nach dem Vater trotzdem antwortet: "Noch immer kennt ihr mich nicht? Wer mich sieht, seht den Vater" oder aber auch "Der Vater und ich sind eins."Womit ich nicht klarkomme: WEN meint Jesus, wenn er von seinem Vater im Himmel spricht?
Ja, doch siehst du in Jehova diese Quelle, aus der die Schôpfung besteht? Hat Jesus Jehova als diese Quelle angesehen?
Uns ... bleibt ... die Etymologie, die Wissenschaft von der Entstehung und Herkunft der Wörter. Wer sich auf ihre Pfaden begibt, wird Erstaunliches herausfinden können, nämlich dass die Gottesnamen der verschiedenen Sprachen der Kulturen, die miteinander nichts zu tun haben, erstaunlich ähnlich sind.