Danke dir liebe
@Gabi0405,
Du sprichst es an:
meist bekommt man sie über die Umwelt gespiegelt.
(...)
Deshalb gibt es kaum Menschen, die sich selbst plutonisch wahrnehmen, andere nehmen die plutonische Ausstrahlung und Verhaltensweisen aber sehr wohl wahr.
Der Plutoniker wundert sich dann über die Reaktionen seiner Umwelt, fühlt sich in Machtspiele verstrickt und oft in der Opferrolle, dann beginnt er zu manipulieren und manchmal auch Gift zu verspritzen.
So wars (und ist) es (oftmals leider immer noch). Ewig die Opferrolle, ohne Lösung, ohne Aussicht auf entkommen.
Viele Menschen fühlen sich von mir angezogen wie Motten vom Licht und die andere Hälfte verabscheut mich förmlich. Das hab ich erst gemerkt in einer Selbst-/Fremdbild-Übung. Da hörte ich Beschreibungen zu mir, die ich mir selbst nie im Leben gegeben hätte.
Mein Therapeut war da dann so ein
Trigger und als ich auf die Astrologie stieß (hier im Forum, während Pluto Konjunktion Neptun), kam ich zu dem Prinzip „außen wie innen“. Damit kam dann auch der Gedanke „wenn mir außen was negativ gespiegelt wird, gehts da doch um was inneres?!“.
Die Pluto-Betonung hab ich aber nicht sehen können (oder wollen), darauf wies mich erst
@Red Eireen Anfang dieses Jahr hin (Danke!

).
Ich kenne dein Horoskop nicht aber es muss dort eine Konstellation geben, die der plutonischen Unbewusstheit entgegen steht.
Vielleicht weil Pluto (neben Lilith und Chiron) der einzige ist, der in meinem Radix über dem Horizont (AC-DC-Achse) und damit in der bewussten Wahrnehmung durch die Umwelt steht??
Nimm dich an, so wie du nun mal bist. Man kann aus einer Tomatenpflanze keine Erdbeeren bekommen.
Macht hat ja auch was mit "Ermächtigung" zu tun. Innerhalb deiner plutonischen Anlage kannst du dich selbst ermächtigen und dir die positiven Pluto Entsprechungen aneignen.
Sehr aufmunternde liebe Zeilen von dir, Danke
Ist für mich verständlich und nachvollziehbar, nicht etwas werden zu können, was ich nicht bin. ich will halt keine faule giftige Tomate werden. Und den Weg, wie ich da was gesundes draus mache, der erschließt sich mir noch nicht so ganz.
Aber eure Anstöße und euer Zuspruch fühlen sich wie Balsam an und motivieren
