Elli schrieb:Weil ich einen Planeten, der nur noch aus städtischen Betonwüsten und Tiergefängnissen in Form von Essfabriken nicht lebenswert finde.
Weil der Planet allen und nicht nur dem Menschen gehört.
Weil Tiere ebenfalls fühlen können und das Recht auf ein lebenswertes Leben haben.
Ich meine einfach: JEDES Leben hat das Recht auf Leben und der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung, sondern nur das gefährlichste Raubtier.
Im Moment frag ich mich allerdings eher, ob die Spezies Mensch für den Planeten das ist, was der Krebs für den Mensch ist. Nämlich eine sich unbremsbar ausbreitende, wuchernde Krankheit, die am Ende zum schmerzvollen Tod führt.
Dummerweise reden wir dann nicht mehr vom Tod eines Einzelnen durch Krankheit, sondern von der Zerstörung eines ganzen Planeten und zahlloser darauf lebender Spezies.
Elli
Der Mensch ist mit einem Parasiten vergleichbar nicht Krebs - doch auch nicht ganz - ein Parasit bringt seinen Wirt in der REgel nicht um - der Mensch ist am besten Wege seinen Wirt umzubringen - daher eine Sackgasse der Natur - die ganze Konstruktion Mensch ist ein Fehler welcher aber sicherlich ausgemerzt werden wird.
Nene der Planet wird nicht zerstört - höheres Leben vielleicht - ist aber nicht so wichtig - erdgeschichtlich ist dies schon öfters passiert - die Natur hat einen langen Atem der Mensch ist unwichtig - er nimmt sich nur wichtig - ein fataler Irrtum...