Telepathie u.a.

Hallo Dyonisus,

ausnutzen ist auch eine Emotion. Das Gefühl stellt sich erst ein, wenn du etwas dafür haben willst.
Ich habe viele Fähigkeiten, Naivität ist nicht so mein Ding, auch wenn es so scheint. Und du hast recht, viele Menschen halten mich für naiv und versuchen aus auszunutzen.

Ausnutzen ist dann relativ, ich bin der Position, dass mir einige Euro nicht unbedingt wehtun.
Habe für mich selbst auch vorgesorgt.

Denn jemand der selber Hilfe braucht, ist nicht in der Lage, anderen zu helfen.

Gruß ramalon
 
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Hallo Dyonisus,

dass mit den Emotionen, ich klopfe immer darauf herum, und deren Kontrolle.
Es hat einen ganz einfachen Grund: Wenn man sich so etwas eröffnet, ist man ohne Emotionskontrolle verloren.
Empath und Suggestor ist die Vorstufe zum Telepathen.
Klingt zwar einfach, ist es aber nicht.
Man landet in der Welt der Emotionen und Gedanken.
Da muss man erst einmal seine Emotionen kennen und sie kontrollieren, denn, ansonsten macht man fremde Emotionen zu den eigenen.
Wenn ein Mensch traurig ist, leidet ein Empath mit, weil die die Emotionen übernimmt.
Und da liegt das ganze Problem.
Viele Empathen nehmen alles persönlich, Ablehnung, Neid, Missgunst, Hass usw.
Im Grunde betrifft sie das nicht, aber das können sie nicht unterscheiden.

Mal ein Beispiel ohne Empath aber Emotionen.
Meine Tante ist eine böse alte Frau, und meine Mutter war bei ihr.
Meine Tante hatte sie schlecht behandelt, und meine Mutter fragte mich, was sie ihr getan hat.
Sagte zu meiner Mutter: Sie behandelt alle so, jetzt weißt du, warum keiner zu ihr geht.
Sie nahm es persönlich.

Als Empath, hat man Menschen die sind grundsätzlich misstrauisch, Menschen die sind habgierig, Menschen die sind schlecht gelaunt usw. Und man trifft nicht nur einen Menschen am Tag, sondern hunderte und muss mit deren Emotionen klarkommen.

Versuchen einen ihren Willen aufzudrängen, mehr gen Hintergrund, wie sie immer wütender werden, immer mehr hassen, weil sie ihren Willen nicht bekommen, einen belügen und betrügen.
Nette Menschen, die nur nett sind, weil sie etwas verkaufen wollen, oder Menschen die weinen könnten, weil sie einsam sind, aber es nachaußen nicht zeigen.
Die Palette der Emotionen die auf einem Einstürzen ist enorm.

Dann erhöhe die Frequenz und man hat die Gedankenwelt auch noch dazu.
Man hat nicht nur die Emotionen mit denen man sich auseinander setzten muss, sondern auch noch die Gedanken.

Diese Naivität des Denkens, das es nur zwei Menschen betrifft, kommt aus der Telefonverbindung.
Ich als Einheit, abgeschottet von allem, Du auch, und wir bauen eine Verbindung auf.
So stellen sich die meisten die Telepathie vor.

Ist aber nicht so, es ist mehr, wie auf dem Jahrmarkt, jeder Bläst alles was ihn betrifft, stets und ständig in die Umwelt. Nur in der Sichtbaren Welt gibt es das Ich, das sich als Einheit sehen, ab Empath gibt es das schon nicht mehr, da sind die Grenzen der Privatsphäre nicht mehr vorhanden.
Da macht sich jeder ungeniert nackig.

Hoffe du verstehst was ich meine. Und es fällt einem nicht zu, denn es ist wie alles im Leben, man muss es lernen, das Unterscheiden der Emotionen, die Kombinationen, die Gefühle.
Es ist eine extrem schwere Sprache, könnte man sagen, in der jeder alles sagt, was ihn ihm vorgeht und auch zeigt.

Und hat man dabei seine Emotionen nicht im Griff, geht man unweigerlich unter.
Viele Empathen landen in der Psychiatrie, weil sie die Stimmen im Kopf nicht mehr loswerden, die Menschen nicht mehr ertragen können, machen Selbstmord, weil sie dem nicht entfliehen können.
Das sind dann so die Folgen, wenn man mit etwas hantiert, dessen Auswirkungen auf einen selbst, man nicht im Geringsten abschätzen kann.
Eine Bekannte hatte sich auch darauf eingelassen, nenne es plumper Empath, halt Anfänger, Bekommt einige Emotionen hin, und mehr nicht. Ihr fehlen die Zusammenhänge, das Verstehen und der Umgang damit.

Sie sagte, das ist jetzt 1,5 Jahre her, und ich möchte mein altes Leben zurück.
Ein Zurück geht aber nicht, es geht nur noch vorwärts.
Hatte ihr einen Weg aufgezeigt, aber sie suchte im Internet, in den Ängsten.
Heute ist sie in der Psychiatrie auf unbestimmte Zeit, Mutter von 3 Kindern.

Gruß ramalon
 
Der Harry Eilenstein schreibt in seinem Buch:

„Anfangs konnte ich normale Wahrnehmungen und telepathische Wahrnehmungen manchmal auch nicht immer klar unterscheiden.“

Gemeint sind z.B. telepathisch übermittelte Botschaften, die aufgrund von Intensität und vorhandener Verbindung als akustische Reize wahrgenommen werden.

Ich frage mich , ob das anderen auch so ergangen ist und wie die das für sich richtig eingestellt haben.
 
@sadariel

Ich gebe absolut nichts auf Botschaften.

Als Empath, die wenigsten sind Telepathen, muss man sich frei aller Emotionen machen.
Eine innere Neutralität haben, ähnlich der Meditation.
Es geht ja dabei nicht um Dich, oder mich, sondern sein Gegenüber, den man wahrnehmen oder verstehen will.

Und ganz so einfach ist es auch nicht, denn man muss erst einmal verstehen, was in dem Gegenüber vorgeht.
Man muss die Menschen lesen lernen.
Eigenprojektion ist, zu denken, jeder ist wie man selber, aber es stimmt nicht, jeder Mensch ist individuell.
So haben wir eine gemeinsame Sprache, die wir verstehen, andere Sprachen die wir nicht verstehen, weil wir sie nie gelernt haben.
Empath ist das Lernen der Emotionen, der Muster, der Nuancen, danach kommt der Telepath, baut darauf auf, kann anhand der Muster die Gedanken verstehen.
Hast du zwei davon, sind es Telepathen, die sich über die Gedanken austauschen, weil jeder gelernt hat den anderen zu verstehen, und während jemand spricht, seine eigenen Emotionen zu unterdrücken.
Dann weiß man nicht, was bin ich und was habe ich empfangen.
Klingt alles einfach, ist aber extrem komplex.

Und man sieht in Verhalten der Menschen, was man empfangen hat.
Es bestätigt sich.
Wenn nicht, war es eine Selbsttäuschung, und Deuten zählt nicht, keine Interpretationen, dass ist sich eine Wahrheit hinbiegen.

Steht jemand hinter dir, du siehst ihn nicht, fühlst aber, dass er dich beklauen will, hat es auf deine Uhr abgesehen, dann bist du Empath. Aber nur, wenn sie wirklich geklaut wird.
Dann tritt das ein, was du wahrnimmst. Und solche Dinge werden zur Regel, sind keine Ausnahme.
Es zeigt sich.

Gruß ramalon
 
@sadariel

Aber jetzt mal die Frage, bevor du so etwas anzettelst, was willst du damit??
Klingt alles niedlich, ist genauso Klasse, als wenn man es schick findet, aus 10.000 Meter aus dem Flugzeug zu springen, ohne Fallschirm und ohne sich den Konsequenzen bewusst zu sein.

Du machst da etwas auf, das du nie wieder schließen kannst. Ist wie Herpes, bleibt dein Leben lang, wirst es nie wieder los.

Mache dir erst einmal darüber Gedanken, was um dir so alles vorgeht.
Musst dir vorstellen, du bist in einem Stadion, Massen an Menschen, und alle schreien durcheinander. Tag und Nacht, Tag ein, Tag aus, es verschwindet nicht, egal wo du bist, du kannst dem nicht entfliehen.
Dann musst du lernen es zu kontrollieren, musst lernen, Stimmen herauszufiltern, die Emotionen einer Person, musst zielgerichtet handeln.

Kannst du dir wieder das Stadion vorstellen, alle schreit, alles grölt, alles jubelt, und du willst dich mit jemanden unterhalten. Dann muss man alles andere verdrängen, sich auf die Stimme des Gegenübers konzentrieren.

Nur das was auf die Einstürzt sind nicht nur Stimmen, auch Emotionen, alles was die Menschen fühlen, wenn sie im Stress zu Arbeit hasten, genervt von der Frau, dicken Hals, weil sie den Job nicht mögen. Jede Ablehnung dir gegenüber, jeder Neid, jeden Hass, jede Gier wird körperlich.

Bedenke erst, was alle Menschen ausmacht, das eröffnest du dir.
Willst du es wirklich haben, und kannst du damit umgehen.

Beispiel: Eine Verkäuferin, lacht dich an, nett, aber denkt total abwertend über dich, ist genervt.
Genau das Gegenteil von dem, was sie vorgibt zu sein.
Kannst du mit so etwas leben? Und es wird Alltag.

In der Partnerschaft wird es noch schlimmer, denn man weiß, der andere Part dich belügt, von dir genervt ist, fremd geht usw.
Nichts bleibt dir verborgen, es bleibt dir nicht einmal der Weg des Selbstbetruges, denn du hast es ständig damit zu tun.
Und alles das, was du wahrnimmst, musst du neutral behandeln, als Information, wenn du es persönlich nimmst, gehst du kaputt daran.
Die Welt der Gedanken und Emotionen wird damit deine, aber es ist die Welt aller.

Psychiatrie und die Stimmen im Kopf die nie verschwinden. So etwas wäre dann als Grundwissen nicht schlecht, damit man weiß, mit was man da spielt.

Gruß ramalon
 
@sadariel

Würde sagen, böse Falle.
Jetzt musst du sehen, dass du aus deinen Emotionen rauskommst.
Du bist nur ein Beobachter, mehr nicht,
Du musst du verinnerlichen. Was andere denken, auch fühlen, auch über dich, ist einzig und allein deren Sache. Du kannst es zur Kenntnis nehmen, aber dann ist Schluss.
Das ist das Wichtigste, was du lernen musst.

Manche halten mich für dumm, um ehrlich zu sein, denn auf persönliche Angriffe reagier ich überhaupt nicht.
Wenn der Andere Probleme im Kopf hat, sind es doch seine Probleme, reagierst man darauf, macht man sie zu den seinen. Reaktion und Gegenreaktion.

Du musst wissen, man bekommt nur Zugriff auf einen Menschen über seine Emotionen.
Mal als Beispiel: Die versuchen immer Fondprodukte am Telefon zu verkaufen.
Es ist Betrug, läuft aber über die Gier des Menschen, also auch eine Emotion.
Er sagte zu mir: „dann werden sie reich.“ Meine Antwort war:“ Ich will aber nicht reich werden!“
Hat er nicht verstanden, aber damit habe ich ihn die Macht über mich genommen.
Er hat es über die Gier versucht, hast du Ängste, versuchen die Menschen es darüber.
Glaube arbeitet mit der Angst vor dem Tod, also hat er Macht über diese Menschen.

Also musst du zuerst da heraus, die Wirkungsweisen kennen.
Das ist aber erst der Anfang. Ohne Ängste musst du erkunden, was da ist, dann lernen alles zu unterscheiden, es ist wie eine Sprache, die du lernen musst.
Geht aber nur über das Erkennen.

Beispiel wieder: War Kleinkind, fühlte etwas bei meiner Mutter, konnte es nicht einordnen, deutete es als Ablehnung, fragte sie, ob sie mich nicht mehr liebhat.
Konnte ihre innere Reaktion fühlen, sie erschrak bei der Frage.
Hatte gelernt, dass es Stress war, keine Ablehnung und so zieht es sich durchs Leben.

Danach, musst du lernen sie zu verdrängen, ist wie mit Geräuschen, die man nur noch unterbewusst wahrnimmt, aber nicht mehr bewusst.
Und bei Bedarf die in das Bewusstsein holst,
Damit kannst du es steuern, sie nicht mehr bewusst wahrnehmen, aber sie werden nie wieder verschwinden.
Da hast du dir eine Menge Arbeit an den Hals geholt, und es dauert Jahre.
Es gibt keinen anderen Weg.

Nehme dich da heraus.

Gruß ramalon
 
Mache dir erst einmal darüber Gedanken, was um dir so alles vorgeht.
Musst dir vorstellen, du bist in einem Stadion, Massen an Menschen, und alle schreien durcheinander. Tag und Nacht, Tag ein, Tag aus, es verschwindet nicht, egal wo du bist, du kannst dem nicht entfliehen.
Dann musst du lernen es zu kontrollieren, musst lernen, Stimmen herauszufiltern, die Emotionen einer Person, musst zielgerichtet handeln

Sehr gut beschrieben. So war es jahrelang. Jetzt ist es nur noch eine Person, eine Stimme die von gehört wird. Das passiert, wenn sich der Sender (wie bei einem Radiosender) vollends auf eine Person stellt. Klarer Empfang, gute Verbindung, eine Stimme und kein Durcheinander mehr. Aber nicht weniger anstrengend. Es ist die geballte Wucht und war anfangs sehr schwierig zu verkraften. Denn du hast ja immer noch deine eigene Gedankenwelt, dein eigenes Leben, welches auch gelebt werden soll. Denn klar ist: du darfst nicht die Gedankenwelt anderer leben. Wir sind menschlich gesehen, nur begrenzt belastbar und müssen lernen, das zu filtern.

Jedoch kann ich dir sagen, dass das Durcheinander welches empfangen wird (wenn der Empfänger alle möglichen Emotionen, von verschieden Menschen empfängt), um einiges belastender ist, als nur eine Person zu „hören“. Dafür muss man gemacht sein, stabil sein, um nicht verrückt zu werden. Schützt du dich nicht ausreichend davor, sucht der Körper nach Ventilen, um zuviel Energie abzulassen.

Andererseits… Es ist wie eine Muttersprache, mit der man aufwächst. Nur dauert es viel länger, sie zu lernen und zu begreifen. Und zu verstehen, was es ist, was da ankommt. Und vollends werden immer Fragen da sein. Immer. Das wird auch niemand beantworten können. Im Gegenteil. Das Umfeld suggeriert noch, es wäre nicht normal.

Wenn wir gestorben sind, werden wir es sicher wissen. Aber ob es uns dann noch interessiert und wir es dann nicht als unwichtigen Firlefanz (die Telepathie), betrachten werden? Weil es eben und eigentlich normal ist?

Es ist schwer, etwas zu erklären, dass nicht greifbar ist. Aber bei manchen Dingen muss man einfach sagen: es ist nicht alles erklärbar und man muss es einfach sein lassen, was es nun mal ist. Gedankenverbindungen, geöffnet und gepolt, durch Sympathie, Zuneigung, Liebe, seelische Verwandtschaft. Nur damit funktioniert es auch „hörbar“.

Nein. Ein Spezialist bin ich wirklich nicht. Nur Jemand, der für sich (persönlich), sehr eigene Erklärungen gefunden hat. Erklärungen, aus denen sich aber immer wieder neue Fragen entwickeln.
 
Was ist überhaupt diese Telepathie?

Ich stelle mir darunter eine Art Netz zwischen den Menschen vor. Eigentlich sind wir alle miteinander verbunden. Bei manchen ist die „Empfindlichkeit“ aber stärker, bei anderen eher weniger.

Treffen zwei Menschen aufeinander, die in irgendeiner Weise füreinander geöffnet sind, dann geht die Verbindung hin und her. Ähnlich wie bei einem Funksender.

Ist nur einer Empfänger oder (und) Sender, prallt die Verbindung ab. Es ist nur ein „Rauschen“, um es mal bildlich auszudrücken.

Ist diese Verbindung zu mehreren und zuvielen Individuen „hörbar“, dann kommt es zu einer Überlastung des Netzes. Es bricht zusammen.

Kommt es zu gar keiner fühlbaren Verbindung, bleibt das Netz, kalt und tot. Wir sind kaum empfänglich für die Gefühle anderer Menschen.

Von der Sicht betrachtet, eigentlich ganz logisch und gar nicht übernatürlich oder?
 
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@MeinWolfsblut,

im Grunde hatte ich es einfacher. Ich bin damit geboren, und habe mich auch wenig prägen lassen.
Mit der Vernetzung hast du recht, so empfinde ich es und so nutze ich es.

Die Erziehung und der Glaube sind nach außen gerichtet, alles wird angetragen.
Das was fehlt ist, dass was von innen kommt.
Es wird aberzogen.
Dann befindet man sich plötzlich in etwas, das einen absolut unbekannt ist, und steht damit auch noch alleine da, muss sich selbst damit auseinandersetzen.
Dann suchen die Menschen im Forum, im Internet und es kommen so Dinge wie Geister, haben Ängste, merken, dass da etwas ist, und es verstärkt die Ängste.

Nur, wie schon geschrieben, es hat alles seine Vorteile, und Nachteile.
Hat man es erst im Griff, kann man damit arbeiten.
Ich weiß immer, wessen Geistes Kind vor mir steht, kenne deren Beweggründe usw.
Kann auch gemein sein, denn ich kenne die Angriffsflächen.

Mal so als Beispiel: Agadir-Marokko Flughafen angekommen, da ging eine Frau an der wartenden Menschschlange vorbei, drängelte vor.
Sie war bis über beide Ohren verliebt, und konnte es kaum noch erwarten, ihren Liebsten in die Arme zu nehmen, der draußen wartete.
Wer verliebt war, kennt es, also habe ich sie vorgelassen.
Wollte dem nicht im Weg stehen. Sie sagte kein Wort.
Hinter mir, eine Frau voller Störgefühle, merkte, wie sie hochkochte.
Beschimpfte mich aufs übelste, sie würden den ganzen Tag arbeiten und so ein Zeug, unterstelle mir, dass ich nicht arbeiten würde etc.

Sagte ihr, ich arbeite bis 16 Stunden am Tag, aber deswegen leide ich nicht unter Störgefühlen.
Das hat gesessen, mehr brauchte ich nicht zu sagen, und sie ging ab, wie ein Zäpfchen.
Sie schimpfte, dass sie keine Störgefühle hätte, und ihr Verhalten zeigte genau das Gegenteil.

Ich weiß, ob mich jemand belügt, betrügt oder sonstiges. Kann mich darauf einstellen, aber nehme es nicht persönlich.

Natürlich ist es oft fraglich, so in einer Beziehung, wenn der Partner fremdgeht, einen ins Gesicht lügt, ob man das Wissen dann unbedingt braucht.
Dann, wie du, die Verbindung zu der Person hat, weiß wo sie steckt, was sie macht, und dann kontrolliert.
Eifersucht und Einbildung ist das Problem dabei.
Bin des Nachts aufgewacht, wusste wo sie steckt, und habe es kontrolliert.
Ich kam mit dem Auto an, sie aus dem Haus, und als sie das Auto erkannte, drehte sie um, und verschwand wieder im Haus.
So hatte ich nicht nur das Wissen bekommen, auch noch den Beweis.

Ob es nun ein Vorteil war, oder ein Nachteil, muss man für sich entscheiden.

Es ist eine Fähigkeit, man kann sie ausbauen und nutzen, man sollte es für sich entscheiden.
Aber wie du richtig schreibst, man muss psychisch schon extrem stabil sein.

Gruß ramalon
 
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