Strebt ihr/du nach der Erleuchtung?

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Nur welches Licht? Das Licht des Wachstums? Das des Wandels? Das des Wissens? Das der Vollkommenheit?

Und geht es darum, sich selbst oder die Schatten hinter einem zu erleuchten?
 
Macht Euch keine Sorgen.
Wir werden alle Erleuchtung erfahren, früher oder später.
Das ist kein Scherz, das ist pure Realität. Es passiert beim Übergang.

Um das zu verstehen muss der Mensch erkennen was er ist.
Ein Naturprodukt aus anfänglichen Energien oder Elementen, wie immer man das sehen möchte,
ausgehend von der Gesamtmaterie, sage ich einmal,
oder aus der großen Fülle des Wellentals.
Er kommt also in diese Teilmenge „Mensch“ wie bei einem Veredelungsverkehr dazu,
alles was bisher einfach war wird komplexer und damit schwieriger. Umfangreicher.
[Veredelungsverkehr = ein halbfertiges Produkt wird von einer Fabrik in die andere geschickt,
bekommt dort einen Alu-Überzug, und wird dann wieder zurück gebracht in die vorherige Fabrik, und dort fertig gestellt.]

Das Nebenprodukt Denken wird aber schließlich zum Mittelpunkt der Prozedur.
Auch wenn wir dazu neigen eine ganz neuartige Konstruktion in den Raum zu stellen,
zu dem wir „Seele“ sagen und dieser Seele einen Persilschein ausstellen.

<<Die Seele war immer schon unschuldig. Sie wird es auch immer sein.>>

Das ist eigentlich der falsche Ansatz. So etwas gibt es nicht.
Denn alles was wir sind ist Denken. Dieses Denken entsteht in jedem Menschen neu.
Der einzige Kompromiss den ich hier erkennen kann,
ist die Möglichkeit zu meinem Denken sage ich „Seele“; ein geschlossenes System.
Mit dem Unterschied diese neue Form hat nicht die erhabenen Qualitäten wie zuvor beschrieben,
aber der Vorteil ist trotzdem unübersehbar in der Schaffung eines neuen „Produkts“.

So bekommt jedes Leben Sinn, besonders das menschliche.

Warum ist es so wichtig gesellig zu sein?
Liebe Deinen Nächsten. Wie es in unserem Kulturkreis heißt.
Damit kommen wir wieder zum Start dieses Artikels. Zum Übergang nach dem physikalischen Tod.
Dort kommt es nämlich zu einer Besonderheit des Lebens.
Denn mein eigenes Denken, also die Seele, sie wird in einem anderen Körper, der bereits eine hauseigene Seele besitzt, versorgt
– um es vorsichtig auszudrücken.

Ohne die erforderliche Energie gibt es nämlich kein Denken. Da führt kein enger und kein breiter Weg vorbei.
Aber diese Veränderung funktioniert nicht von der plötzlich allein befindlichen Seele ausgehend,
sondern ein anderes System Mensch zieht dieses „Denken“ an sich,
aus einer eher geringen Entfernung, und das scheidende Element Seele, das Aufnahme findet will,
muss seinerseits bindungsfähig sein und seine Kontaktfähigkeit bereitstellen.

Praktisch sieht das so aus: helles energievolles Licht von einem Menschen,
Seele mit Restenergie ist begeistert, „Hurra“, und dockt an. So läuft das.


Ja gut. Darüber hinaus gibt es auch eine Energie-Versorgung von Seele zu Seele, ohne dass irgendein Körper eine direkte Rolle spielt,
aber das geht hier zu weit, hat nur Sinn für jene die sich gleich auf die Suche nach Jesus oder Buddha machen möchten.
Da hat man noch einige Barrieren zu überwinden …

Aber auf dem einfachen Weg befinden sich zwei Seelen, oder 2 Denksysteme in einem Körper.
Warum bemerken wir das nicht permanent? Die „Neue“ wird zwar versorgt, ist angekommen. Aber sie harmonisiert nicht mit dem Körper.
Das ist nicht ihr Herzschlag, das ist nicht ihr Augenaufschlag, das ist nicht ihre Handbewegung, und so fort …

Was jedoch bemerkbar ist gelegentlich, wenn eine oder mehrere andere Seelen zu „Besuch“ sind,
in der reduzierten Schwingung des Gehirns kann es tatsächlich zu Kommunikationen kommen durch Reizungen im Körper,
die bis in unseren Wachzustand gelangen können. Das ist aber erst nach der Abstimmung vom langsamer und schneller Denkweise möglich
und gestattet Bilder, Worte und Emotionen auf gedanklicher Basis.

Unter Erleuchtung versteht man eigentlich den Vorgang der oben betont hervorgehoben wurde.

Aber den erleben wir alle erst am Lebensende.
Es gibt jedoch Kennzeichen in die gleiche Richtung, die uns dazu eine Vorschau liefern.

Das kann der Fall sein, wenn sich jemand sehr entspannt und sich von seinen Körperkontakten freimacht.
Das ist genau jener Punkt, jene Position, die mein Denksystem dann einnimmt, wenn mein Körper nicht mehr kann.
Bereit ist für neue Energien. Oder aus der Meditation, wieder den eigenen kräftigen Körper empfindet und sich mit diesem verbindet.


Anderseits liefert uns die Kommunikation mit dem Jenseits – ein Jenseits das gar nicht so weit entfernt ist, sondern nah aber schwer verständlich – ausgehend von diesem allgemein gemachten Erfahrungsbereich mit diesem hellen energievollen Licht eine Anwendung,
indem sie die Betonung eines sehr empfehlenswerten Verhaltens für den Empfänger in ein durchflutetes Licht taucht.
Wenn es sich um bildliche Darstellung handelt.


Die Lehre aus dem Osten bevorzugt die grünen Erfahrungswerte um von einem Erleuchteten zu sprechen.

Über Nahtoderfahrungen kann man aber auch sehr oft zu den blauen Werten gelangen.
Direkt beim Ereignis oder in der KOMMUNIKTION danach.

Eine Kommunikation also, die zum besseren Verständnis wer oder was da sendet,
die Darbietung in einer Kombination visuell, akustisch und emotional gleichzeitig darstellt.

Darüber hinaus gibt es noch ein paar andere meist christliche Erklärungsversuche was Erleuchtung sein soll.
Aber dabei beruft man sich wie so oft auf ein göttliches Nahverhältnis, mangels anderer praktischer Argumente.
Begründet es mit sittsamen und fürsorglichem Leben, ergänzt durch die eine oder andere Wundertat, und spricht dann sogar von einem Heiligen.
Was im Hinblick auf die erforderliche Geselligkeit am Ende auch gar nicht wirklich als verkehrt eingestuft werden kann.
Aber Erleuchtung ist das weder im östlichen Sinn, noch in der an die Wirklichkeit angepassten Praxis nicht.


und ein :love2:

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