Aamuilla
Mitglied
- Registriert
- 19. Juni 2005
- Beiträge
- 377
Dumdi dumdi dum...
...Ich dachte mir mal, wieso denn nicht diesen schönen Fragen schöne antworten zu geben...
1.Was genau tut ´man´ eigentlich dafür ?
Man kann vieles dafür tun. Es gibt viele Möglichkeiten, zum Ziel zu gelangen.
(Lebensumstellung...Joga, Meditation, Tantra, Reiki... )
2. Muß ´man´ überhaupt etwas tun ?
Nein, muss man nicht.
Wenn du heute nicht nach Hause ankommst, kommst du morgen bestimmt an.
Nur wenn man schneller nach Hause will, kann man auch schneller gehen. Bewegung.
3. Wie weit ist ´man´ eigentlich bereit, sein bisheriges gesellschaftliches Leben diesem Streben unterzuordnen ?
Es kommt darauf an, was hier genau gemeint ist...
Man muss Sachen aufgeben, die einem nicht gut tun. Und die Sachen behalten, die einem gut tun.
Man ist, wie man ist. Man muss sich nicht den anderen Leuten, die man kennt irgendwie unterordnen. Alles findet schon seinen Platz.
4. Wie weit ist ´man´ bereit, soziale Kontakte zugunsten der eigenen Entwicklung aufzugeben und zu beenden ?
Na ja, die Menschen, die mir nicht gut tun, müssen nichts mit mir zu tun haben. Es gibt auch andere Menschen, die zu ihnen besser passen, als ich. Und genauso gilt es auch für mich. Ich will mit Menschen zusammen sein, die mir gut tun. Mit Menschen, die auch für die geistige Entwicklung gut tun.
Die jenigen, die mir nicht gut tun, lasse ich los.
5. Wie weit ist ´man´ bereit, sein Berufsleben neu zu gestalten, wenn es schwierig ist, beides (das eigenen Streben und den momentanen Beruf) zu vereinen ?
Was hat Erläuchtung mit dem Beruf zu tun?
Wenn man seinen Beruf liebt, dann passt er zu einem.
Wenn man einen "blöden Job" hat, kann man entweder seine Einstellung, die Sicht ändern, oder sich einen anderen, besseren Job suchen, den man gut findet.
Nichts ist unmöglich.
6. Wie weit ist ´man´ bereit, sich gnadenlos, ungeschminkt anzuschauen und sich all die ´unangenehmen´ Wesenszüge des ´begrenzten Egos´ zu Eigen zu machen ?
Indem man sich selbst liebt.
Durch die Selbstliebe erfährt man, dass man keine "Masken" mehr benötigt, und diese eigentlich auch nie benötigt hat.
Wen interessiert es, ob einer 100 oder nur 50 kg auf der Wage hat? Niemandem interessiert es.
Nicht wirklich.
Ob man gute oder schlechte Laune hat, interessiert nur wenige.
Man ist immer dafür da, um sich zu entscheiden.
Man wird stetts nach einer Entscheidung gefragt, der man sich stellen sollte.
7. Wo stösst der Drang nach Erleuchtung an die Ecken und Kanten der Bequemlichkeit ?
Wenn man zu bequem ist, erreicht man nichts.
Wenn man ein Ziel vor den Augen hat, bringt die Bequemlichkeit niemandem weiter. Natürlich wenn man weiter gehen will.
Wenn man zu bequem ist, kann man nicht weiter gehen.
Wenn man nicht weiter gehen kann, dann ist hat man sich einfach zu bequem gemacht. Man ist selbst stehen geblieben.
8. Wie wichtig ist das gesellschaftliche Bewußtsein für ´man´? Wie weit wagt ´man´ ALLEINE zu gehen, wirklich alleine zu gehen ?
Alleine zu gehen...
Man ist nie alleine.
Alleine das Ziel zu erreichen muss jeder.
Niemand kann einen daran hindern.
Wenn man geht, dann geht man.
9. An welche festgefügten Rahmenbedingungen klammert sich ´man´ und fürchtet ein Loslassen doch allzusehr ?
Die "Rahmenbedingungen" sucht sich jeder selber aus, und lebt danach. Doch es gibt sie nicht. Sie werden ausgedacht... von der Gesellschaft, von einem selbst.
Man klammert nur an diese "Rahmenbedingungen".
Doch sie sind dafür da, um sie loszulassen, damit man das lernt.
10. Wie sehr braucht ´man´ immer noch Bestätigung von außen aufgrund leichter oder tiefster Unsicherheiten ?
Liebe ist immer die richtige Antwort.
Wenn wir aus Liebe gemacht worden sind, dann müssen wir uns daran erinnern, dass die Liebe in uns drin steckt.
Man liebt sich selbst, man braucht keine Bestätigung mehr.
Die Unsicherheit gibt es nicht. Sie wird nur ausgedacht. Sie ist nicht unser Grundwesen, und verschwindet, wenn man sich ein mal daran erinnert hat, wer man ist.
11. Wie groß ist der Mut wirkliche Veränderungen vorzunehmen ?
12. Wie groß ist der Mut, empfundene Wahrheiten auch anderen zu sagen mit denen man normalerweise in Harmonie ist, auch auf die Gefahr hin, nicht mehr gemocht zu werden ?
Welche Wahrheit?
Die Wahrheit, die man über andere Menschen denkt?
Wenn es diese Wahrheit ist, dann ist es keine Wahrheit.
Man kann einem Menschen sagen, was einem an in stört, doch wenn der Mensch von seinem Charakter her so ist, dann wird er sich nicht ändern.
Aber wenn es etwas ist, was ihm selber nicht aufgefallen ist, kann es vielleicht sogar wichtig sein, dass er das weiß, um sich weiter zu entwickeln.
Um sich selbst bewusster zu werden.
Harmonie bedeutet nicht, dass man den anderen Menschen nicht die Wahrheit sagen sollte, was man über sie denkt.
Wenn man durch das Gesagte etwas "zerstört" bzw. der Mensch fühlt sich verletzt, dann liegt es an ihm. Etweder er ist anders, sodass er nicht zu einem passt vo Charakter her, oder er hat gewisse Schwirigkeiten Kritik anzunehmen.
Und das muss er dann lernen.
13. Wie groß ist der Mut sich tatsächlich aus der Masse zu erheben ? (und scheinbar oder auch tatsächlich erstmal alleine zu sein ?)
Um sich aus der Masse zu erheben, macht man das, was man will.
Das könnte jeder tun.
Jeder kann es versuchen, sich in irgendeiner Weise aus der Masse hervorzuheben.
ist nicht so nötig, dass man es überall zeigen sollte.
Man macht das, was man für richtig hält, wenn man weiß, dass etwas richtig ist.
14. Wie groß ist ´auch in der Szene´ das Bedürfnis mit anderen eine ´gemeinsame Haltung´ zu haben ? Sich wieder in einer kleinen oder grossen Masse/Gemeinschaft wiederzufinden `?
Man kann sich in jedem Menschen wiederfinden.
Man ist ein Teil der Masse, ganz egal, wie man sich entscheidet. Ganz egal, was man tut.
15. Wie groß ist der Mut zur Wahrhaftigkeit ? Sich selbst gegenüber als erstes und dann anderen gegenüber ?
Wenn man sich selbst liebt, braucht man kein Mut mehr. Sie ist mit der Liebe da.
16. Wie groß ist das ´Streben nach Erleuchtung´ im Verhältnis zum gelebten leben ? Welche Lasten ist ´man´ bereit tatsächlich in Kauf zu nehmen ?
Lasten? Wenn man ein Ziel hat, dann setzt man alles daran, um es zu erreichen. Wenn nicht, dann will man es nicht, und somit ist es auch kein Ziel.
Wenn man etwas besseres sieht, und es dann erreicht, dann ist es besser, da man auch besser lebt, als im gelebten Leben. Mit besser Leben, meine ich nicht, super reich an Geld zu sein, doch aber reich an Liebe. Nicht die Menschliche Liebe.
17. Wieviel Veränderung ist ´man ´ bereit tatsächlich in die Wege zu leiten ? Zugunsten des ´Zieles` ?
18. Und wie weit ist ´man´ bereit, seinen Weg trotz Häme, Widerständen, Peinlichkeiten, Unannehmlichkeiten im Umfeld und anderswo usw. auch tatsächlich weiter zu gehen ?
Alle Veränderungen, die man für nötig hält. Sonst wäre es kein Ziel.
Es ist nicht wichtig, welche Widerstände man hat. Alles wird besser, wenn man am Ziel ist. Vorausgesetzt, wenn man weiß, dass es sich lohnt;-)
19. Wieviel ´Größe´ ist vorhanden trotz all dieser Widerstände des gesellschaftlichen Bewußtseins seinen Weg weiterzugehen und nicht wieder aus Angst und Bequemlichkeit etc. in die Masse zurückzuschlüpfen ?
Wenn man weiß, was man will, kann es einen nichts aufhalten.
Keinen interessiert es, was man will.
Jeder denkt in erster Linie an sich, und wie es ihm wohl dabei wäre, und wie er einen gerne hätte.
Derjenige macht sich ein Bildchen, das nicht existiert. Und das ist jedermanns Recht, dass zu denken, was man will, und für richtig hält.
20. Wie groß ist der Mut, vieles von dem o.g. einfach fallen zu lassen ?
Um etwas fallen zu lassen braucht man kein Mut. Man lässt es einfach fallen.
Man weiß, dass am Ende alles gleich aussieht.
Sich fallen zu lassen ist ein Orgasmus des Lebens.
Wo endet der ´Drang nach Erleuchtung´ bereits an einem kleinen, kleinen dieser Widerstände ?
Der Drang nach Erläuchtung endet nicht.
Man kann den vielleicht vergessen, aber die Seele vergisst den nicht.
Sie weiß, wo ihr Zuhause ist.
Liebe Grüsse,
Angel.
...Ich dachte mir mal, wieso denn nicht diesen schönen Fragen schöne antworten zu geben...
1.Was genau tut ´man´ eigentlich dafür ?
Man kann vieles dafür tun. Es gibt viele Möglichkeiten, zum Ziel zu gelangen.
(Lebensumstellung...Joga, Meditation, Tantra, Reiki... )
2. Muß ´man´ überhaupt etwas tun ?
Nein, muss man nicht.
Wenn du heute nicht nach Hause ankommst, kommst du morgen bestimmt an.
Nur wenn man schneller nach Hause will, kann man auch schneller gehen. Bewegung.
3. Wie weit ist ´man´ eigentlich bereit, sein bisheriges gesellschaftliches Leben diesem Streben unterzuordnen ?
Es kommt darauf an, was hier genau gemeint ist...
Man muss Sachen aufgeben, die einem nicht gut tun. Und die Sachen behalten, die einem gut tun.
Man ist, wie man ist. Man muss sich nicht den anderen Leuten, die man kennt irgendwie unterordnen. Alles findet schon seinen Platz.
4. Wie weit ist ´man´ bereit, soziale Kontakte zugunsten der eigenen Entwicklung aufzugeben und zu beenden ?
Na ja, die Menschen, die mir nicht gut tun, müssen nichts mit mir zu tun haben. Es gibt auch andere Menschen, die zu ihnen besser passen, als ich. Und genauso gilt es auch für mich. Ich will mit Menschen zusammen sein, die mir gut tun. Mit Menschen, die auch für die geistige Entwicklung gut tun.
Die jenigen, die mir nicht gut tun, lasse ich los.
5. Wie weit ist ´man´ bereit, sein Berufsleben neu zu gestalten, wenn es schwierig ist, beides (das eigenen Streben und den momentanen Beruf) zu vereinen ?
Was hat Erläuchtung mit dem Beruf zu tun?
Wenn man seinen Beruf liebt, dann passt er zu einem.
Wenn man einen "blöden Job" hat, kann man entweder seine Einstellung, die Sicht ändern, oder sich einen anderen, besseren Job suchen, den man gut findet.
Nichts ist unmöglich.
6. Wie weit ist ´man´ bereit, sich gnadenlos, ungeschminkt anzuschauen und sich all die ´unangenehmen´ Wesenszüge des ´begrenzten Egos´ zu Eigen zu machen ?
Indem man sich selbst liebt.
Durch die Selbstliebe erfährt man, dass man keine "Masken" mehr benötigt, und diese eigentlich auch nie benötigt hat.
Wen interessiert es, ob einer 100 oder nur 50 kg auf der Wage hat? Niemandem interessiert es.
Nicht wirklich.
Ob man gute oder schlechte Laune hat, interessiert nur wenige.
Man ist immer dafür da, um sich zu entscheiden.
Man wird stetts nach einer Entscheidung gefragt, der man sich stellen sollte.
7. Wo stösst der Drang nach Erleuchtung an die Ecken und Kanten der Bequemlichkeit ?
Wenn man zu bequem ist, erreicht man nichts.
Wenn man ein Ziel vor den Augen hat, bringt die Bequemlichkeit niemandem weiter. Natürlich wenn man weiter gehen will.
Wenn man zu bequem ist, kann man nicht weiter gehen.
Wenn man nicht weiter gehen kann, dann ist hat man sich einfach zu bequem gemacht. Man ist selbst stehen geblieben.
8. Wie wichtig ist das gesellschaftliche Bewußtsein für ´man´? Wie weit wagt ´man´ ALLEINE zu gehen, wirklich alleine zu gehen ?
Alleine zu gehen...
Man ist nie alleine.
Alleine das Ziel zu erreichen muss jeder.
Niemand kann einen daran hindern.
Wenn man geht, dann geht man.
9. An welche festgefügten Rahmenbedingungen klammert sich ´man´ und fürchtet ein Loslassen doch allzusehr ?
Die "Rahmenbedingungen" sucht sich jeder selber aus, und lebt danach. Doch es gibt sie nicht. Sie werden ausgedacht... von der Gesellschaft, von einem selbst.
Man klammert nur an diese "Rahmenbedingungen".
Doch sie sind dafür da, um sie loszulassen, damit man das lernt.
10. Wie sehr braucht ´man´ immer noch Bestätigung von außen aufgrund leichter oder tiefster Unsicherheiten ?
Liebe ist immer die richtige Antwort.
Wenn wir aus Liebe gemacht worden sind, dann müssen wir uns daran erinnern, dass die Liebe in uns drin steckt.
Man liebt sich selbst, man braucht keine Bestätigung mehr.
Die Unsicherheit gibt es nicht. Sie wird nur ausgedacht. Sie ist nicht unser Grundwesen, und verschwindet, wenn man sich ein mal daran erinnert hat, wer man ist.
11. Wie groß ist der Mut wirkliche Veränderungen vorzunehmen ?
12. Wie groß ist der Mut, empfundene Wahrheiten auch anderen zu sagen mit denen man normalerweise in Harmonie ist, auch auf die Gefahr hin, nicht mehr gemocht zu werden ?
Welche Wahrheit?
Die Wahrheit, die man über andere Menschen denkt?
Wenn es diese Wahrheit ist, dann ist es keine Wahrheit.
Man kann einem Menschen sagen, was einem an in stört, doch wenn der Mensch von seinem Charakter her so ist, dann wird er sich nicht ändern.
Aber wenn es etwas ist, was ihm selber nicht aufgefallen ist, kann es vielleicht sogar wichtig sein, dass er das weiß, um sich weiter zu entwickeln.
Um sich selbst bewusster zu werden.
Harmonie bedeutet nicht, dass man den anderen Menschen nicht die Wahrheit sagen sollte, was man über sie denkt.
Wenn man durch das Gesagte etwas "zerstört" bzw. der Mensch fühlt sich verletzt, dann liegt es an ihm. Etweder er ist anders, sodass er nicht zu einem passt vo Charakter her, oder er hat gewisse Schwirigkeiten Kritik anzunehmen.
Und das muss er dann lernen.
13. Wie groß ist der Mut sich tatsächlich aus der Masse zu erheben ? (und scheinbar oder auch tatsächlich erstmal alleine zu sein ?)
Um sich aus der Masse zu erheben, macht man das, was man will.
Das könnte jeder tun.
Jeder kann es versuchen, sich in irgendeiner Weise aus der Masse hervorzuheben.
ist nicht so nötig, dass man es überall zeigen sollte.
Man macht das, was man für richtig hält, wenn man weiß, dass etwas richtig ist.
14. Wie groß ist ´auch in der Szene´ das Bedürfnis mit anderen eine ´gemeinsame Haltung´ zu haben ? Sich wieder in einer kleinen oder grossen Masse/Gemeinschaft wiederzufinden `?
Man kann sich in jedem Menschen wiederfinden.
Man ist ein Teil der Masse, ganz egal, wie man sich entscheidet. Ganz egal, was man tut.
15. Wie groß ist der Mut zur Wahrhaftigkeit ? Sich selbst gegenüber als erstes und dann anderen gegenüber ?
Wenn man sich selbst liebt, braucht man kein Mut mehr. Sie ist mit der Liebe da.
16. Wie groß ist das ´Streben nach Erleuchtung´ im Verhältnis zum gelebten leben ? Welche Lasten ist ´man´ bereit tatsächlich in Kauf zu nehmen ?
Lasten? Wenn man ein Ziel hat, dann setzt man alles daran, um es zu erreichen. Wenn nicht, dann will man es nicht, und somit ist es auch kein Ziel.
Wenn man etwas besseres sieht, und es dann erreicht, dann ist es besser, da man auch besser lebt, als im gelebten Leben. Mit besser Leben, meine ich nicht, super reich an Geld zu sein, doch aber reich an Liebe. Nicht die Menschliche Liebe.
17. Wieviel Veränderung ist ´man ´ bereit tatsächlich in die Wege zu leiten ? Zugunsten des ´Zieles` ?
18. Und wie weit ist ´man´ bereit, seinen Weg trotz Häme, Widerständen, Peinlichkeiten, Unannehmlichkeiten im Umfeld und anderswo usw. auch tatsächlich weiter zu gehen ?
Alle Veränderungen, die man für nötig hält. Sonst wäre es kein Ziel.
Es ist nicht wichtig, welche Widerstände man hat. Alles wird besser, wenn man am Ziel ist. Vorausgesetzt, wenn man weiß, dass es sich lohnt;-)
19. Wieviel ´Größe´ ist vorhanden trotz all dieser Widerstände des gesellschaftlichen Bewußtseins seinen Weg weiterzugehen und nicht wieder aus Angst und Bequemlichkeit etc. in die Masse zurückzuschlüpfen ?
Wenn man weiß, was man will, kann es einen nichts aufhalten.
Keinen interessiert es, was man will.
Jeder denkt in erster Linie an sich, und wie es ihm wohl dabei wäre, und wie er einen gerne hätte.
Derjenige macht sich ein Bildchen, das nicht existiert. Und das ist jedermanns Recht, dass zu denken, was man will, und für richtig hält.
20. Wie groß ist der Mut, vieles von dem o.g. einfach fallen zu lassen ?
Um etwas fallen zu lassen braucht man kein Mut. Man lässt es einfach fallen.
Man weiß, dass am Ende alles gleich aussieht.
Sich fallen zu lassen ist ein Orgasmus des Lebens.
Wo endet der ´Drang nach Erleuchtung´ bereits an einem kleinen, kleinen dieser Widerstände ?
Der Drang nach Erläuchtung endet nicht.
Man kann den vielleicht vergessen, aber die Seele vergisst den nicht.
Sie weiß, wo ihr Zuhause ist.
Liebe Grüsse,
Angel.
und Gott zum Gruße sam
