skadya
Sehr aktives Mitglied
Wir können ruhig davon ausgehen, dass jede Phase wichtig für den Menschen ist, also auch die letzten Tage.
[Ich kann Deine Ansicht dahingehend nicht teilen, dass meine vehement vertretene Ansicht, das Töten generell zu verbieten, dass dies anmassend sei!
Es gibt die Gebote Gottes und es gibt die Gesetze der Menschen - und sich danach zu richten kann nie anmassend sein.
Wehret den Anfängen! so heisst es irgendwo - und kann hier sehr wohl angebracht werden - wer weiss denn, wieviel der Geist / die Seele des Menschen, dessen Körper in den letzten Tagen so sehr leidet - wiel er dadurch an Positivem und Erkenntnissen mitnimmt ins Jenseits - willst Du das wissen?? und ggf diesem Wesen vorenthalten?]
lg
Syrius
das problem ist,das sich für einige die sterbehilfe ,in deren augen suizid ,nicht mit dem glauben vereinbaren läßt, oder sie haben angst vor bestrafung .
es gibt kulturkreise in denen suizid etwas ganz normales ist,nur um mal auch eine andere sichtweise nennen.hauptsächlich ist dieses denken anerzogen.selbst wer nicht gläubig ist (wobei der glaube, meiner meinung nach definisationssache ist)wird , wenn er in unserem kulturkreis lebt doch auch irgendwie davon beeinflußt.
dieses zitieren von bibelzitaten wirkt auf mich ein bißchen daher geplappert.
vielleicht möchte eine seele ja auch mal die erfahrung einer sterbehilfe machen. wäre auch möglich.
deutschland tut sich meiner meinung aufgrund der schwierigen vergangenheit ,diesbezüglich sowieso schwer und wenn die kirche auch noch ihre hand daraufhält,haben die "gläubigen" wohl nichts zu befürchten.......