Sexuelle Enthaltsamkeit

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Dann widerlegst Du damit Deine eigene These, Enthaltsamkeit fördere die Kreativität und sorge für künstlerische Höchstleistungen. Dieses Sex-desinteressierte Völkchen scheint aber einfach auf jedem Gebiet antriebsschwach und unkreativ zu sein.

Dein Text wäre ein prima Beleg für die These: Ohne Sex mutiert man zum lethargischen Schlaffi.

Es wäre schön, wenn du auch einmal die positiven Seiten aufzeigen könntest. Ich glaube, die Dani waren uns an Lebensglück weit überlegen, auch ohne künstlerisches Schaffen. Vielleicht haben sie ihre Energie in ein freundliches Miteinander investiert, was ja hier im allgemeinen eher seltener anzutreffen ist
 
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Nein opti, wenn den Dani intensive Gefühle fehlen, wie Du selbst schreibst, sind sie uns an Lebensglück weit unterlegen. Die dümpeln so vor sich hin wie Kartoffeln.

Grüße
von der enthaltsamen Klartext
 
=Joey;1226955]Wie der Alltag eines Wissenschaftlers aussieht, weiß ich sehr gut. Darum habe ich ja auch noch das "und als 'bewiesen' darstellen" in den Satz eingefügt.



Die Bringschuld eines Beweises liegt allerdings meist beim Hypothesen-Aufsteller.

Okay, nur wird Opti wohl kaum eine Studie selbst durchführen können. Er übersetzt doch nur, was ein anderer behauptet.
Andererseits muss man auch einen Beweis erbringen, wenn man eine Gegenhypothese aufstellt. Das kannst du natürlich auch nicht, aber wiseo ist dann deine Aussage wissenschaftlicher?

Wenn Du an die Existenz eines solchen Wesens glaubst, ist das kein Problem. Und, wenn Du ein solches Wesen beweisen kannst, so wäre Dir große Aufmerksamkeit seitens der Wissenschaften sicher. Vorher macht diese Hypothese in der Beschreibung der Welt keinen beobachtbaren Unterschied... ist also für die Wissenschaften uninteressant.

Ich denke, wir können mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen, dass es so etwas gibt. Aber können wir es wissen?

Du musst sogar immer nur aus der Perspektive des schon gewussten argumentieren. Wenn wir nochmal ein Sudoku betrachten: Die Zahlen, die Du einfüllst, füllst Du durch logische Verknüpfung der schon bekannten Zahlen ein.

Ich meinte etwas anderes. Bevor du anfängst ein Sudoku zu lösen, musst du grundsätlich davon asugehen, dass es überhaupt eine Lösung gibt, anderenfalls, wenn du also sowieso denkst, dass es sich um kein echtes Sudoku handelt, dass auch rational gelöst werden kann, wirst du es gleich bleiben lassen. Du gehst zunächst mal davon aus, dass sich der Aufwand lohnt, was du aber nur wissen kannst, wenn du es dann tatsächlich auch versuchst. Sagst du von vornherein, das Sudoku funktioniert nicht, ohne es getestet zu haben, ist es nur deine Meinung.

Doch, genau so produziert sie Ergebnisse; und zwar sehr solide. Hypothesen werden meist auch aufgrund logischer Weiterleitung von bekannten Naturgesetzen aufgestellt. Die Methodik zum Hypothesen-Test ist auch bekannt. Alles bekannt, um sich langsam aus den bekanntem Wissen vorzutasten. Wie bei einem Sudoku. Und ein großteil der wissenschaftlichen Arbeit besteht auch darin, das schon bekannte "besser" zu überprüfen, als es vorher geschehen ist. So konnten schon viele Irrtümer aufgedeckt und korrigiert werden.

Das wird alles schon stimmen, nur welche Wissenschaft will Erkenntnisse produzieren, die schon als gesichert gelten dürfen?
Die gleiche Angelegenheit wie beim Sudoku. Du musst zunächst unterstellen, dass du mit den Methoden auch Erkenntnisse produzierst, die nicht schon da waren, sonst wäre es der Mühe nicht wert, überhaupt anzufangen.
Und wenn du so denkst, räumst du dieser Möglichkeit im Vorgriff eine Chance ein, ohne aber zu wissen, was letztlich dabei rauskommt.
Also machst du auch irgendwie immer einen Schritt ins Unbekannte, du hast zwar einen Haufen gut fuktionierender Werkzeuge, die die Angelegenheit besser kontrollierbar machen, nur der Schritt über die Kante des schon Gewussten ist doch, zumindest denke ich das, gerade das, was Forschung ausmacht, oder nicht?


Im Falle der von Dir zitierten Studie gehe ich auch davon aus, weil sie jüngeren Datums ist, und solche Stolperfallen heutzutage bekannt sind. Bei älteren Studien ist man allerdings nicht so auf diese Ideen gekommen. Die strenge wissenschaftliche Methodik ist nicht so alt. Und u.a. so kam es früher zu eklatanten Fehlschlüssen.

Wird auch stimmen, nur könnten neuere Studien durchaus zu ähnlichen Resultaten kommen, wobei die Ursachen dann andere sind, in unserem Beispiel die Hormone und weniger bestimmte Substanzen aus der Nahrung.
Man kann ja schlecht wissen, was sich in der Folge einer neuen Erkenntnis für Möglichkeiten im Zusammenhang mit allen möglichen anderen Wissensgebieten ergeben.

Oh, wo sind denn die vielen Menschen, die an Neurasthenie leiden? Ich kannte den Namen bis vor kurzem noch nicht einmal. Die Gefahren durch viel Sex an dieser Krankheit zu erkranken, halte ich damit zumindest für arg übertrieben.

Ich hatte hier irgendwo schonmal gepostet, dass Depressionen mittlerweile zu einer Volkskrankheit geworden sind. Es ging da um einen Bericht im Fernsehen, dass Versicherungen das Problem lange Zeit unterschätzt haben und demzufolge in arge Zahlungschwierigkeiten kommen werden.
Eine Möglchkeit unter vielen anderen ist, dass, vorausgesetzt, es gibt einen Zusammenhang zwischen dem übermäßigen Ausstoß von Sperma und depressiver Verstimmung beim Mann, ähnlich den depressiven Verstimmungen der Frau durch Nichkontakt mit Sperma des Mannes, die gesellschaftlich stärker verbreitete Depression insgesamt auf den sexuell überzogenen Lebensstil im Allgemeinen zurückgeführt werden kann.
Das ist jetzt natürlich nur eine Hypothese und ich kann keinen Beweis erbringen aber solange du mir nicht das Gegenteil beweisen kannst, ist die Hypothese gültig.
Wenn du jetzt sagst, diese Hypothese ist purer schwachsinn, was du von mir aus gern tun kannst, kann ich und will ich dich nicht davon abhalten.
Wenn du jetzt aber so weit gehst zu sagen, dass diese Hypothese keinen wissenschaftlichen Überprüfungen stand hält, dann bist du allerdings wieder in der Beweispflicht für deine Gegenhypothese.

Diese Hypothese der Erleuchtung kann ich auch nicht widerlegen. Ich will auch niemanden daran hindern daran zu glauben und es auszuprobieren. Hier kritisiere ich lediglich, dass es von Opti bereits als Wissen verkauft wird, was es schlicht nach wissenschaftlichen Maßsstäben nicht ist.

Aber die vielen anderen Hypothesen. Wie gesagt: Wo sind die vielen Menschen, die an den vielen Krankheiten leiden, die Opti hier schon erwähnt hat? Ich kenne keinen einzigen. Und die Fallberichte, in denen von einem eindeutigen Zusammenhang mit sexueller Aktivität gesprochen wird, sind uralt.

Alleine viele seiner Indizien konnten aber schon zerpflückt werden. Wie gesagt: Wo sind die überfüllten Psychiatrien, die es geben müsste, wenn Optis zitierte Studien Recht hätten?




Hier nochmal der Verweis auf das Beispiel mit den Depression in breiten Bevölkerungsschichten. Aber ich denke, selbst wenn ich dir die ganzen Anstalten zeigen würde, wäre das für dich noch lange kein Beweis, was es allerdings auch nach meinen Maßstäben nicht wäre.



Wenn die meisten Menschen sich nur nicht verausgabt fühlen? Wenn auch große Genies sexuel aktiv waren (sogar nach ihrer Autobiografie)?

Ich weiß, dass ich dich nicht überzeugen kann, will ich auch nicht. Ich finde deine kritische Haltung gut und das ist auch wichtig, nur möchte ich der Angelegenheit eine Chance einräumen.

grüße
namor
 
Hast du die Zahlen etwa nicht selber erfunden? Und dann glaubst du, dass deine Berechnungen stimmen?



Zahlen lieber opti,haben wenig mit wissentschaftlicher Theorie zu tun.

Du bringst hier Theorien die schon mehr als hundert Jahre alt sind,früher wurden alle Krankheiten die nicht erklärbar waren,auf die Sexualität geschoben.

War ja der einfachste Weg abzulenken von Unwissendheit.

Ärtze die wirklich Dinge entdeckt haben und die stimmig waren,nehmen wir das Beispiel Kindbettfieber,wurden fertig gemacht.

Denn so wurden Theorien die vor dieser Entdeckung gemacht wurden beibehalten,es kann ja auch nicht angehen das alle Lehrbücher vernichtet werden müssen.Wo kämen wir da hin!



Willste das bestreiten?
 
Schaut man sich einmal die Menschen an, die in dem Buch von Dr. Bernard erwähnt werden, so sind es vielfach Patienten, die oft unter schweren psychosomatischen und psychiatrischen Erkrankungen leiden, die sie sehr belasten und sie oftmals vielleicht nicht einmal freiwillig in die Psychiatrie gebracht haben. Wenn man bei der Behandlung der Menschen feststellt, dass sie zuvor alle mehr oder weniger ein abnormales Sexualleben führten, dann deutet das doch sehr darauf hin, dass es eine Beziehung zwischen ihrem Sexualverhalten und ihrer Erkrankung gibt. So besteht die Heilung der Neurasthenie, neben der Verabreichung von Lecithin, vor allem darin, dass die Patienten es lernen, Enthaltsamkeit zu praktizieren.

Und das ist falsch. Er hat Erkrankte gefragt, wie ihr Sexualleben aussieht. Wieviele Gesunde hat er denn gefragt? Ich kann es Dir sagen: Gar keine. Und das wäre notwendig gewesen, um einen Korrelation festzustellen (und selbst die impliziert auch nicht automatisch einen kausalen Zusammenhang, wie ich hier auch schon erläutert habe). Zu seiner Zeit wurden solche vergleichenden Studien noch nicht durchgeführt. Und mit der Beschreibung eines "abnormalen Sexuallebens" war schnell ein bequemer und den prüden Idealen der damaligen Zeit entsprechender Feind gefunden. Dass es andere Ursachen haben kann... da sind sie gar nicht auf die Idee gekommen. Eindeutig schlechte Methodik.
 
Okay, nur wird Opti wohl kaum eine Studie selbst durchführen können. Er übersetzt doch nur, was ein anderer behauptet.
Andererseits muss man auch einen Beweis erbringen, wenn man eine Gegenhypothese aufstellt. Das kannst du natürlich auch nicht, aber wiseo ist dann deine Aussage wissenschaftlicher?

Lies Dir nochmal meine Beiträge durch. Bezüglich der Erleuchtung habe ich vorsichtig meist Zweifel angemeldet... zumindest habe ich mich bemüht da vorsichtig zu formulieren. Falls es anders klang, bitte ich das zu entschuldigen.

Ich habe in keinster Weise den Glauben kritisiert. Ich habe auch in keinster Weise den Wunsch kritisiert, enthaltsam zu leben. Ich kritisiere aber sehr die Form, mit der dieser Glaube hier von Opti "untermauert" wird und als Wissen durchgeschummelt wird. Und ich kritisiere die Form, mit der Menschen, die diesem Ideal nicht entsprechen, a priori tituliert werden.

Ich denke, wir können mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen, dass es so etwas gibt. Aber können wir es wissen?

Nein, wissen können wir es nicht. Aber wir können Leute kritisieren, die behaupten, ein solches Wesen nachweisen zu können, bis sie es wirklich getan haben.

Ich meinte etwas anderes. Bevor du anfängst ein Sudoku zu lösen, musst du grundsätlich davon asugehen, dass es überhaupt eine Lösung gibt, anderenfalls, wenn du also sowieso denkst, dass es sich um kein echtes Sudoku handelt, dass auch rational gelöst werden kann, wirst du es gleich bleiben lassen. Du gehst zunächst mal davon aus, dass sich der Aufwand lohnt, was du aber nur wissen kannst, wenn du es dann tatsächlich auch versuchst. Sagst du von vornherein, das Sudoku funktioniert nicht, ohne es getestet zu haben, ist es nur deine Meinung.

Das Sudoku habe ich als Vergleich zu den Naturgesetzen gebracht. So wie wir nicht von Anfang an die Zahlen eines Sudokus kennen, so sind wir noch meilenweit davon entfernt, die Naturgesetze zu kennen. Die Naturwissenschaft tastet sich durch logisches kombinieren von bekanntem Wissen vor, so wie Du Dich beim Lösen eines Sudokus auf die bekannten Zahlen stützt.

Wenn ich bezweifle, dass Enthaltsamkeit zur Erleuchtung führt, so sehe ich persönlcih natürlich auch keinen Sinn, es auszuprobieren. Ich will aber niemanden dran hindern, es für sich selbst zu versuchen. Es ist niemals dumm, etwas auszuprobieren, egal, wie unplausibel es den Mitmenschen erscheinen mag. Experimente sind höchstens unmoralisch, aber niemals dumm.

Und ich kann immer wieder betonen: Was mich stört ist, Glauben als Wissen zu verkaufen, indem man es auf widerlegte Thesen stützt. Wenn man anders handelnden dann alles mögliche noch vorwirft... selbst-Unehrlichkeit, Feigheit, Verschwendung... aus einem Glauben heraus also a priori Urteile fällt (die man bei Beobachtung der Umwelt dann vielleicht sogar bestätigt findet, ohne sich bewusst zu sein, dass eine Betrachtung der Umwelt selten objektiv ist)... meinst Du nicht, dass das kritikwürdig ist?

... , nur der Schritt über die Kante des schon Gewussten ist doch, zumindest denke ich das, gerade das, was Forschung ausmacht, oder nicht?

Vollkommen richtig.

Das ist jetzt natürlich nur eine Hypothese und ich kann keinen Beweis erbringen aber solange du mir nicht das Gegenteil beweisen kannst, ist die Hypothese gültig.

Als Hypothese ist sie gültig, das stimmt. Aber nicht als "wahre Aussage".

Wenn du jetzt sagst, diese Hypothese ist purer schwachsinn, was du von mir aus gern tun kannst, kann ich und will ich dich nicht davon abhalten. Wenn du jetzt aber so weit gehst zu sagen, dass diese Hypothese keinen wissenschaftlichen Überprüfungen stand hält, dann bist du allerdings wieder in der Beweispflicht für deine Gegenhypothese.

Die Gegenhypothese habe ich aber nie aufgestellt. Ich habe Optis Argumentation kritisiert. Die von Opti zitierten Studien sind widerlegt; die meisten wurden hier schon erfolgreich zerpflückt. Und er stellt sie als Wissenschaft dar. Seine Argumentation fußt darauf. Seine "Beweise" sind keine Beweise, und damit hängen seine Hypothesen aus wissenschaftlicher Sicht in der Luft... ohne solides Fundament. Das sagt a priori nichts über den Wahrheitsgehalt aus; das stimmt. Es führt aber dazu, dass ich seine Hypothesen bezweifle. Ich kritisiere aber, dass es so wehement als Wissen dargestellt wird.

Ich weiß, dass ich dich nicht überzeugen kann, will ich auch nicht. Ich finde deine kritische Haltung gut und das ist auch wichtig, nur möchte ich der Angelegenheit eine Chance einräumen.

Ich will Dich in keinster Weise daran hindern, der Angelegenheit eine Chance einzuräumen. Fast jede Hypothese hat eine Chance verdient... sogar mehrere. Aber behaupte nicht, dass die Angelegenheit auf solidem Fundament ruht.

Viele Grüße
Joey
 
Von wem sind sie denn widerlegt worden? Von dir? Das würde ich aber arg bezweifeln.

Wo sind die vielen Menschen mit den Krankheiten, die Du der Sexualität zuschreibst? Warum gibt es so wenig Fälle von Neurasthenie (eine Krankheit, deren Namen ich bis vor kurzem noch nicht einmal kannte)? Warum wird der Selbstbefriedigung heutzutage nicht mehr die schädliche Wirkung zugeschrieben, wie es vor 100 Jahren noch der Fall war? Weil die Leute, auch die gesunden, plötzlich drüber geredet haben, und die Ärzte gesehen haben: "Hey, das ist ja doch nicht so unnormal, wie wir dachten."

Nehmen wir doch mal Neurasthenie... wie groß schätzt Du die Gefahr der Erkrankung ein?

Hamburg hat 1,8 Millionen Einwohner. Mindestens 90% aller Männer und 60% aller Frauen haben regelmäßig sexuelle Erlebnisse; Selbstbefriedigung. Unter de Annahme, dass es gleich viele Männer wie Frauen in Hamburg gibt (als Abschätzung erlaubt), sind das mindestens 1,35 Millionen Einwohner, die regelmäßig einen Orgasmus haben. Wieviele haben davon Neurasthenie? Und wieviele hätten das und diverse andere Krankheiten, wenn man den von Dir zitierten Studien vertrauen würde?

Und nochmal: Die Methode, ausschließlich Patienten nach ihrem Leben zu befragen, und etwas, was dem eigenen Ideal (vielleicht aufgrund einer streng prüden Erziehung) widerspricht, dann als "abnormal" zu titulieren und als einzig mögliche Ursache für die Erkrankung zu sehen... das war früher gang und gebe, und führte zu den eklatantesten Fehlschlüssen in den Naturwissenschaften. Solchen Studien würde ich nur trauen, wenn es auch heute noch gängiger Lehrmeinung entspricht.
 
Wenn Optis These stimmen würde, daß sexuelle Aktivität zur Schwächung der Intelligenz und sogar, wie er jetzt behauptet, zu Geisteskrankheiten führt, müßte sich das in unserer Ehrfahrungswelt so bemerkbar machen, daß wir quasi von Geistesgestörten und Grenzdebilen umgeben wären.

Auf alle Fälle ist es amüsant, und so ziehe ich den Hut vor Opti. Eine derartig absurde These jetzt schon fast ein halbes Jahr aufrecht zu erhalten und ihr durch das Hinzuziehen von antiquarischer Literatur einen wissenschaftlichen Anschein zu verleihen - das verdient allerhöchsten Respekt.

:zauberer1
 
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