Sexuelle Enthaltsamkeit

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Templer? erst Rechts jetzt Templer? Man opti!

Da du ja die Naturgesetze angesprochen hast,mal eine Frage.

Was haben die Naturvölker gemacht,Internet und Bücher ect. waren denen ja fremd?

Wussten die wie schädlich Sex ist?

Ausgerottet wurden sie ja durch die sogenannte Zivilisation,oder willst du jetzt behaupten durch Sex??

Alles was du liest sind Gedanken anderer,was für sie stimmig ist gilt nicht für jeden.Jeder Mensch ist individuell,es gibt keinen der dir auch nur annähernd 100% gleicht.

Deshalb,alles was ich wissen möchte muß ich selbst erfahren,ansonsten interessiert es mich nicht.

Wenn ich ein wissentschaftliches Buch lese,ist es in allererster Linie Theorie,ob es für mich stimmig ist muß ich ausprobieren.

Wenn deine Gurus meinen Sex macht krank,pflanzen sie dir ihre eigenen Gedanken ein,nimmst du es an,bist kein selbstdenkendes Individum mehr.

Du bist in diesem Fall ganz einfach durch Bücher und Hörensagen manipuliert.

Klar kann man sich Denkanstöße holen bei anderen Menschen,aber rausfinden was stimmig für einen ist muß man selbst.

Du aber lieber opti,nimmst diese Schriften bedingungslos an und verbreitest sie als einzige Wahrheit.

Für mich bist du kein selbständig denkender Mensch,ist jetzt nich böse gemeint, 90 % der Menscheit wurde das eigene Denkvermögen abtrainiert.
 
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In seinem Buch "Psychopathia Sexualis" (Psychopatische Sexualität), nennt der deutsch-österreichische Psychiater und Rechtsmediziner Professor Freiherr von Krafft-Ebing eine Reihe von Fällen von Neurasthenie die durch Selbstbefriedigung und sexuelle Exzesse verursacht wurden. In all diesen Fällen, wo die nervöse Störung oft der Ausgangspunkt einer Geistesstörung war, gibt es eine Hauptursache. Es ist der Verlust der Prostata- und anderer Samenflüssigkeiten durch Orgasmus oder unfreiwilligen Samenverlust. Er betrachtete die sexuelle Neurasthenie als den Beginn einer lokalen Neurose der Genitalien, die von häufigen Samenergüssen begleitet ist und die sich schrittweise, zu einer Neurose der Lendenwirbelsäule weiter entwickelt, die häufig von täglichen (tagsüber) und nächtlichen Samenergüssen begleitet sind und die die sexuelle Kraft beinträchtigen.

Professor Casper von der Universität in Berlin, schätzt, dass Spermatorrhoe (unfreiwilliger Samenverlust beim Urinieren, beim Stuhlgang oder zu anderen Zeiten) und Neurasthenie (Nervenschwäche) Hand in Hand gehen, dass beide durch exzessiven Samenverlust entstehen und zu unfreiwilligem Samenverlust führen. In seinem Lehrbuch über genitale und urologische Erkrankungen sagt er über die Spermatorrhoe: "Sexuelle Exzesse können diese Symptome entweder direkt auslösen oder indem sie Neurasthenie hervorrufen. Unter den sexuellen Exzessen nimmt die Masturbation der ersten Platz ein. Es muss eingeräumt werden, dass dann, wenn diese Gewohnheit über Jahre praktiziert wird, die Gesundheit des Körpers und des Geistes beeinträchtigt wird, dass es zu einer Entkräftung und Überempfindlichkeit des Nervensystems kommt. Häufige Pollutionen können zu bestimmten organischen Erkrankungen des Rückenmark führen. Dies kann man in frühen Phasen der Rückenmarkentzündung und Rückenmarkschwindsucht beobachten." Zu den weiteren Ursachen von Nervenerkrankungen zählt Casper den Coitus interruptus, bei dem der Mann kurz vor dem Samenerguss den Penis aus der Vagina zieht.

Quelle: The physiological value of continence
 
Was haben die Naturvölker gemacht,Internet und Bücher ect. waren denen ja fremd? Wussten die wie schädlich Sex ist?

Da solltest du dich wirklich einmal genau erkundigen, denn die meisten Naturvölker verspürten kaum sexuelles Verlangen. Sie lebten oftmals viele Jahre enthaltsam und praktizierten Sexualität eigentlich nur um Kinder zu zeugen. Wenn du meine Beiträge gelesen hast, dann weisst du, dass ich sehr viele Beispiele von Naturvölkern aus aller Welt dargestellt habe. Als Beispiel möchte ich einmal das Volk der Dani, die in Neuguinea lebten, anführen:

Die enthaltsam lebenden Dani aus Neuguinea

Die Dani sind ein Volk aus Neuguinea (Nord-Zentral-Irian Jaya, Indonesien, nördlich von Australien), mit 370.000 Einwohnern. Sie hatten in den ersten beiden Jahren nach der Heirat keinen Geschlechtsverkehr und lebten für 4 bis 6 Jahre nach der Geburt eines Kindes vollkommen enthaltsam. Vorehelicher und außerehelicher Geschlechtsverkehr sind praktisch unbekannt, und es gibt scheinbar keine Homosexualität oder andere sexuelle Formen der sexuellen Befriedigung (Onanie). Darüber hinaus scheint niemand irgendwelche Anzeichen von Unglück oder Stress zu zeigen.

Übermenschen? Eine Erfindung, die der Phantasie eines Science Fiction Autors entsprungen ist? Tatsächlich leben die Dani ziemlich schön, im großartigen Tal von Westirian (früher Westneu-Guinea), wo sie für 2 ½ Jahre von Karl Heider, einem Anthropologe von der Universität Südkarolina (USA), studiert wurden. Heider, der an den amerikanischen Universitäten von Harvard, Brown und Stanford lehrte, beschreibt das enthaltsame sexuelle Verhalten der 5.000 Mitglieder des Stammes in der aktuellen Ausgabe des "The Journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain". Er fand keine starken Bestrafungen gegen sexuelle Betätigungen oder irgendeine brauchbare Erklärung für eine unterentwickelte Libido (sexuelles Verlangen) der Dani. Nach der Befragung, sagten die Stammesangehörigen, die Verletzung der Enthaltsamkeit nach der Schwangerschaft würde Probleme mit den Geistern des Stammes verursachen. Dennoch wirkten die Dani keineswegs gezwungen gegenüber ihren Geistern, und Heider stellt fest, dass die Befolgung dieser übernatürlichen Bestimmungen als ziemlich zwanglos verstanden werden muss.

Die Dani scheinen einfach keinen größeren Drang zu kennen, weder sexuell noch in anderer Weise. Es gibt kaum starke Gefühle, wenig künstlerische Ambitionen und nur wenig Streit. Anstatt seiner Wut Ausdruck zu verleihen, entfernt sich der Dani lieber von der belastenden Situation. Kriege haben, laut Heider, den emotionalen Charakter der Rotwildjagd in Amerika. Die Krieger unterhalten sich eine längere Zeit, kämpfen dann eine Stunde lang, und setzen danach die Unterhaltung fort. Wut und Rache spielen dabei nur selten eine Rolle. Die Dani wollen einfach nur ihre Geister besänftigen und den Kampf so schnell wie möglich beenden. Ihr einzig wirkliches Interesse gilt der Schweinehaltung und dem Anbau der Süßkartoffel.

Heider kann es sich nicht erklären, warum das Energieniveau der Dani so "niedrig" ist. Der Stamm scheint eine niedrige Kindsterblichkeitsrate, eine ausreichende Ernährung und keine ernsten Krankheiten zu haben. Heider glaubt nicht, dass genetische oder biologische Faktoren die Ursachen für dieses "niedrige Energiesystem" der Dani sind, sondern dass sie kulturell bedingt ist. Wenn das so ist, dann müsste die westliche Theorie über den angeborenen sexuellen Trieb, der vor allen Dingen von Freud postuliert wurde, neu überdacht werden.

Quelle: Time Magazin

Du bist in diesem Fall ganz einfach durch Bücher und Hörensagen manipuliert.

Du irrst, ich habe selber sehr viele Erfahrungen mit der Enthaltsamkeit machen dürfen.
 
In seinem Buch "Psychopathia Sexualis" (Psychopatische Sexualität), nennt der deutsch-österreichische Psychiater und Rechtsmediziner Professor Freiherr von Krafft-Ebing eine Reihe von Fällen von Neurasthenie die durch Selbstbefriedigung und sexuelle Exzesse verursacht wurden. In all diesen Fällen, wo die nervöse Störung oft der Ausgangspunkt einer Geistesstörung war, gibt es eine Hauptursache. Es ist der Verlust der Prostata- und anderer Samenflüssigkeiten durch Orgasmus oder unfreiwilligen Samenverlust. Er betrachtete die sexuelle Neurasthenie als den Beginn einer lokalen Neurose der Genitalien, die von häufigen Samenergüssen begleitet ist und die sich schrittweise, zu einer Neurose der Lendenwirbelsäule weiter entwickelt, die häufig von täglichen (tagsüber) und nächtlichen Samenergüssen begleitet sind und die die sexuelle Kraft beinträchtigen.

Professor Casper von der Universität in Berlin, schätzt, dass Spermatorrhoe (unfreiwilliger Samenverlust beim Urinieren, beim Stuhlgang oder zu anderen Zeiten) und Neurasthenie (Nervenschwäche) Hand in Hand gehen, dass beide durch exzessiven Samenverlust entstehen und zu unfreiwilligem Samenverlust führen. In seinem Lehrbuch über genitale und urologische Erkrankungen sagt er über die Spermatorrhoe: "Sexuelle Exzesse können diese Symptome entweder direkt auslösen oder indem sie Neurasthenie hervorrufen. Unter den sexuellen Exzessen nimmt die Masturbation der ersten Platz ein. Es muss eingeräumt werden, dass dann, wenn diese Gewohnheit über Jahre praktiziert wird, die Gesundheit des Körpers und des Geistes beeinträchtigt wird, dass es zu einer Entkräftung und Überempfindlichkeit des Nervensystems kommt. Häufige Pollutionen können zu bestimmten organischen Erkrankungen des Rückenmark führen. Dies kann man in frühen Phasen der Rückenmarkentzündung und Rückenmarkschwindsucht beobachten." Zu den weiteren Ursachen von Nervenerkrankungen zählt Casper den Coitus interruptus, bei dem der Mann kurz vor dem Samenerguss den Penis aus der Vagina zieht.

Quelle: The physiological value of continence



opti mein Rückenmark ist noch völlig intakt:weihna1

und den Coitus Interrptus habe ich in meiner wilden Zeit häufig praktiziert.:clown:

Gummis waren nicht immer zur Hand wenn es zum Quicki kam.:party02:
 
Da solltest du dich wirklich einmal genau erkundigen, denn die meisten Naturvölker verspürten kaum sexuelles Verlangen. Sie lebten oftmals viele Jahre enthaltsam und praktizierten Sexualität eigentlich nur um Kinder zu zeugen. Wenn du meine Beiträge gelesen hast, dann weist du, dass ich sehr viele Beispiele von Naturvölkern aus aller Welt dargestellt habe. Als Beispiel möchte ich einmal das Volk der Dani, die in Neuguinea lebten, anführen:

Die enthaltsam lebenden Dani aus Neuguinea

Die Dani sind ein Volk aus Neuguinea (Nord-Zentral-Irian Jaya, Indonesien, nördlich von Australien), mit 370.000 Einwohnern. Sie hatten in den ersten beiden Jahren nach der Heirat keinen Geschlechtsverkehr und lebten für 4 bis 6 Jahre nach der Geburt eines Kindes vollkommen enthaltsam. Vorehelicher und außerehelicher Geschlechtsverkehr sind praktisch unbekannt, und es gibt scheinbar keine Homosexualität oder andere sexuelle Formen der sexuellen Befriedigung (Onanie). Darüber hinaus scheint niemand irgendwelche Anzeichen von Unglück oder Stress zu zeigen.

Übermenschen? Eine Erfindung, die der Phantasie eines Science Fiction Autors entsprungen ist? Tatsächlich leben die Dani ziemlich schön, im großartigen Tal von Westirian (früher Westneu-Guinea), wo sie für 2 ½ Jahre von Karl Heider, einem Anthropologe von der Universität Südkarolina (USA), studiert wurden. Heider, der an den amerikanischen Universitäten von Harvard, Brown und Stanford lehrte, beschreibt das enthaltsame sexuelle Verhalten der 5.000 Mitglieder des Stammes in der aktuellen Ausgabe des "The Journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain". Er fand keine starken Bestrafungen gegen sexuelle Betätigungen oder irgendeine brauchbare Erklärung für eine unterentwickelte Libido (sexuelles Verlangen) der Dani. Nach der Befragung, sagten die Stammesangehörigen, die Verletzung der Enthaltsamkeit nach der Schwangerschaft würde Probleme mit den Geistern des Stammes verursachen. Dennoch wirkten die Dani keineswegs gezwungen gegenüber ihren Geistern, und Heider stellt fest, dass die Befolgung dieser übernatürlichen Bestimmungen als ziemlich zwanglos verstanden werden muss.

Die Dani scheinen einfach keinen größeren Drang zu kennen, weder sexuell noch in anderer Weise. Es gibt kaum starke Gefühle, wenig künstlerische Ambitionen und nur wenig Streit. Anstatt seiner Wut Ausdruck zu verleihen, entfernt sich der Dani lieber von der belastenden Situation. Kriege haben, laut Heider, den emotionalen Charakter der Rotwildjagd in Amerika. Die Krieger unterhalten sich eine längere Zeit, kämpfen dann eine Stunde lang, und setzen danach die Unterhaltung fort. Wut und Rache spielen dabei nur selten eine Rolle. Die Dani wollen einfach nur ihre Geister besänftigen und den Kampf so schnell wie möglich beenden. Ihr einzig wirkliches Interesse gilt der Schweinehaltung und dem Anbau der Süßkartoffel.

Heider kann es sich nicht erklären, warum das Energieniveau der Dani so "niedrig" ist. Der Stamm scheint eine niedrige Kindsterblichkeitsrate, eine ausreichende Ernährung und keine ernsten Krankheiten zu haben. Heider glaubt nicht, dass genetische oder biologische Faktoren die Ursachen für dieses "niedrige Energiesystem" der Dani sind, sondern dass sie kulturell bedingt ist. Wenn das so ist, dann müsste die westliche Theorie über den angeborenen sexuellen Trieb, der vor allen Dingen von Freud postuliert wurde, neu überdacht werden.

Quelle: Time Magazin



Du irrst, ich habe selber sehr viele Erfahrungen mit der Enthaltsamkeit machen dürfen.

Hast du mit den Naturvölkern selbst gesprochen?

Aha,wieder nur gelesen und keine eigenen Erfahrungen gemacht.

Merkst du nicht wie du immer wieder den Bullshit von anderen hier vorträgst,hast du keine eigene Meinung?

Das du Erfahrung mit deiner eigenen Enthaltsamkeit hast,spreche ich dir auch nicht ab.

Aber wie gesagt,es kann viele Ursachen haben das man kein Sex möchte.
 
Warst Du in dieser Zeit Single? Gezwungenermaßen lebte ich ein halbes Jahr in Abstinenz, es war die Zufriedenste Zeit in meinem Leben. Ich stand früh auf und ging in der Natur spazieren. Schließlich lief mir Cleopatra über den Weg und nach der Trennung verbrachte ich ein Jahr in Sodom und Gomora.Diese Jahr war das g...... was mir je passiert ist. Zufrieden war ich allerdings auch nicht. Permanent war ich auf der Suche, eine gieriges Feuer loderte in mir, es schrie nach mehr und selbst die schönste Frau konnte es auf dauer nicht löschen.

Deshalb Interessiert es mich ob Du Single warst oder anders gefragt wie hat es Dein Partner verkraftet? Naja, mir schwebt da schon eine Antwort im Kopf wie Du Ihm geholfen hast, leider flieg ich da raus wenn ich Dich dannach frage *gg*

Nein, ich war in dieser Zeit kein Single. Hatte aber auch nie einen übermäßigen Drang nach Sex. Beim ersten Partner hab ich sozusagen mitgemacht - gute Miene zum bösen Spiel. Beim zweiten dann am Ende nicht mehr. Toll fand er es nicht, doch es ging. Und Abhilfe wurde dann und wann auf andere Weise geschaffen, daß stimmt schon.

Jetzt bin ich Single, und vermisse es schon irgendwie. Ist aber eine lange Geschichte, die nicht unbedingt hierher gehört. Also bleibt mir erstmal nichts anderes übrig, als Yoga. Auf erneute Bindungen habe ich momentan keine Lust.

Kaji
 
Ich denke, wie immer ist die goldene Mitte der richtige Weg. Sex ist doch etwas schönes. Gegenteilig läuft man oft in längeren Beziehungen gefahr, das Sex zur Alltagsroutine wird. Ich hab Lust auf Sex du auch? Okay machen wir. Sicherlich wird mir jeder Recht geben (der nicht auf Enthaltsamkeit steht) das der Mensch seinen Partner stärker Begehrt wenn er nicht da ist. Besonders bei einer Trennung (jetzt im Sinne von, ich muss beruflich für ein paar Tage weg) wird das klar.

Und wenn der Partner erst ganz weg ist!! Und nie wieder kommt..., was da erst abgeht.

Gesund ist noch kein Mensch gestorben, unzufrieden, argwöhnisch und
selbstgefällig, schon sehr viele.

Na, da wäre ich mir aber nicht so sicher.
 
Yoga fördert die Sache sicherlich. Yoga ist aber nicht unbedingt erforderlich. Die ersten Yogatexte von Patanjali, die Yogasutras, kannten als einzige Yogaübung nur den Lotussitz. Die Yogaübungen gesellten sich erst später durch den Hatha Yoga dazu. Aber ich mache auch täglich Yogaübungen und Atemübungen und tanze sehr gerne dabei. Ich meditiere (Autogenes Training) außerdem nur im Liegen. Ich habe nicht recht verstanden, ob du in der Zeit, in der sich bei dir diese Ruhe und Gelassenheit ausbreitete, auch enthaltsam lebtest.

Mir hilft Yoga, Opti. Ohne ist es ein ganz anderes Gefühl. Mag daran liegen, daß meine Meditationen zu kurz oder nicht intensiv genug sind. Oder das mein Hirn irgendwie anders funktioniert. Um mich körperlich und geistig ausgeglichen zu fühlen, Glückshormone aufzubauen usw., brauche ich die Bewegung.

Ja, damals lebte ich sozusagen enthaltsam. Hatte kein Interesse an Sex. Was aber nicht heißen muß, daß ich nicht auch ausgeglichen sein könnte, wenn ich Sex habe und Yoga praktiziere.
 
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Die Dani scheinen einfach keinen größeren Drang zu kennen, weder sexuell noch in anderer Weise. Es gibt kaum starke Gefühle, wenig künstlerische Ambitionen und nur wenig Streit.
Dann widerlegst Du damit Deine eigene These, Enthaltsamkeit fördere die Kreativität und sorge für künstlerische Höchstleistungen. Dieses Sex-desinteressierte Völkchen scheint aber einfach auf jedem Gebiet antriebsschwach und unkreativ zu sein.

Dein Text wäre ein prima Beleg für die These: Ohne Sex mutiert man zum lethargischen Schlaffi.
 
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