Sexuelle Enthaltsamkeit

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Man kann Hitler nicht als einen typischen Vegetarier bezeichnen. Er war nämlich vollgepumpt mit Medikamenten. Und Vegetarier sollten so weit wie möglich auf Medikamente verzichten. Dr. Morell und Dr. Giesing, Hitlers Leibärzte, gaben ihm seit etwa Juni 44 aufgrund der Magenschmerzen und Darmkrämpfe die krampflösenden und schmerzstillenden Medikamente Eudokal und Eupaverin und das strychninhaltige Dr. Kösters Antigas-Pillen. Weiterhin hatte er eine starke Schüttellähmung der linken Hand und des linken Beins. Morell spritzte ihm dagegen das Sexualhormon Testoviron, das phophathaltige Präparat Tonophosphan und Traubenzucker. Weiterhin erhielt Hitler Herz- und Leberextrakte und Morells Vitamultin-Tabletten (aus Coffein und Pervitin). Zwei bis dreimal täglich bekam er reinen Sauerstoff und wöchentlich die Kreislaufmittel Cardiazol und Coramin. Insgesamt erhielt er zwischen 1936 und 1945 31 Medikamente und Heilmittel.

Nach dem Attentat musste man ihm 100 Holzsplitter aus dem Bein ziehen, es platzen beide Trommelfelle. Es kommt zu schweren Gleichgewichtsstörungen. Seit September 1944 starke Kopfschmerzen, dagegen erhält er eine zehnprozentige Kokain-Lösung über die Nasenschleimhaut. Es folgte eine Gelbsucht und Schmerzen in der Gallenlase. Nach einem Zusammenbruch stellte man Entzündungen im Kiefer und in den Nasen- und Stirnhöhlen fest. Weiterhin die Verkalkung der Herzkranzgefässe und eine Schädigung der linken Herzkammer. Gegen seine Parkinsonsche Krankheit erhielt er Euflat, Glyconorm, Mutaflor, Omnadin sowie die Stimulanzien Cardiazol, Coramin, Sympatol und Veritol...

Das müsste reichen, denke ich... Übrigens, erhielt Göring mehrmals am Tag Morphium...

NA SERVAS !!!!!

Die Massenmörderchens waren ja ziemlich am Sand... voller Würmleins... wahrscheinlich auch im Hirn (der Körper ist ja offen). Das erklärt viel !!!

Interessant wäre auch ein Parasitenprofil der Hintermänner...


Mercie
La Dame
 
Hallo ihr,

mich würde mal interessieren, wie ihr es merkt/spürt/wahrnehmt, wenn die sexuelle Energie den Körper aufsteigt.

Danke,
Kaji
 
Die Physiologie der Enthaltsamkeit III

Dr. Jacobson sandte zweihundert Briefe an Professoren der Physiologie, Hygiene, Geschlechtskrankheiten, Nervenerkrankungen, Neurologie und Psychiatrie, um Rückfragen zu ihrer Meinung über die Enthaltsamkeit zu erfahren. Alle Antworten, bis auf einige wenige Ausnahmen, erklärten die Enthaltsamkeit als förderlich für die Gesundheit. Es gab u.a. folgende Antworten:

Kreaplin sagt, dass die Enthaltsamkeit nicht schädlich ist und dass die Vorteile bei der Vermeidung von Geschlechtskrankheiten offensichtlich sind. Gaertner ist ebenfalls der Meinung, dass die Enthaltsamkeit nicht schädlich für junge Männer ist. Gramer schreibt, dass sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe nicht schädlich ist. Finkler antwortet, dass Enthaltsamkeit nicht schädlich für junge Menschen ist, sondern dass sie sich im Gegenteil, heilsam auf Körper und Geist auswirkt. Lassar denkt ebenfalls, dass die Enthaltsamkeit nicht schädlich für junge Männer ist. Seiferts sagt, dass die Erfahrung ihm gelehrt hat, dass die Enthaltsamkeit nicht schädlich ist. Gruber sagt: "Es gibt keinen Grund, warum die Enthaltsamkeit schädlich sein sollte." Jürgensen denkt, dass die Enthaltsamkeit per se (per se = das durch und in sich Seiende) nicht schädlich ist. Strumpell denkt, dass die Enthaltsamkeit indirekt nützlich für die Vermeidung von Geschlechtskrankheiten und nicht schädlich ist. Hoffmann beurteilt die sexuelle Enthaltsamkeit als nützlich. Strumpell denkt, dass die Enthaltsamkeit indirekt nützlich für die Verhütung von Geschlechtskrankheiten ist und sicherlich nicht schädlich. Tuczek ist der Meinung, dass die Enthaltsamkeit heilsam ist.

Prof. von Leyden, sagt, dass er die Erfahrung gemacht hat, dass die Enthaltsamkeit keine schädigenden Auswirkungen hat. Hein sagt, dass die sexuelle Enthaltsamkeit für die meisten Männer unschädlich ist. Prof. von Grutzner schreibt, dass nach seiner Meinung die sexuelle Enthaltsamkeit fast nie schädlich ist. Prof. Meschede hat während seiner 47 Jahre in der psychiatrischen Praxis, noch nie einen Fall von Geisteskrankheit gesehen, der durch sexuelle Enthaltsamkeit entstand. Weber schreibt, dass die Enthaltsamkeit für junge Männer nicht schädlich ist, sondern im Gegenteil, sehr nützlich. Hoche ist der Meinung, dass sexuelle Enthaltsamkeit nicht schädlich für junge Männer ist und nicht zur Masturbation führt. Neisser schreibt, dass die meisten jungen Männer heute viel länger enthaltsam leben könnten. Aschaffenberg schreibt, dass besonders die, die zur Nervosität neigen, keinen Schaden durch sexuelle Enthaltsamkeit erleiden, wenn ihnen vermittelt wird, dass Enthaltsamkeit nicht schädlich ist. Moll sagt: "In der heutigen Zeit sind die meisten Mediziner sich darüber einig, dass die sexuelle Enthaltsamkeit im Allgemeinen nicht schädlich ist." Hutchinson sagt: "Der Glaube, dass die Ausübung der sexuellen Funktion für die Gesundheit der Männer erforderlich ist, ist ein reiner Irrglauben, denn vor der vollkommenen Reife ist sie äußerst schädlich."

Unter den angesehenen Autoritäten der Sexualität, die der Meinung sind, dass die sexuelle Enthaltsamkeit ohne Schden und nützlich für die Gesundheit ist, gehören folgende Personen: Forel, Moll, Professor Montegazza, Professor Alfred Fournier, Prof. Dubois; Professor für Neuropathology in Berne; Prof. Furbringer, Loewenfeld, Krafft-Ebing, Prof. Lydston, Ruggles, Prof. Oesterling aus Tübingen University, Chassaignac, Professor Beale vom Royal College of London, der angesehene Gynäkologe; Ribbing, die große Autorität, Acton; der Gynäkologe, Hegar; die angesehene englische Autorität über Physiologie und Sexualität, Marshall; Dr. L. Robinowitch, Neurologe und Psychiater, früher Präsident der New York Neurological Society; der angesehene Psychiatert, Dr. Spitzka, ebenfalls einst Präsident der New York Neurological Society; der New Yorker Gynäkologe und Sexualwissenschaftler, Dr. B.S. Talmey; Professor Sajous, Vorstand der American Endocrinology; Dr. Bruce von der Universität in Oklahoma, Professor Brown-Sequard, der weltbekannte Physiologe und Vater der Science of Endocrinology, und andere.

Die Physiologie der Enthaltsamkeit I
Die Physiologie der Enthaltsamkeit II

Quelle: The physiological value of continence
 
Hallo ihr,

mich würde mal interessieren, wie ihr es merkt/spürt/wahrnehmt, wenn die sexuelle Energie den Körper aufsteigt.

Danke, Kaji

Einige können sie scheinbar auch kurzfristig spüren, wenn sie z.B. die Beckenbodenmuskeln anspannen (PC-Training). Aber solche Empfindungen halte ich nicht für so besonders wichtig. Wichtig sind die Veränderungen, die sich durch Enthaltsamkeit (plus Kontemplation) im Laufe der Monate oder Jahre einstellen. Eine dieser Veränderungen ist z.B. das man sich von der sexuellen Abhängigkeit löst. Es gibt aber noch viele andere Veränderungen, bis hin zur sogenannten Erleuchtung, die sich im Laufe der Zeit einstellen, auf die ich aber nicht im einzelnen eingehen möchte.
 
Die Physiologie der Enthaltsamkeit III

Dr. Jacobson sandte zweihundert Briefe an Professoren der Physiologie, Hygiene, Geschlechtskrankheiten, Nervenerkrankungen, Neurologie und Psychiatrie, um Rückfragen zu ihrer Meinung über die Enthaltsamkeit zu erfahren. Alle Antworten, bis auf einige wenige Ausnahmen, erklärten die Enthaltsamkeit als förderlich für die Gesundheit. Es gab u.a. folgende Antworten:

Kreaplin sagt, dass die Enthaltsamkeit nicht schädlich ist und dass die Vorteile bei der Vermeidung von Geschlechtskrankheiten offensichtlich sind. Gaertner ist ebenfalls der Meinung, dass die Enthaltsamkeit nicht schädlich für junge Männer ist. Gramer schreibt, dass sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe nicht schädlich ist. Finkler antwortet, dass Enthaltsamkeit nicht schädlich für junge Menschen ist, sondern dass sie sich im Gegenteil, heilsam auf Körper und Geist auswirkt. Lassar denkt ebenfalls, dass die Enthaltsamkeit nicht schädlich für junge Männer ist. Seiferts sagt, dass die Erfahrung ihm gelehrt hat, dass die Enthaltsamkeit nicht schädlich ist. Gruber sagt: "Es gibt keinen Grund, warum die Enthaltsamkeit schädlich sein sollte." Jürgensen denkt, dass die Enthaltsamkeit per se (per se = das durch und in sich Seiende) nicht schädlich ist. Strumpell denkt, dass die Enthaltsamkeit indirekt nützlich für die Vermeidung von Geschlechtskrankheiten und nicht schädlich ist. Hoffmann beurteilt die sexuelle Enthaltsamkeit als nützlich. Strumpell denkt, dass die Enthaltsamkeit indirekt nützlich für die Verhütung von Geschlechtskrankheiten ist und sicherlich nicht schädlich. Tuczek ist der Meinung, dass die Enthaltsamkeit heilsam ist.

Prof. von Leyden, sagt, dass er die Erfahrung gemacht hat, dass die Enthaltsamkeit keine schädigenden Auswirkungen hat. Hein sagt, dass die sexuelle Enthaltsamkeit für die meisten Männer unschädlich ist. Prof. von Grutzner schreibt, dass nach seiner Meinung die sexuelle Enthaltsamkeit fast nie schädlich ist. Prof. Meschede hat während seiner 47 Jahre in der psychiatrischen Praxis, noch nie einen Fall von Geisteskrankheit gesehen, der durch sexuelle Enthaltsamkeit entstand. Weber schreibt, dass die Enthaltsamkeit für junge Männer nicht schädlich ist, sondern im Gegenteil, sehr nützlich. Hoche ist der Meinung, dass sexuelle Enthaltsamkeit nicht schädlich für junge Männer ist und nicht zur Masturbation führt. Neisser schreibt, dass die meisten jungen Männer heute viel länger enthaltsam leben könnten. Aschaffenberg schreibt, dass besonders die, die zur Nervosität neigen, keinen Schaden durch sexuelle Enthaltsamkeit erleiden, wenn ihnen vermittelt wird, dass Enthaltsamkeit nicht schädlich ist. Moll sagt: "In der heutigen Zeit sind die meisten Mediziner sich darüber einig, dass die sexuelle Enthaltsamkeit im Allgemeinen nicht schädlich ist." Hutchinson sagt: "Der Glaube, dass die Ausübung der sexuellen Funktion für die Gesundheit der Männer erforderlich ist, ist ein reiner Irrglauben, denn vor der vollkommenen Reife ist sie äußerst schädlich."

Unter den angesehenen Autoritäten der Sexualität, die der Meinung sind, dass die sexuelle Enthaltsamkeit ohne Schden und nützlich für die Gesundheit ist, gehören folgende Personen: Forel, Moll, Professor Montegazza, Professor Alfred Fournier, Prof. Dubois; Professor für Neuropathology in Berne; Prof. Furbringer, Loewenfeld, Krafft-Ebing, Prof. Lydston, Ruggles, Prof. Oesterling aus Tübingen University, Chassaignac, Professor Beale vom Royal College of London, der angesehene Gynäkologe; Ribbing, die große Autorität, Acton; der Gynäkologe, Hegar; die angesehene englische Autorität über Physiologie und Sexualität, Marshall; Dr. L. Robinowitch, Neurologe und Psychiater, früher Präsident der New York Neurological Society; der angesehene Psychiatert, Dr. Spitzka, ebenfalls einst Präsident der New York Neurological Society; der New Yorker Gynäkologe und Sexualwissenschaftler, Dr. B.S. Talmey; Professor Sajous, Vorstand der American Endocrinology; Dr. Bruce von der Universität in Oklahoma, Professor Brown-Sequard, der weltbekannte Physiologe und Vater der Science of Endocrinology, und andere.

Die Physiologie der Enthaltsamkeit I
Die Physiologie der Enthaltsamkeit II

Quelle: The physiological value of continence
Die Quelle wurde im jahr 1957 publiziert.
Im Jahre 1961 - 1971 setzten die USA (u.a. in Vietnam) Agent Orange ein mit der Begründung, es sei unschädlich für die Gesundheit der Bevölkerung.
Noch im Jahre 1962 wurden in den USA oberirdische Atombombentests durchgeführt, wobei Soldaten an den Tests teilnahmen, indem sie nach dem Test in das zerbombte Gebiet geschickt wurden. Es wurde behauptet, die radioaktive Strahlung sei unschädlich.

Wenn du weit genug zurück in der Zeit gehst, dann findest du wissenschaftliche Artikel, die alles "beweisen", was auch immer du beweisen willst.
 
Die Quelle wurde im jahr 1957 publiziert.
Im Jahre 1961 - 1971 setzten die USA (u.a. in Vietnam) Agent Orange ein mit der Begründung, es sei unschädlich für die Gesundheit der Bevölkerung.
Noch im Jahre 1962 wurden in den USA oberirdische Atombombentests durchgeführt, wobei Soldaten an den Tests teilnahmen, indem sie nach dem Test in das zerbombte Gebiet geschickt wurden. Es wurde behauptet, die radioaktive Strahlung sei unschädlich.

Wenn du weit genug zurück in der Zeit gehst, dann findest du wissenschaftliche Artikel, die alles "beweisen", was auch immer du beweisen willst.

Je höher der IQ, desto weniger Sex - bei Mathematikerinnen eines Elite-Colleges sogar 83 Prozent.

Ob die Behauptung stimmt oder nicht, kann jeder an sich selber ausprobieren. Es gibt übrigens eine Studie von 1970, die die Intelligenz im Zusammenhang mit dem sexuellen Verhalten untersucht. In dieser Studie, geht es um Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren. Sie machten einen IQ-Test und schilderten ihre sexuellen Erfahrungen vom ersten Händchenhalten bis hin zum Geschlechtsverkehr. Dabei kam heraus, dass Schüler mit einem IQ über 100 und unter 70 deutlich seltener Sex haben als Schüler mit einem IQ dazwischen.

Wer schlau ist, hat keinen Sex
 
Je höher der IQ, desto weniger Sex - bei Mathematikerinnen eines Elite-Colleges sogar 83 Prozent.

Ob die Behauptung stimmt oder nicht, kann jeder an sich selber ausprobieren. Es gibt übrigens eine Studie von 1970, die die Intelligenz im Zusammenhang mit dem sexuellen Verhalten untersucht. In dieser Studie, geht es um Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren. Sie machten einen IQ-Test und schilderten ihre sexuellen Erfahrungen vom ersten Händchenhalten bis hin zum Geschlechtsverkehr. Dabei kam heraus, dass Schüler mit einem IQ über 100 und unter 70 deutlich seltener Sex haben als Schüler mit einem IQ dazwischen.

Wer schlau ist, hat keinen Sex
Du bist wie ein Politiker, Opti. Nie sagst du die volle Wahrheit, aber immer sieht es so aus als ob. Und wer nach dir kommt, der muss immer alles Verdrehte erst wieder mühsam entdrehen. Es gibt sogar Studien dazu, wie Rhetoriker bei Menschen völlig falsche Eindrücke erwecken können, indem sie die von dir benutzten sprachlichen Mittel einsetzen.

Ein paar Beispiele:
1. Man nehme zwei voneinander unabhängige Fakten, und zitiere sie ständig gemeinsam ohne jemals zu behaupten, es bestünde einen Kausalzusammenhang zwischen den beiden. Mit der Zeit werden die Menschen genau dies glauben.

Beispiel: "Afrikaner haben, wie jeder sehen kann, eine andere Hautfarbe als Weisse. In Afrika ist die Bildung sehr schlecht." Wenn du das genügend oft zusammen erwähnst, werden alle Leute zu glauben beginnen, die Bildung in Afrika sei schlecht aufgrund der anderen Hautfarbe der Menschen dort.

Auf diese Weise hat G. W. Bush den Amerikanern verklickert, Saddam Hussein würde Terroristen unterstützen. Was nachweislich nicht stimmte, aber ihm die zuhause benötigte Legitimation für den Irakkrieg gab.

2. Man verwechsle wiederholt und absichtlich Korrelation mit Kausalität. Zwei Phänomene, die gleichzeitig auftauchen, müssen sich aber nicht gegenseitig bedingen. Das habe ich dir schon viele Male erklärt.

Und es gibt noch ein paar Tricks mehr.

Ich kenne die besagte Studie, Opti. Und ich weiss, was darin steht und was nicht.

Was ich aber wirklich beschämend finde, ist die Tatsache, dass du mich - und die anderen Foris hier - offenbar für strohdumm hältst. Dass du mich selbst mit deinem Halbwissen nicht überzeugen kannst, das weisst du, aber gleichzeitig versuchst du das Gespräch mit mir zu nutzen, um andere Forumsteilnehmer in ihrer Meinung zu manipulieren. :nono:
 
Hallo Ramar,

mach Dir keine Sorgen, du bist weise geworden, grins.

Du hast erkannt das Qualität vor Quantität geht!

Ach und solange Erschöpfung und schwitzen im Zusammenhang mit davor genossener Glückseligkeit zusammenhängt, ist alles gut.

Danke, Du weißt nicht, wie sehr Du mich jetzt beruhigst !

:lachen:

L.G.

Ramar
 
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