Sexuelle Enthaltsamkeit

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Um die Studien auf einen Nenner zu bringen: Wer enthaltsam lebt, lebt risikoreich.

Es geht in meinem Threat nicht darum, ob Sex glücklich macht oder nicht. Vielmehr geht es um die Frage, ob Enthaltsamkeit zur "Erleuchtung" führen kann. Diese Fragestellung wird leider immer wieder durcheinander gebracht. Ich glaube, wir sind uns alle darüber einig, dass Sex nicht zur Erleuchtung führt. Wenn es so wäre, dann müssten eigentlich fast alle Menschen erleuchtet sein. Dass dies nicht der Fall ist, kann wohl niemand bestreiten.
 
Es geht in meinem Threat nicht darum, ob Sex glücklich macht oder nicht. Vielmehr geht es um die Frage, ob Enthaltsamkeit zur "Erleuchtung" führen kann. Diese Fragestellung wird leider immer wieder durcheinander gebracht. Ich glaube, wir sind uns alle darüber einig, dass Sex nicht zur Erleuchtung führt. Wenn es so wäre, dann müssten eigentlich fast alle Menschen erleuchtet sein. Dass dies nicht der Fall ist, kann wohl niemand bestreiten.

Warum zitierst Du dann dauernd Schriften, in denen die negativen Auswirkungen der Sexualität an die Wand gemalt werden? Warum schreibst Du ständig über die Sexualität und die in Deinen AUgen damit verbundene Verschwendung? Warum bringst Du Sexualität mit Geisteskrankheit in Verbindung? Wenn es Dir nur um die Erleuchtung aus der Enthaltsamkeit ginge, wären grob geschätzt 90% Deiner Beiträge hier am Thema vorbei.
 
Dionysuff, Du verfluchter, der Gott unserer Väter wird Dich mit ewigem Sichtum strafen, für Deine üble Lästerung wider Bruder Martinus!

Zitiere diese Dreck-Worte mir bitte einmal aus seinen Schriften, Bitte mit Seitenangabe. Ich werde es nachschlagen, und Dir im Gegenzug hunderte Zitate von ihm liefern wo er eine keusche Ehe zusammen mit einem Weib für sich und seine Priesterkollegen fordert.

Was maßt Du Dir an ihm solche fäkalo-katholische Lästerei nachzureden und anzudichten? Belege es!

Ich bringe Dir hundert Gegenzitate von denen Deiner unkeuschen Seele mehr als übel werden wird!

Mein Fluch der Unkeuschheit! Georgius Gichtelus scripsit
 
Es geht in meinem Threat nicht darum, ob Sex glücklich macht oder nicht. Vielmehr geht es um die Frage, ob Enthaltsamkeit zur "Erleuchtung" führen kann. Diese Fragestellung wird leider immer wieder durcheinander gebracht. Ich glaube, wir sind uns alle darüber einig, dass Sex nicht zur Erleuchtung führt. Wenn es so wäre, dann müssten eigentlich fast alle Menschen erleuchtet sein. Dass dies nicht der Fall ist, kann wohl niemand bestreiten.


Also sind alle alten Menschen und Menschen die aus anderen Gründen keine Sex mehr haben,erleuchtet?

Das dies nicht der Fall ist,kann wohl niemand bestreiten!


Deine bestechende Logik ist grandios!:clown:

Du hast meine Frage bezüglich der Definition was Erleuchtung für dich bedeutet,immer noch nicht beantwortet.

Ich bitte dich höflichst um eine klare Antwort!

gruß

ein Fragender :weihna1
 
Dionysuff, Du verfluchter, der Gott unserer Väter wird Dich mit ewigem Sichtum strafen, für Deine üble Lästerung wider Bruder Martinus!

Zitiere diese Dreck-Worte mir bitte einmal aus seinen Schriften, Bitte mit Seitenangabe. Ich werde es nachschlagen, und Dir im Gegenzug hunderte Zitate von ihm liefern wo er eine keusche Ehe zusammen mit einem Weib für sich und seine Priesterkollegen fordert.

Was maßt Du Dir an ihm solche fäkalo-katholische Lästerei nachzureden und anzudichten? Belege es!

Ich bringe Dir hundert Gegenzitate von denen Deiner unkeuschen Seele mehr als übel werden wird!

Mein Fluch der Unkeuschheit! Georgius Gichtelus scripsit



Mal ne Frage.

Wo hat man dich denn laufenlassen?
 
Dass der Samen Substanzen von großem physiologischen Wert enthält, speziell in Bezug auf die Ernährung des Nervensystems, zeigt die chemische Analyse. Sie zeigt, dass der Samen sehr reich an Lecithin, Cholesterin und Phosphor ist, die wichtigsten Bestandteile der Nervenzellen und des Gehirngewebes. Daraus folgt, dass der Entzug dieser Substanzen aus dem Blutkreislauf durch den Samenerguss (freiwillig oder unfreiwillig), einen negativen Effekt auf die Ernährung von Nerven und Gehirn hat und zu Funktionsstörungen führen kann. Solche biochemischen Betrachtungen unterstützen die Ansicht, dass der Verlust der Samenflüssigkeit eine verminderte Versorgung von Nerven und Gehirn zur Folge hat. Geschieht dies übertrieben, so kann es zu nervlichen und psychischen Störungen kommen. Die bemerkenswerte Ähnlichkeit in der chemischen Zusammensetzung zwischen dem Samen und dem zentrale Nervensystem deutet auf eine Beziehung zwischen ihnen hin. Ältere Physiologen sind von dieser Tatsache überzeugt. Hoffmann schreibt:

"Ein ist leicht zu verstehen, warum es eine so intime Verbindung zwischen dem Gehirn und den Hoden gibt, da diese beiden Organe aus dem Blut die wertvollsten Bestandteile der Lymphe herausfiltern. Die Samenflüssigkeit ist im gesamten Nervensystem des Körpers verteilt. Es scheint von gleicher Art zu sein." Könnte dieser wertvollste Teil der Lymphe, der von den Hoden und dem Gehirn aus dem Blut aufgenommen wird, Lecithin sein?

Dass der Samen Stoffe enthält, die von großer Bedeutung für die Ernährung des zentralen Nervensystems sind, wurde von Poehl, einem russischen Physiologen, deutlich gezeigt, als er Spermien aus dem Samen isolierte. Poehl stellte, nachdem er Tieren diese Spermien injiziert hatte, fest, dass dadurch die Zellaktivität beschleunigt wurde. Dies führte zu einer stärkeren Oxidation (Sauerstoffaufnahme) in allen Geweben. Stoffwechselprozesse wurden beschleunigt und die Nervenstärke verbessert. Die Wirkungen waren ähnlich mit denen, die von Brown-Sequard nach der Injektion von Spermien beobachtet wurden. Nachdem Schreiner, der das Spermin entdeckt hatte und 1878 gezeigt hat, dass es ein normaler Bestandteil des Samens ist, deutete dies darauf hin, dass der Samen stimulierend auf die Nerven wirkt, indem er von den Nerven resorbiert wird und dass der Verlust des Samens dem Nervensystem und Gehirn diese stimulierende Wirkung beraubt. Es kann sein, dass aus diesem Grund, einige Ureinwohner Australiens, nach Havelook Ellis, den schwachen und sterbenden Mitgliedern ihres Stammes einen Trank aus Samen bereiteten.

Quelle: The physiological value of continence
 
Sex macht immun

Eine an 90.000 Amerikanern durchgeführte Langzeitstudie belegt, dass der beim Sex erzeugte Hormoncocktail das Immunsystem nachhaltig stärkt. Parallel dazu konnte nachgewiesen werden, dass Sex auch vorbeugend gegen Erkältungen wirkt. Bei Menschen, die ein- bis zweimal pro Woche zur Sache kommen, zeigt sich ein höherer Level der Antikörper Immoglobulin A (IgA), der vor Schnupfen und anderen Infektionen schützt und Wunden schneller heilen lässt.


Mag ja alles sein, doch es geht auch anders. :) Wohl dann aber weniger spaßig, wie sicher einige hier empfinden dürften.


Zitat:
Sex macht clever

Liebe mag blind machen - Sex macht jedenfalls schlau und kreativ. Reihenuntersuchungen an Studierenden zeigen, dass beim Beischlaf nicht nur die Hormonproduktion, sondern auch die Aktivitäten unserer kleinen grauen Zellen auf Hochtouren laufen. Die in den Sexorganen erzeugte Energie stimuliert nämlich die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und die Zirbeldrüse, wodurch das Gehirn besser durchblutet wird. Wer seinen Geist mit Sex ankurbeln will, sollte das am bestens morgens um acht tun, wenn die Hormondrüsen besonders ansprechbar sind.


Dazu kann ich auch einfach die Luft anhalten, sprich Atemübungen machen oder mich unglücklich verlieben. Gerade wenn man letzteres schafft, wird enorme Kreativität frei gesetzt. :banane:


Sex macht schön

Dafür sorgt das verstärkt ausgeschüttete Östrogen. Es verbessert die Regenerationsfähigkeit der Zellen und fördert die Bildung von Kollagen. Dadurch bleibt die Haut straff, elastisch und faltenfrei. Auch das Haar ist voller und glänzender. Die Bildung von Cellulite und Krampfadern wird dagegen hinausgezögert, denn die höheren Östrogenwerte halten den Lymphfluss in Schwung und stärken das Bindegewebe.


Naja, ein wenig Yoga und ich habe den gleichen Effekt. Ein wenig Kopfmassage und die Haare wachsen wie verrückt. Gegen Krampfadern und eine schlanke Figur gibt es auch unzählige Übungen. Es gibt sogar verjüngende. *gg*


Als probates Schönheitsmittel gilt auch ausdauerndes Küssen: Zum einen trainiert es die 34 Gesichtsmuskeln, zum anderen reduziert der kräftige Speichelfluss die Säureschäden an den Zähnen.

Hier könnte man Gesichtsgymnastik erwähnen, viel rohes Obst und Gemüse (das muß nämlich gekaut werden = Trainig der Gesichtsmuskulatur, Stärkung des Zahnfleisches, Speichelfluß. Letzteren kann man auch anregen, indem man einfach nur Luft kaut oder mit der Zunge das Zahnfleisch massiert.)

Sex macht glücklich

Beim genüsslichen Paaren wird eine wahre Flut von Wohlfühlhormonen ausgeschüttet, die durch die Bank happy und ein bisschen "high" machen. Der stimmungsaufhellende Effekt dieses Psychococktails hält gut 24 Stunden an, bei besonders intensiven und beglückenden sexuellen Begegnungen auch länger. Was jeder spüren kann, lässt sich auch wissenschaftlich beweisen: Internationale Studien belegen, dass Menschen mit aktivem und befriedigendem Sexleben seltener depressiv und weniger ängstlich sind, dafür aber besonders hohe Werte in den Bereichen Toleranz, Zufriedenheit und Wohlbefinden aufweisen.


Trifft ebenso auf Menschen zu die meditieren und ähnliches praktizieren. Die sich an der frischen Luft bewegen und die Natur genießen.


Sex macht gesund

"In den fünfziger Jahren haben wir falsche Ernährung als Risikofaktor entdeckt, in den Sechzigern das Rauchen, in den Siebzigern mangelnde Bewegung, in den Achtzigern die Gene. Der größte Risikofaktor im 21. Jahrhundert ist dagegen fehlendes Liebesglück", meint der amerikanische Herzspezialist Dean Ornish. "Wer sexuell aktiv ist, wird seltener krank", lautet auch das Resultat einer Langzeitstudie des Mediziners Ted Mellvenna aus San Francisco. Und die englische University of Bristol fand in einer umfassenden Studie mit mehr als 3000 Probanden heraus, dass sich durch regelmäßigen Geschlechtsverkehr das Risiko von schweren und tödlichen Herzkrankheiten um bis zu 50 Prozent reduzieren lässt.


Da könnte man wohl auch joggen gehen. Und das heutzutage fehlendes Liebesglück - im Sinne von Sex - fehlt, bezweifel ich mal stark. Das aber oft die Liebe beim Sex fehlt - davon gehe ich aus. :)


Soll aber nicht heißen das Sex schlecht ist. Es kann aber auch anders gehen. Vor allem diejenigen die grad gezwungenermaßen enthaltsam leben müssen (und keine Prostituierte aufsuchen) könnten sich anderweitig "befriedigen" bzw. ihren Hormonhaushalt ausgleichen. Sprich: was sonst an Zeit für das Tralala einer Partnersuche draufgeht, schenkt man sich dann einfach selbst.

Kaji
 
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Warum zitierst Du dann dauernd Schriften, in denen die negativen Auswirkungen der Sexualität an die Wand gemalt werden? Warum schreibst Du ständig über die Sexualität und die in Deinen AUgen damit verbundene Verschwendung? Warum bringst Du Sexualität mit Geisteskrankheit in Verbindung? Wenn es Dir nur um die Erleuchtung aus der Enthaltsamkeit ginge, wären grob geschätzt 90% Deiner Beiträge hier am Thema vorbei.

Weil ich mir sicher bin, dass diese negativen Folgen bestehen, denn einige davon habe ich zur Genüge kennen gelernt. Ich sagte bereits, dass mich die Geisteskrankheiten eigentlich nicht so sehr interessieren, da sie eher eine Ausnahmeerscheinung sind. Aber die unendlich vielen psychosomatischen Erkrankungen einer ausschweifenden Sexualität sind überall zu beobachten.
 
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