Sexuelle Enthaltsamkeit

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Ich wüsste es ebenso gerne wie du. Aber über die physiologischen Abläufe in Bezug auf die Sublimation bei der Frau scheint bisher noch wenig bekannt zu sein. Ausserdem halte ich es als Mann für sinnvoller, mich auf die Erfahrungswelt der Männer zu beschränken. Ein Mann wird ebenso wenig in die Erfahrungswelt der Frauen eindringen können, wie umgekehrt.


Na danke opti!!

Rumms da ist sie wieder, die 5m breite und 10m hohe Wand zwischen Dir und uns Frauen. Du willst ja garnichts von uns verstehen. Gehören wir abgeschafft? Nimm mal die ganze Sexualität aus dem Kopf und sie mal was der Schöpfer für wunderbare weibliche Wesen geschaffen hat!

Eh mit uns kann man reden, Spaß haben und uns kann man respektieren achja und lieben kann man uns auch! Auch enthaltsam!​
 
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Ich wüsste es ebenso gerne wie du. Aber über die physiologischen Abläufe in Bezug auf die Sublimation bei der Frau scheint bisher noch wenig bekannt zu sein. Ausserdem halte ich es als Mann für sinnvoller, mich auf die Erfahrungswelt der Männer zu beschränken. Ein Mann wird ebenso wenig in die Erfahrungswelt der Frauen eindringen können, wie umgekehrt.


Aha, du brauchst also wieder Veröffentlichungen von irgendjemanden aus dem letzten oder vorletzten Jahrhundert.
Kannst du denn nicht einmal eigene Überlegungen dazu anstellen und dich selbst mal fragen, wie das denn so sein könnte ???

Und ausserdem um Erfahrungen geht´s bei dir ja gar nicht ......

Ansonsten sind es ja auch immer nur irgendwo von irgendwem veröffentlichte Texte, die nicht das geistige, sondern rein das körperliche betreffen.
Dazu muss man bestimmt nicht in irgendwelche Erfahrungswelten tauchen.


Love
Mandy
 
Wenn optis Thesen stimmt, müsste er sich hier durch herausragende Kreativität, Intelligenz und Brillanz auszeichnen. Statt dessen liefert er nur Zitate Dritter in gebetsmühlenartigen Wiederholungen.

Dies lässt nur zwei Schlüsse zu:
Entweder ist optis These falsch.
Oder er verbringt den jeden Tag rammelnd wie ein Weltmeister.


Opti, hat bereits einen höheren Grad an Geistigkeit realisiert,

aber leider legt er noch größeren Wert auf seine noch zu erreichende Seligkeit.


Aber es kommt vor allem auf die "Dauer der hohen Empfindung" an..., die

jedoch aufgrund seines gegenwärtigen unzulänglichen Ansatzes, meiner

Ansicht nach, auf Sicht von 10 - 15 Jahren sehr fraglich ist!

Weil er nachgerade, pupulär gesagt, dabei ist, den Ast abzutrennen, auf dem

er sitzt.


Dionysos
 
Weil er nachgerade, pupulär gesagt, dabei ist, den Ast abzutrennen, auf dem er sitzt.

Du müsstetst zunächst einmal nachweisen, dass deine Theorie richtig ist, dass Enthaltsamkeit zu Impotenz führt. Ich habe übrigens vor kurzem erfahren, dass Luther viele Jahre lang, es sollen, glaube ich sogar, einige Jahrzehnte gewesen sein, enthaltsam lebte, bis er dann, im Alter um die fünfzig, ein Kind zeugte.
 
Du müsstetst zunächst einmal nachweisen, dass deine Theorie richtig ist, dass Enthaltsamkeit zu Impotenz führt. Ich habe übrigens vor kurzem erfahren, dass Luther viele Jahre lang, es sollen, glaube ich sogar, einige Jahrzehnte gewesen sein, enthaltsam lebte, bis er dann, im Alter um die fünfzig, ein Kind zeugte.



Der lebenslustige Martin Luther ist leider ein schlechtes Beispiel:

Luther hat als Mönch sicherlich längere Zeit konsequent asketisch gelebt,

als er jedoch auf diesem Wege sein ersehntes Heil nicht fand, wendete er sich -

mit größerem Erfolg - seiner Bet- und Bettschwester Katharina von Bora zu!


Zwei Aussagen von ihm, aus dem Gedächtnis zitiert:

"Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang bleibt ein Narr sein Leben lang."


>In der Woche einen Zweier
das macht im Jahr hundertvier,
das schadet weder Dir noch mir.<



Über wieviel Kraft muß der Mann verfügt haben, um zusätzlich die Bibel zu

übersetzen und ganz nebenbei unsere deutsche Sprache zu prägen! -


Dionysos
 
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Habe gerade einen interessanten Bericht gelesen. Wäre auch was für diesen Thread.

Die Studien, auf die sich der Artikel bezieht, sind allerdings frisch & neu, verzeihe, Opti :)

Sex macht immun

Eine an 90.000 Amerikanern durchgeführte Langzeitstudie belegt, dass der beim Sex erzeugte Hormoncocktail das Immunsystem nachhaltig stärkt. Parallel dazu konnte nachgewiesen werden, dass Sex auch vorbeugend gegen Erkältungen wirkt. Bei Menschen, die ein- bis zweimal pro Woche zur Sache kommen, zeigt sich ein höherer Level der Antikörper Immoglobulin A (IgA), der vor Schnupfen und anderen Infektionen schützt und Wunden schneller heilen lässt.
Sex macht clever

Liebe mag blind machen - Sex macht jedenfalls schlau und kreativ. Reihenuntersuchungen an Studierenden zeigen, dass beim Beischlaf nicht nur die Hormonproduktion, sondern auch die Aktivitäten unserer kleinen grauen Zellen auf Hochtouren laufen. Die in den Sexorganen erzeugte Energie stimuliert nämlich die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und die Zirbeldrüse, wodurch das Gehirn besser durchblutet wird. Wer seinen Geist mit Sex ankurbeln will, sollte das am bestens morgens um acht tun, wenn die Hormondrüsen besonders ansprechbar sind.

Sex macht schön

Dafür sorgt das verstärkt ausgeschüttete Östrogen. Es verbessert die Regenerationsfähigkeit der Zellen und fördert die Bildung von Kollagen. Dadurch bleibt die Haut straff, elastisch und faltenfrei. Auch das Haar ist voller und glänzender. Die Bildung von Cellulite und Krampfadern wird dagegen hinausgezögert, denn die höheren Östrogenwerte halten den Lymphfluss in Schwung und stärken das Bindegewebe. Als probates Schönheitsmittel gilt auch ausdauerndes Küssen: Zum einen trainiert es die 34 Gesichtsmuskeln, zum anderen reduziert der kräftige Speichelfluss die Säureschäden an den Zähnen.

Sex macht glücklich

Beim genüsslichen Paaren wird eine wahre Flut von Wohlfühlhormonen ausgeschüttet, die durch die Bank happy und ein bisschen "high" machen. Der stimmungsaufhellende Effekt dieses Psychococktails hält gut 24 Stunden an, bei besonders intensiven und beglückenden sexuellen Begegnungen auch länger. Was jeder spüren kann, lässt sich auch wissenschaftlich beweisen: Internationale Studien belegen, dass Menschen mit aktivem und befriedigendem Sexleben seltener depressiv und weniger ängstlich sind, dafür aber besonders hohe Werte in den Bereichen Toleranz, Zufriedenheit und Wohlbefinden aufweisen.

Sex macht gesund

"In den fünfziger Jahren haben wir falsche Ernährung als Risikofaktor entdeckt, in den Sechzigern das Rauchen, in den Siebzigern mangelnde Bewegung, in den Achtzigern die Gene. Der größte Risikofaktor im 21. Jahrhundert ist dagegen fehlendes Liebesglück", meint der amerikanische Herzspezialist Dean Ornish. "Wer sexuell aktiv ist, wird seltener krank", lautet auch das Resultat einer Langzeitstudie des Mediziners Ted Mellvenna aus San Francisco. Und die englische University of Bristol fand in einer umfassenden Studie mit mehr als 3000 Probanden heraus, dass sich durch regelmäßigen Geschlechtsverkehr das Risiko von schweren und tödlichen Herzkrankheiten um bis zu 50 Prozent reduzieren lässt.

http://www.gesundheit.co.at/index.cfm/id/462

Um die Studien auf einen Nenner zu bringen: Wer enthaltsam lebt, lebt risikoreich.
 
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