Sexuelle Enthaltsamkeit

  • Ersteller Ersteller opti
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das wichtigste sind die eigenen Erfahrungen. Was nützen all die wissenschaftlichen Studien, wenn man die Wirkungen der Enthaltsamkeit nicht selber erfahren hat?

Genau dazu habe ich ein paar Seiten vorher schon etwas geschrieben. Ich habe keine Lust, das jetzt hier zu wiederholen. Aber gänzlich unkommentiert will ich diese Antwort auch nicht lassen...
 
Werbung:
___________________________________________________________

Der Asket. - Der Asket macht aus der Tugend eine Not.


Friedrich Nietzsche, Menschliches Allzumenschliches Nr. 76

____________________________________________________________
idea.
 
Wenn du und dein Mitstreiter Gichtel,sexuell nichts gebacken kriegt,müßt ihr anderen nicht einreden Sex ist was schmutziges und krankhaftes.

Du schreibst ja selbst das du von Frauen keine Ahnung hast und weißt nicht wie sie funktionieren.

opti,als fast Erleuchteter müsstes du dich auch mit der Materie Frau auseinandersetzen,tust du es nicht bist du mehr wie unglaubwürdig.

Du erniedrigst das weibliche Wesen,so in der Art -Frauen steht die Erleuchtung nicht zu.

Wenn du wahrhaftig auf Erleuchtung hoffst,mußt du ein bisschen umdenken und dich auch mit der Enthaltsamkeit der Frau beschäftigen.

Vll bist du ja auch von der anderen Fakultät,was natürlich nicht schlimm wäre,Toleranz ist dir von meiner Seite sicher.Ich habe die Devise jeder soll so leben wie er es für richtig hält.

Ich habe mal einige alte Beiträge gelesen,hier kommt eindeutig zutage das du einen mittelschweren Frauhass hast.

Du weichst den Frauen hier auch aus,ist dir wahrscheinlich selbst noch nicht aufgefallen.

Wie schon oft von mir angedeutet,was du hier von dir gibst ist alles Bullshit,suche dir ne andere Ausrede für dein Problem!!
 
Habe heute einen interessanten Bericht auf Arbeit gehört. Also, Frauen mit Hüftspeck sind schlauer als andere...

Es wurde scheinbar heraus gefunden: je breiter die Hüfte der Frau, und je schmaler die Taille - um so besser haben diese Frauen und deren Kinder in kognitiven Tests abgeschnitten. Das ganze soll an einer speziellen mehrfach ungesättigten Fettsäure liegen, die während einer Schwangerschaft die Hirnentwicklung des Kindes fördert.

Quelle: MDR figaro, die "Sendung" heißt "Wissen, heute" (kann man sich glaube ich auch im Netz noch mal anhören).

Also brauchen wir Frauen wohl keine Samenflüssigkeit, sondern lediglich ein wenig Fett.
 
Immer diese Berichte.

Vermutlich muss sich irgend ein merkwürdiges Forschungsteam seine Berechtigung erkaufen, indem sie einfach irgendwas erzählen, ganz egal was.
Hauptsache der Journalist kann sich darunter was vorstellen.

Gnade vor dem was die sich da zusammenreimen...
 
Immer diese Berichte.

Vermutlich muss sich irgend ein merkwürdiges Forschungsteam seine Berechtigung erkaufen, indem sie einfach irgendwas erzählen, ganz egal was.
Hauptsache der Journalist kann sich darunter was vorstellen.

Gnade vor dem was die sich da zusammenreimen...

Nun, ich weiß nicht, wie es wirklich ist. Und das ist eine moderne "Theorie". Ob die Forscher heute also dann viel weiter als einst sind?
 
@Kaji : Man sollte Forschung, und merkwürdige Bereichte die man in irgend einer Zeitung liest nicht verwechseln.
 
Opti dem Enthaltsamen schrieb:
Dass der Samen Stoffe enthält, die von großer Bedeutung für die Ernährung des zentralen Nervensystems sind, wurde von Poehl, einem russischen Physiologen, deutlich gezeigt, als er Spermien aus dem Samen isolierte. Poehl stellte, nachdem er Tieren diese Spermien injiziert hatte, fest, dass dadurch die Zellaktivität beschleunigt wurde. Dies führte zu einer stärkeren Oxidation (Sauerstoffaufnahme) in allen Geweben. Stoffwechselprozesse wurden beschleunigt und die Nervenstärke verbessert. Die Wirkungen waren ähnlich mit denen, die von Brown-Sequard nach der Injektion von Spermien beobachtet wurden. Nachdem Schreiner, der das Spermin entdeckt hatte und 1878 gezeigt hat, dass es ein normaler Bestandteil des Samens ist, deutete dies darauf hin, dass der Samen stimulierend auf die Nerven wirkt, indem er von den Nerven resorbiert wird und dass der Verlust des Samens dem Nervensystem und Gehirn diese stimulierende Wirkung beraubt. Es kann sein, dass aus diesem Grund, einige Ureinwohner Australiens, nach Havelook Ellis, den schwachen und sterbenden Mitgliedern ihres Stammes einen Trank aus Samen bereiteten.

Opti, jetzt hör' doch endlich damit auf, Deine Einstellung und Deinen Weg mit derart fragwürdigen pseudowissenschaftlichen Elaboraten zu unterlegen. Das ist Deiner gar nicht würdig. Ob irgendwelche Ureinwohner irgendjemandem das Ejakulat einflößen oder nicht, hat doch nicht die geringste Bedeutung für Deine Hypothese. Mich wundert, daß Du noch nicht mit den Illuminaten aufgewartet hast, da gibt es nämlich Regeln, Kinder zur Hirnentwicklung das Ejakulat der Väter ins Fläschchen zu mischen.

Wenn die Natur oder Gott oder wer auch immer gewollt hätte, daß der Samen ins Hirn gehört, würden wir ins Hirn ejakulieren, basta.
Das ist ja schön und recht, daß Du das versuchst, deswegen wird das aber weder natürlich noch möglich.

L.G.

Ramar
 
Werbung:
Alles deutet darauf hin, dass jeder Verlust von Lipoiden durch Samenerguss, entweder durch Koitus, Masturbation oder nächtlichen Samenverlust, auf Kosten des Gehirns geht. Dieser Effekt ist besonders in der Kindheit und in den Reifejahren (in der Jugend) schädlich, wenn sich das Gehirn noch im Wachstumsprozess befindet. Chakraberty schreibt über die negativen Auswirkungen des Samenverlustes auf das Gehirn: "Der Verlust der Konzentration an Lecithin und Phosphaten führt zu einer schweren Belastung des Nervensysstems, denn sie sind die wichtigsten Komponenten in der Struktur des Gehirns."

Kontinenz (Enthaltsamkeit) führt zu einer besseren Versorgung von von Lecithin, Cholesterin und Phosphaten im Blut und damit im Gehirn. Brown-Sequard hat gezeigt, dass testikuläre Sekrete (Spermien) die Vitalität von Nerven und Gehirn verbessern. Chakraberty bemerkt, dass das Essen von getrockneten Hoden eine stimulierende Wirkung auf das zentrale Nervensystem hat. Hoden sind reich an nukleiden Albuminen, Lecithin und Phosphor. Dies sind auch wichtige Bestandteile des Nervensystems. Allerdings besteht nicht die Notwendigkeit getrocknete Hoden zu essen, weil jeder Mann in der Lage ist, seine kostbaren Sexualsekrete zu bewahren und zu resorbieren. Laut Fischer, können die Keimdrüsen (Hoden) als ein Reservoir an Lipoiden betrachtet werden, die sie über die Freisetzung ins Blut an das Gehirn weiterleiten. Umgekehrt können die Lipoide infolge sexueller Aktivität (Samenerguss) dem Blut und damit auch indirekt dem Gehirn entzogen werden.

Es kann kein angemessenes Verständnis über die Sexualität aufkommen, ohne das Verständnis der chemischen Zusammensetzung des Samens und der Spermien. Wenn verstanden wird, dass der Samen und die Spermien eine hohe Konzentration von Phospholipiden enthält, die sehr wichtig für die Ernährung und das Funktionieren des Nervensystems sind, dann wird klar, dass der Entzug dieser Substanzen durch den Samenerguss einen negativen Effekt auf die Ernährung von Nerven und Gehirn hat. Dies kann die Ursache für Neurasthenie (Nervenschwäche) und anderen Nerven- und Geistesstörungen sein. Diese Überlegungen bilden die Grundlage für eine neue Neurologie und Psychiatrie.

Quelle: The physiological value of continence

Anmerkung opti: Ich glaube, der große Denkfehler, den viele Menschen machen, besteht darin, dass sie glauben, durch sexuelle Aktivität, in welcher Form auch immer, die sexuelle Begierde zu besänftigen. Aber das ist ein großer Irrtum. Sexuelle Aktivität weckt immer nur neue sexuelle Begierden. Aber trotzdem folgt der Mensch dieser Logik über Jahrzehnte, vergeudet dabei wertvolle sexuelle Energie und bezahlt dieses Verhalten mit sehr viel Leid. Was er nicht erkennt, ist, dass er die sexuellen Begierden nur besiegen kann, wenn er die Quelle der sexuellen Begierde zum Erlöschen bringt. Die Quelle der sexuellen Begierde ist die stete Produktion neuer Hormone, mittels sexueller Aktivität, die immer wieder nach neuen sexuellen Aberteuern verlangen. Die Quelle dieser Begierden hört erst dann allmählich auf zu sprudeln, wenn man enthaltsam lebt. Dann versiegen allmählich die sexuellen Begierden und es kehrt innere Ruhe ein.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben