Sexuelle Enthaltsamkeit

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Was ich immer wieder feststelle, ist, dass diejenigen, die immer groß von der Liebe reden, die meinen, das Sakralchakra mit dem Herzchakra verbunden zu haben, oft sehr aggressiv werden, wenn sie einmal kritisiert werden. Und anstatt einmal über die Ursachen dieses Verhaltens nachzudenken, gehen sie dieser Auseinandersetzung aus dem Weg. Mir zeigt dieses Verhalten allerdings, dass diese Menschen, die Liebe, über die sie so gerne reden, überhaupt nicht verwirklicht haben. Mag sein, dass es Ansätze von Liebe gibt, aber diese werden immer wieder von ihrem inneren Leid (Angst, Hass, Wut, Trauer) überschattet.

Hallo? Jemand zu Hause? Opti, Du verwechselst mich jemandem. Wann und wo rede ich groß von Liebe? Von der Verbindung von Herz- und Sakralchakra habe ich keinen Schimmer (deswegen frage ich hier so penetrant bei laDame nach), - außer dem angelesenen Krams aus irgendwelchen Büchern. Und wie kommst Du zu der Annahme, ich würde nicht über Ursachen nachdenken? Meinst Du, weil ich auf meine Fragen andere Antworten gefunden habe? Ich wette, Du kannst, obwohl wir uns ja hier schon mehrfach unterhalten haben, nichtmals ansatzweise zusammenfassen, was ich eigentlich zu Deinem Thema wirklich denke/fühle, - einfach, weil du gar nicht zuhörst und alles komplett ausblendest, was Dir nicht in Dein momentanes Weltbild passt. Verhaftungen zu lösen ist schwieriger als man denkt, nicht wahr?

Deine Analogie kann ich nicht teilen. Und was die "fröhlichen" Menschen betrifft, gilt im Prinzip dasselbe, was ich oben zu den "liebenden" Menschen gesagt habe. Ihre Föhlichkeit wird von ihrem Leid überschattet. Sicherlich gibt es Momente der Fröhlichkeit, aber von der Föhlichkeit und Seligkeit, die der Verwirklichte besitzt, sind sie Lichtjahre entfernt.

Amen, Klappe die 10te.

Katarina :)
 
Vielleicht doch? Machtspiele hören nicht vor der Schlafzimmertür auf. Sie sind Teil niedriger Energie (wenn die Chakren noch nicht permanent offen sind)... darunter fallen Rache, Haß, Neid, Begierde...

Weiß ich doch. Aber ich unterstelle jetzt einfach mal, dass zumindest in einigen der Fällen, die ich gerade im Auge habe, dort keine Machtspiele mehr stattfinden, weil einer der Partner sich einfach weigert, diese Spiele dort weiter mitzuspielen. Aber das ist ja vielleicht auch wieder ein Spiel.

Du könntest Dich ein bißchen in die Chakren und ihre Funktionen einlesen, bei Gelegenheit? Kann ich nur empfehlen...

Naja, so ein bißchen angelesenes Grundwissen habe ich natürlich, aber ich bin mir über die praktische Relevanz nicht so ganz im Klaren. Ich nenne die Chakren Entwicklungsstufen (liegt einfach daran, dass ich farbige kreisende Energiewirbel nicht wahrnehmen kann, wohl aber Entwicklungsschritte) und ich weiß nun immer noch nicht, was es konkret für ein Paar bedeutet, wenn beide ihr Sakral- in ihr Herzchakra integriert haben sollen. In meiner Wortwelt könnte es vielleicht heißen, dass beide ihre "niederen" Triebe angeschaut, kennengelernt und wahrhaftig angenommen haben, um diese dann sozusagen "nach oben" mitzunehmen. Auf sexueller Ebene wäre eine solche Mann/Frau-Verbindung dann dadurch gekennzeichnet, dass die körperliche Vereinigung nur mit sehr liebevollen Gefühlen füreinander und sehr bewußt stattfindet und dass sie weder für Ihn noch für Sie eine Notwendigkeit ist. Man/frau können dann miteinander schlafen, sie müssen es aber nicht, um sich vollständig miteinander zu fühlen. So stelle ich mir das vor. Geht das ein bißchen in die Richtung, die Du meinst?

Katarina :)
 
Liebe Katarina, bin ich froh, daß wir die babylonische Sprachenwirrnis auflösen...

Weiß ich doch. Aber ich unterstelle jetzt einfach mal, dass zumindest in einigen der Fällen, die ich gerade im Auge habe, dort keine Machtspiele mehr stattfinden, weil einer der Partner sich einfach weigert, diese Spiele dort weiter mitzuspielen. Aber das ist ja vielleicht auch wieder ein Spiel.

Ja, ist es!!! Die Reaktion auf den Ausstieg ist meist "Liebesentzug". Weigert sich der "Ausgestiegene" wieder einzusteigen, steht meist einer innere Emigration oder offenen Trennung/Scheidung nichts mehr im Wege... je nach Abhängigkeitsverhältnis. Oder der andere verzichtet auch auf das Spiel?!


In meiner Wortwelt könnte es vielleicht heißen, dass beide ihre "niederen" Triebe angeschaut, kennengelernt und wahrhaftig angenommen haben, um diese dann sozusagen "nach oben" mitzunehmen. Auf sexueller Ebene wäre eine solche Mann/Frau-Verbindung dann dadurch gekennzeichnet, dass die körperliche Vereinigung nur mit sehr liebevollen Gefühlen füreinander und sehr bewußt stattfindet und dass sie weder für Ihn noch für Sie eine Notwendigkeit ist. Man/frau können dann miteinander schlafen, sie müssen es aber nicht, um sich vollständig miteinander zu fühlen. So stelle ich mir das vor. Geht das ein bißchen in die Richtung, die Du meinst?

Das geht schon ein bißchen in diese Richtung, ja. Wobei sich die Partner unterschiedlich entwickeln können, vor allem hat jeder, je nach Entwicklungsphase und Seelenalter, seine eigene Zeit (nicht nur seine eigene Welt, s. Karl Popper). Es liegt im Bereich des Möglichen, daß dies der andere nicht zu erwarten vermag und sich zur Trennung entschließt.


Mercie
La Dame
 
Und wie kann frau (oder auch man), die/der Sexualität nur unter Einbezug der "Herzebene" leben möchte...

Ist es nicht vielmehr so, dass Sexualität an sich gar keine Energiquelle ist, sondern lediglich ein bestimmtes Verfahren/Strategie, um Energie zu spüren, bzw. erfahrbar zu machen? Die Energie an sich scheint mir überall und Alles zu sein. Körperlich nehmen wir sie über die Atemluft auf und leiten sie durch uns hindurch, - aber eigentlich ist Energie Alles, oder? Wenn man oder frau nun Sex als "Energiequelle" brauchen, dann hat das wohl damit zu tun, dass sie sich noch keine anderen Wege erschlossen haben, Energie für sich erfahrbar zu machen. Sie sind dann vielleicht noch beschränkt auf die "Reibung in den unteren Regionen", um Feuer zu entfachen. Andere können diesen Energiefluß in sich vielleicht schon über bewußtes Atmen spürbar machen.

Normalerweise symbolisiert das Herzchakra die Liebe. Die Liebe ist in Wirklichkeit aber nicht im Herzchakra angesiedelt, auch wenn viele dies meinen, sondern sie findet im Gehirn statt. Die Liebe ist ein äußerst komplexer und vielschichtiger Vorgang. Einerseits beinhaltet sie all unsere Erfahrung, die wir in unserem Leben machten. Diese Erfahrungen sind natürlich im Gehirn gespeichert. Liebe ist aber auch ein physiologisches Phänomen, weil sie mit der Ausschüttung von Botenstoffen einhergeht, die ebenfalls vom Gehirn geregelt wird.

Das Herzchakra dagegen bezieht sich in Wirklichkeit auf die physiologische Funktion des Herzens. Wenn wir z.B. Angst haben, dann schlägt das Herz schneller. Ist das Herzchakra aber geheilt, dann bleibt das Herz selbst in Situationen, die uns einst Angst machten, vollkommen ruhig. Wir sind einerseits also nicht mehr für Angst empfänglich, was ich allerdings dem dritten Chakra, dem Solarplexus (Emotionen) zuordnen würde, und haben ein äußerst gesundes Herz, dass weder Herzklopfen noch rasenden Herzschlag kennt. Wer einst unter Angst zu leiden hatte, weiß, wie unangenehm sich das im Herzen bemerkbar macht. Es kann sogar soweit gehen, dass es zum Herzinfarkt kommt. Ist das Herzchakra dagegen geheilt, dann strahlt es Ruhe und Frieden aus.

Man kann durch die Atmung keine Energie aufnehmen, auch wenn manche immer wieder gerne das Märchen vom Prana erzählen. Durch das Atmen kann man allenfalls Sauerstoff aufnehmen. Dieser Sauerstoff ist allerdings sehr wichtig, weil dadurch das Blut, die Organe, die Zellen und das Gehirn ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Weil wir normalerweise zu verspannt sind, atmen wir nicht tief genug und nehmen zu wenig Sauerstoff auf. Dadurch ist der Körper mit Sauerstoff unterversorgt, was zum Vitalitätsverlust, zu Verspannungen und Angstzuständen führt.

Sämtliche Kotemplationstechniken (Meditation, Zen, Autogenes Training, Beten, usw.) sind am Ende Atemtechniken. Sie dienen dazu, den Körper ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Dies gilt selbst für das Beten. Die christlichen Heiligen waren so ins Gebet vertieft, dass die Atmung ruhig und tief war. Dadurch konnte die Lunge mehr Sauerstoff aufnehmen. Entscheidend war also nicht das Gebet selber, sondern die Wirkung des Gebetes auf die Atmung. In diesem Sinne ist das tiefe Gebet im Grunde genommen nichts anderes als eine Atemübung, eine Meditation.

Mit dem Atem selber wird aber keinerlei Energie aufgenommen. Die Atmung bewirkt aber, dass die Kundalinienergie, die in Wirklichkeit nichts anderes ist als die sexuelle Energie, beginnt, sich über die Wirbelsäule zum Kronenchakra aufwärts zu bewegen. Die einzige Energie, die sich also in Wirklichkeit bewegt, ist die sexuelle Energie. Nicht umsonst leben alle Yogis, Mönche und Nonnen enthaltsam und praktizieren kontemplative Techniken (Atemübungen). Die Praktiken bestehen schon einige tausend Jahre und haben im Grunde genommen, selbst wenn sie einen religiösen Hintergrund haben, nichts mit Religion zu tun, weil in Wirklichkeit physiologische Veränderungen stattfinden, die vollkommen unabhängig von der Religion sind. Und darum wird es ohne Enthaltsamkeit keine "spirituellen" Fortschritte geben, weil die sexuelle Energie für die sexuelle Befriedigung vergeudet wurde und somit nicht mehr über die Wirbelsäule zum Kronenchakra aufwärts geleitet werden kann.
 
Zölibat und Ernährung I

Studien über Männer und Frauen, die sich vegetarisch ernähren, zeigen, dass sie weitaus weniger krebsanfällig sind und weniger unter hohem Blutdruck, Schlaganfällen und Herz-Kreislauf-Beschwerden zu leiden haben. Der Grund liegt darin, dass die vegetarische Nahrung die Sinne weniger anregt als die Ernährung mit einem hohen Fleischanteil. Ausserdem sind Fleisch und alle fettigen Lebensmittel schwer zu verdauen. Dies bedeutet, dass viele der Verdauungsorgane härter arbeiten müssen. Ist ein Mensch häufig in einem Zustand sexueller Erregung, egal, wie diese Erregung ausgelöst wurde, entwickelt sich eine Anfälligkeit für alle möglichen Erkrankungen. Dies gilt für Minderjährige ebenso wie für Erwachsene. Unzählige Bücher und Artikel sind bezüglich der Aprodisiaka, die die Libido anregen sollen, geschrieben worden, die uns sagen, wie wir uns sexier fühlen sollen. Sie sagen uns, wie wir durch aphrodisierende Speisen und Getränke die Sexualität anregen können. Austern und andere Meerestiere, rohes Steak und Champagner werden als aphrodisierend betrachtet. Manche Menschen haben sogar bewusstseinsverändernde Drogen, wie Kokain, genommen, um das sexuelle Empfinden zu steigern.

Einige Bücher sind allerdings auch über anti-aphrodisierende Lebensmittel geschrieben worden. Sie beschäftigen sich damit, wie wir gelassener, weniger sexuell erregt, werden und Frieden in uns selber finden. Ausserdem sind die Anti-Aphrodisiakas, die man verzehren sollte, gut für den Körper und den Geist. Menschen sind nicht geschaffen, um sexuell anregende Substanzen zu konsumieren. Die Körpersäfte und Organe sind nicht in der Lage, sie richtig zu verdauen. Aphrodisiakas sind Reizmittel und sie haben den Effekt, starke Gefühle zu erzeugen, die sich je nach der jeweiligen Situation als Leidenschaft, sexuelle Erregung, Feindseligkeit oder Zorn bemerkbar machen können. Entsprechend der alten östlichen Tradition gibt es drei verschiedene Kategorien von Nahrungsmitteln. Es gibt sattvische (reine) Nahrungsmittel, rajasische Nahrungsmittel, Nahrungsmittel, die die Aktivität und die Leidenschaften anregen und tamasische Nahrungsmittel, Nahrungsmittel, die die Unwissenheit, Trägheit und Depression fördern. Alle Nahrungsmittel, die wir essen, liegen in der einer oder in anderen dieser Qualitäten vor, und alle haben einen direkten Einfluss auf den Verstand und die körperliche Gesundheit.

Auszüge aus dem Buch "Sex is not compulsory" von Liz Hodgkinson
 
Zölibat und Ernährung II

Eine sattvische (reine) Ernährung hilft uns, Selbsterkenntnis, Frieden und Verständnis zu entwickeln. Sie ernährt den Körper und sorgt für Frieden und Harmonie des Verstandes. Sattvische Nahrungsmittel schließen Getreide, Vollkornbrot, frisches Obst und Gemüse, ungesüßte Fruchtsäfte, Milch, Butter, (vegetarischen) Käse, Nüsse, Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen, Kichererbsen, Sojabohnen, Erdnüsse, Lupinen, Ginster, Klee, Wicken), angekeimtes Getreide, Honig und Kräutertees mit ein. Diese Nahrungsmittel sorgen für die Harmonie des Körpers und für einen reinen und ruhigen Verstand. Sie ermöglichen den Körper, sein Potential maximal zu nutzen.

Die zweite Kategorie, die rajasischen Nahrungsmittel, enthält Nahrungsmittel, die traditionell als aphrodisisch (sexuell anregend) betrachtet werden: sehr heiße, bittere, saure, trockene, salzige oder stark gewürzte Nahrungsmittel. Sie beinhalten scharfe Gewürze, starke appetitanregende Genussmittel, wie schwarzen Tee, Kaffee, Alkohol, Eier, Salz* und Schokolade. Rajasische Nahrungsmittel zerstören das Gleichgewicht von Körper und Geist. Sie überreizen den Körper und regen die Leidenschaft an. Obwohl wir in der modernen Zeit, stark gewürzte Nahrungsmittel als aufregend, als eine Geschmackssensation, empfinden, machen sie in Wirklichkeit den Verstand ruhelos und unkontrollierbar.

*Es sollte allerdings darauf hingewiesen werden, dass Vegetarier weniger Salz benötigen, da sie weder Fleisch, Fisch, Geflügel noch Eier essen. Nicht-Vegetarier sollten allerdings nicht auf Salz, am besten unraffiniertes Meersalz oder noch besser unraffiniertes Kristallsalz (Kristallsalz = Steinsalz, z.B. Himalaya Kristallsalz), verzichten, da Salz für unseren Stoffwechsel sehr wichtig ist.

Die dritte Art der Nahrungsmittel, die tamasischen Nahrungsmittel, die die Unwissenheit, Trägheit und Depression fördern, sind die ungesündesten und in vieler Hinsicht schädlich. Sie stumpfen die Sinne ab und hemmen das scharfe und kritische Denken. Nachdem man tamasische Lebensmittel gegessen hat, setzt ein Gefühl der Trägheit und des Unwohlseins ein. Dies liegt daran, dass die tamasischen Lebensmittel den Widerstand gegen alle möglichen Krankheiten vermindern. Tamasische Nahrungsmittel können den Verstand mit dunklen, negativen Gefühlen, wie Zorn, Habgier, Sinneslust und Eifersucht trüben. Zu den tamasischen Nahrungsmitteln zählen: Rind- und Schweinefleisch, Zwiebeln, Knoblauch, Wein, Tabak, gegorene Nahrungsmittel, wie Essig, alle abgestandenen und überreifen Nahrungsmittel, zweimal gekochtes Essen, sowie alle berauschenden Getränke und Drogen. Tamasische Ernährung kann zu Esssucht verleiten und damit zur Korpulenz führen.

Eine sattvische (reine) Ernährung ist vegetarisch und verzichtet auf Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, stark gewürztes Gemüse, auf Zwiebeln und Knoblauch. Noch vor einigen Jahren wurde solch eine Ernährung als verschroben angesehen. Aber wir haben gelernt, dass eine vegetarische Ernährung sehr zu empfehlen ist, da sie für geistiges und körperliches Wohlbefinden sorgt.
 
opti ist wirklich krank.

Aber er hat auch einen großen Vorteil.
Opti ist die einzige Person die sagen kann, ein Gehirn das einem Menschen entnommen wurde, die Liebe ist.
 
opti ist wirklich krank.

Aber er hat auch einen großen Vorteil.
Opti ist die einzige Person die sagen kann, ein Gehirn das einem Menschen entnommen wurde, die Liebe ist.

Das habe ich so nicht gesagt. Liebe ist nicht statisch, sondern ein dynamischer Prozess, mit anderen Worten, ein physiologischer Prozess. Vielleicht liest du dir einmal die folgende Seite durch: Die Hormonone der Liebe Liebe findet also im Gehirn statt und nicht im Herz.

Die Biologie der Liebe
 
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Das habe ich so nicht gesagt. Liebe ist nicht statisch, sondern ein dynamischer Prozess, mit anderen Worten, ein physiologischer Prozess. Vielleicht liest du dir einmal die folgende Seite durch: Die Hormonone der Liebe Liebe findet also im Gehirn statt und nicht im Herz.

Seligkeit findet auch nur im Gehirn statt, und feinstoffliche Energie gibt es gar nicht. :stickout2
 
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