K
~Kaji~
Guest
Nicht körperlich, opti- körperlich ist jeder Mann stärker als eine Frau, selbst dann, wenn er kleiner ist als sie.
Bist Du Dir da sicher???
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Nicht körperlich, opti- körperlich ist jeder Mann stärker als eine Frau, selbst dann, wenn er kleiner ist als sie.
Frauen sind auch nicht zwangsläufig die besseren Erzieher(innen). Ein Mann kann die Kinder genau so gut erziehen.
Hm, daß Du Osho erwähnst, hätte ich nun nicht erwartet. Aber ich werde mir den beitrag mal anschauen.
Aber ist Freude mitunter nicht auch nur oberflächlich und vergänglich? Oder meinst Du eher die dann irgendwann auftretende dauerhafte Freude?
Ja, du hast mich richtig verstanden- es sind zwei verschiedene Triebe. Frau hat auch Spass am Sex, wenn sie nicht verklemmt ist und solange sie verliebt ist. Die Verliebtheitsphase hält aber nicht lange an- und dann ist Sex Mittel zum Zweck. Verklemmte Frauen haben scheinbar einen ausgeprägten Sexualtrieb, die Gründe sind ihnen unbewusst- wenn du sie fragst, dann sagen sie: ja bitte, viiiel Sex, ich brauche das. Was sehr zur allgemeinen Verwirrung beiträgt. Denn dieses Verhalten beruht auf Angst- der Angst, sexuell nicht zu genügen, und stellt einen Kompensationsversuch dar.Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hat also die Frau diesen Trieb (nach Sex) nicht bzw. in ganz anderer und viel abgeschwächter Form?
Demnach wäre der Trieb der Frau nur solcher Art, einen Mann an ihrer Seite zu haben und Sex nur Mittel zu diesem einen Zweck?
Denkst Du, dass das ein Prinzip ist?
Inwieweit kannst Du Dir vorstellen, dass es auch Frauen mit einem ausgeprägten Sexualtrieb gibt?
Gut- Verlangen also. Tja, woher kommt das? Aus der Illusion der Trennung- wie jedes Verlangen. Man sieht sich allein in seiner Haut und möchte sich verbinden. Der Mann will es körperlich, die Frau seelisch. Beides ist natürlich Quatsch- man kann nicht verbinden, was bereits verbunden ist. Und ja- das ist bei allen Frauen so- ich hab' noch keine getroffen, bei der es nicht so war. Bei mir ist es eine meiner ersten Erinnerungen überhaupt, ich war so ca 4 Jahre alt, da wurde mir klar, dass ich einen Mann will, als Partner oder Ehemann. Wie erkennt man den? Und wenn man ihn erkannt hat, wie erkennt er dann mich? Und was ist, wenn er mich nicht erkennt, ich aber ihn? Wie hatte denn meine Mutter das gemacht? Ich hab' sie gefragt- und keine wirklich befriedigende Antwort bekommen. Hmmm... das würde aber mal ein Problem werden.... *lach.Bonobo schrieb:Wir können uns auf Verlangen einigen.
Woher denkst Du, kam dieses Verlangen, einen Mann neben Dir zu haben?
Würdest Du sagen, dass das bei allen Frauen so ist?
hahaha, guter Einwand, Bonobo.Bonobo schrieb:Okay, aber warum soll das alleine nur die Frau tun?
Macht der Mann nicht dasselbe, wenn er sich stundenlange Geschichten anhört, ohne sie wirklich zu verstehen?
Der Mann täuscht vielleicht keinen Orgasmus vor, aber er macht doch auch Dinge, für die er sich nicht wirklich so begeistert, um die Partnerin glücklich zu machen, oder?
Doch- er ist angeboren. Ich könnte jetzt natürlich sagen, dass der Ausgleich im Laufe der Inkarnationen dadurch gegeben ist, dass das Geschlecht wechselt- jeder kommt als Mann, wie auch als Frau zur Welt. Nur- in dieser Inkarnation nutzt das wenig.Bonobo schrieb:Woher kommt denn dieser Trieb?
Der ist doch nicht angeboren, oder?
Es gibt auch Männer, die gerne und freiwillig den Müll rausbringen, so lange man ihnen nicht allzu genau erklärt, wie genau sie das tun sollen und ihnen einfach zutraut es richtig zu machen![]()
Wenn die Therapie zum Ziel hat, das Bewusstsein zu erweitern, sich den Ängsten zu stellen und so spirituelle Fortschritte zu erzielen, ja klar, wieso nicht? Die Frage ist nur- wieviele sprituelle Therapeuten kennst du?Bonobo schrieb:Gibt es da keine Therapie, dieses Verhalten zu ändern?
Haben diese Angstplaneten denn auch irgendeine nützliche Funktion?
Nein, nicht genau. Ich war nämlich immer autonom- ich verdiente eigenes Geld, hatte eine eigene Wohnung, eigene Interessen- und das hab' ich auch jedem Mann zugestanden. Ich wollte weder mit ihm zusammenziehen, noch dass er mich versorgt oder ständig um mich ist. Tatsächlich war genau das Teil meines persönlichen Problems- ich habe nämlich 2 von diesen Angstplaneten im Lebensbereich Partnerschaft stehen *g. So bin ich persönlich ehr auf Männer getroffen, die in meinen Augen klammerten- das ist aber nicht allgemeingültig. Vielleicht hast du ja auch Angstplaneten in diesem Partnerschafts-Lebensbereich, hört sich so an.Bonobo schrieb:Ich dachte auch daran, dass manaber auch Frau eher das Gefühl von Autonomie hat, welches imo besonders für den Mann wichtig ist, oder?
Frau könnte dabei feststellen, dass es nicht zwingend notwendig ist, ständig den Mann um sich zu haben.
Weißt Du, wie ich meine?
Erwarte von opti keine Antwort, wenn du seine Aussagen als Blödsinn bezeichnest, der diskuttiert nur, wenn er nicht wirklich hinterfragt wird!!!!!
Ja gut, aber kann man das nicht auch mit einem Freund haben? Und widerspricht das Gefühl des Gebrauchtwerdens nicht deinem Autonomiegedanken?Das Gefühl gebraucht zu werden, vielleicht?
Spaß zusammen haben, also zusammen Dinge erleben und sich dann darüber austauschen.
Ich verrate dir ein Geheimnis, Bonobo- die Frau ist nie zufrieden, solange ihr Geschenk im Beine breit machen besteht. Das kann kein Mann angemessen würdigen- das ist ja das Problem. Ein Mann, der das weibliche Prinzip wertschätzt, käme gar nicht auf die Idee, die Frau mit seinem sexuellen Verlangen zu belästigen. Frau ist Göttin, sowas profanes wie Sex an sie ranzutragen steht ausser Frage.Bonobo schrieb:Wie hätte bzw. sollte denn eine angemessene Würdigung deines Geschenks aussehen, so dass Du damit zufrieden sein würdest?
Die Freiwilligkeit ist der Schlüssel, ja.Bonobo schrieb:Eben.
Die Freiwilligkeit könnte der Schlüssel sein, oder?
Ja. Es ist die Angst vor seiner Unterlegenheit.Bonobo schrieb:Ich kann nicht für alle Männer sprechen.
Vielleicht werden die Frauen unterdrückt, weil Mann (unterbewußt) Angst vor Frau hat?
Ja, die Natur hat das weise eingerichtet. Ist aber lustig, was du schreibst- so hab' ich das noch gar nicht gesehen. Dann wäre Frau auf dem Sektor ja auch noch Konkurrenz- wer ist triebhafter? Dann wäre der Mann völlig überfordert, jau. Ich dachte immer, das wäre gleich. Mann will das gar nicht? Oder ist das persönlicher Ausdruck mit einem Angstplaneten im 5. Haus, aber nicht allgemeingültig?Bonobo schrieb:Das sehe ich nicht so.
Stell Dir mal vor, dass Frauen so einen ausgeprägten Wunsch nach Sex hätten, wie Männer...
DAS würde die Männer dann ganz sicher überfordern.
Psychisch und physisch.
Die Natur hat das schon ganz praktisch eingerichtet, denke ich.
Na- erstmal muss er das wirklich wollen. Wenn ja, nimmt er seine Rolle ein. Sie hat nix weiter zu tun, als ihre einzunehmen- dann ist es ein Selbstläufer.Bonobo schrieb:Was schlägst Du vor, wie sie vorgehen sollte, um ihn zum Helden zu machen?
Nein, er ist nicht in der Lage, solange er seine Rolle nicht eingenommen hat. Bonobo! Ein Mann hat kein Selbstwertgefühl, er fühlt sich als der Unterlegene- das ist seine Rolle. Frau gibt ihm jedes Selbstwertgefühl, das er braucht, wenn er denn den Arsch in der Hose hat, sich und ihr einzugestehen, wer er ist- der Unterlegene. Das zeugt von wahrer Grösse, das ist ein Mann- ein kleiner Junge spielt sich auf.Bonobo schrieb:In der Lage wäre er schon.
Aber es ist doch wenig heldenhaft auf Geheiß solche profanen Dinge, wie Müll herunterzubringen, zu machen, oder?
Wie soll mann denn da das nötige Selbstwertgefühl für die wirklichen Heldentaten herbekommen?
Nein, das ist das göttliche Prinzip. Mann, Frau und Kind = die Trinität, die zur Erleuchtung führt.Bonobo schrieb:Mama und kleiner Junge sind eben auch nicht die richtigen Vorbilder für eine Partnerschaft.
Wo steht geschrieben, dass es die richtige Art des Zusammenlebens der Geschlechter ist, dass jeweils ein Mann und eine Frau eine kleine Höhle, zusammen mit ihrem Nachwuchs bewohnen?
Das ist eine menschengemachte Annahme, die imo nicht funktioniert.
Tatkraft und Hingabe.Bonobo schrieb:Wie würdest Du diese Prinzipien beschreiben?
Was ist für Dich Mann bzw. Frau?
Jaja, aber was ist Wissen? Intellektuelles Verstehen mit dem Verstand ist kein Wissen. Wahres Wissen ist das Gewahrsein der Tatsache, jeden Augenblick. Wenn du geil bist, dann kannst du nicht erwarten, dass sie es auch ist, logisch- das ist der Verstand. Wenn du dir dieser Tatsache jedoch nicht gewahr bist, dann hoffst du, dass es doch so wäre, dh du lauerst drauf. Will sie? Oder doch nicht? Oder vielleicht doch? Mal sehen, vielleicht später.... da geht doch was, hoffentlich. Du weisst, dass du es nicht erwarten kannst, aber du tust es trotzdem.Bonobo schrieb:Ich glaube nicht, dass das so ganz allgemein gilt.
In dem Moment, wo ich weiß, dass ich das nicht erwarten kann, erwarte ich es doch auch nicht mehr.
Weder als Mann, mit meinen Ansprüchen an die Frau, noch andersherum, oder?
Ja, das ist so- alles, was Mann tut, tut er, um Frau zu beeindrucken, um sie damit zu erobern, also um Sex von ihr zu kriegen. Er will sich den Sex damit verdienen, sozusagen. Das Dumme an der Sache ist bloss die- hat sie ihn erst mal rangelassen, dann verliert er den Respekt vor ihr. Wenn ein Mann, der sich unbewusst als der Unterlegene fühlt, wenn es dem gelingt, zu kriegen, was er will, obwohl er der Unterlegene ist in seinem Gefühl, dann fühlt er sich plötzlich überlegen. Und das lässt er dann äusserlich raushängen- auf allen Ebenen. Deshalb überall diese Strukturen der Unterdrückung der Frau. Denn innerlich fühlt Mann sich immer noch als das, was er ist- der Unterlegene. Dieses Gefühl kann er nur im Sex wandeln- und das ist eben eine Illusion. Denn es gelingt nicht dauerhaft. Dauerhaft gelingt es nur, wenn er wirklich der Held wird.Bonobo schrieb:Mmmh....das könnte schon so sein, dass die Frau den Mann dazu bringen kann "heldenhafte Taten" zu vollbringen.
Dass das allerdings nur ganz ohne Sex funktionieren soll, kann ich mir nicht vorstellen.
Vielleicht ist es ja auch so, dass der Mann diese ganzen Taten nur deswegen vollbringt um Frau zu beeindrucken?
Mit dem Endziel sie zu "erobern"?
Aus Angst- der Mann fühlt sich geradezu dazu gezwungen, die Frau herabzuwürdigen- damit sie auf gleicher Augenhöhe sind.Bonobo schrieb:Wenn es so wäre, dann wäre die nächste Frage, woher der Trieb des Mannes kommt, Frauen zu "erobern" (zu besitzen)?
DienstagHy Simi,![]()
Frauen bei denen die Energie in der Wirbelsäule schon etwas aufgestiegen ist, können als unter Umständen damit umgehen, wenn man mit anderen Frauen schläft, können sie sich aber nicht konzentrieren oder entspannen, wird es ihnen immer im Herzen leid tun?
Gott kann man nicht beweisen- er beweist sich selbst, innerlich. Der Mensch kann Gott nur bezeugen- durch sein Sein. So wie ich bin- ist dir das nicht Beweis genug, opti?Simi, das überzeugt mich alles nicht. Die Offenbarungen die du hattest, sind nichts anderes als die Auswirkungen physiologischer Prozesse, die Auswirkung, körpereigener Drogen, vielleicht ist es sogar ein Krankheitsbefund. Du aber interpretierst nach Belieben etwas hinein. Ich glaube dir, dass du das Gefühl hattest, dich mit Gott zu unterhalten oder wie immer deine Offenbarung ausgesehen haben mag. Aber dieses Gefühl gaukelt dir dein Gehirn nur vor. Und nun presst du es in das Schema, das deiner Überzeugung entspricht. Bewiesen ist dadurch noch gar nicht. Weder die Existenz Gottes, noch irgendetwas anderes.
Ja, das ist das Eingangs-post aus deinem anderen thread, schon klar, hab' ich gelesen.opti schrieb:Ich möchte dich einmal auf folgende Artikel aufmerksam machen, der mir vor einiger Zeit über den Weg lief. Ich möchte damit nicht sagen, dass du krank bist, sondern darauf aufmerksam machen, dass Offenbarungen im Gehirn ablaufen. Es könnte auch eine Folge einer Tabletteneinnahme sein.
Halluzination oder übersinnliche Begabung?
Weil mir hier im Forum immer wieder Menschen über den Weg gelaufen sind, die meinten, sie verfügen über übersinnliche Fähigkeiten, möchte ich einmal auf einen Artikel über Halluzination aufmerksam machen:
Fast ein Fünftel aller Parkinson-Patienten entwickelt Halluzinationen. Im Hirn von Parkinson-Patienten werden zu geringe Mengen des Neurotransmitters Dopamin produziert. Obwohl zu Beginn einer Studie keiner der Patienten über Halluzinationen geklagt hatte, sah im Lauf der vierjährigen Untersuchung jeder fünfte Proband Trugbilder. Als Risikofaktoren identifizierte das Untersuchungsteam jedoch nicht nur die Medikamente selbst, sondern vielfältige Gesundheitsprobleme, die mit dem Alter, dem Geschlecht, der ersten Behandlungsmethode und dem kognitiven Zustand (dem intellektuellen Vermögen) einhergingen. Halluzinationen waren ebenfalls mit gesundheitlichen Problemen verbunden, traten aber auch häufiger auf, wenn die Patienten älter waren und bereits leichte Gedächtnisprobleme hatten. Die Ergebnisse zeigen, dass körperliche Erkrankungen ein wichtiger, aber oft übersehener Risikofaktor für Halluzinationen sind. Zumal die Zahl der Parkinson-Fälle in den nächsten Jahren rapide zunehmen wird, wie Forscher des National Institute of Neurological Disorders and Stroke in einer großen Übersichtsstudie herausgefunden haben.
Ich verstehe- du suchst eine logische Erklärung. Nein, nichts von dem. Ich nehme weder Kontakt mit Verstorbenen, noch mit Jesus oder Gott, geschweige denn mit Heiligen auf, opti. Nur mit mir, verstehst du? Ich durchdringe mich, ich will wissen, wer ich bin. Das, was ich bin, ist Gott. Wenn du wissen willst, wie Gott aussieht, ich sag's dir: geh' und schau' mal stracks in den Spiegel- da siehst du Gott. Das bist du. Nur- du weisst nicht, dass es so ist, es ist dir nicht bewusst.opti schrieb:Es muss ja nicht unbedingt die Parkinsonkrankheit sein, die Haluzinationen verursacht. Es könnten ja auch andere Krankheiten sein, die das Gleichgewicht der Neurotransmitter durcheinander bringen. Wenn also jemand meint, er könne mit Verstorbenen, mit Jesus, Gott oder Heiligen Kontakt aufnehmen, so muss dieses nicht zwangsläufig eine übernatürliche Begabung sein. Es könnte ja auch die Folge einer Erkrankung oder einer Medikamenteneinnahme sein.
Ja, da hast du recht- es geht nichts über Verwirklichung. Dagegen ist alles andere unbedeutend, ja. Aber! Ohne dieses spirituelle Aufglimmen, ohne dieses kleine Feuerwerk im neuralen Nervenzentrum keine Verwirklichung. Es sind die Vorboten eines sich erweiternden Bewusstseins. Ist doch logisch, opti. Die Nervenbahnen würden doch durchbrennen, käme auf einen Schlag die volle Ladung.Was ist denn schon ein Satori? Es ist ein kurzes spirituelles Aufglimmen, ein kleines Feuerwerk im neuronalen Nervenzentrum, ein Spiel der Neurotransmitter, das genau so schnell wieder vergeht, wie es kommt. Es ist eigentlich vollkommen ohne Bedeutung. Ich würde ihm jedenfalls keine größere Bedeutung zumessen. Was wirklich wichtig ist, ist permanente Seligkeit. Alles andere ist unwichtig.