Sexuelle Enthaltsamkeit

  • Ersteller Ersteller opti
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ok. Mann. Alles klar. Darauf bin ich bis jetzt noch nicht gekommen. Ist schon alles gut. Jetzt ist mir alles klar. Tut mir leid.

^^ Wo ist gleich nochmal das schreiend lachende Smiley^^


Und ich hatte echt gerade Hoffnung. Soll angeblich Blind machen.

Oh ein Mann
ja dann ist ja alles klar
*hysterisches*Gelächter*
 
Werbung:
In jedem von uns steckt ein TIER, das spielen will, das Aufmerksamkeit will und oft passiert das auf der Grundbasis sexueller Vorlieben.
Das Tier müssen wir oftmals im Alltag unterdrücken was uns nicht gut tut, uns frustriert und stört.
Aber lassen wir es raus dann fühlen wir uns gut, wir schöpfen Kraft aus diesem anderen Teil unseres selbst.
Grade während des Akts fließt Energie im Übermaß und wenn wir uns darin völlig ausleben können umso besser.
Im Alltag bin ich ein netter, hilfsbereiter und zuvorkommender junger Mann (sagen alle irgendwie) und grade jemand wie ich steht auf sexuelle Rollenspiele.
Opti verstell dich doch nicht, Einschränkung bringt dir nichts, erkenne lieber dein anderes Ich an, ohne Moral, ohne Ethik, sehe deinem TIER einfach nur ins Gesicht.
Die Persönlichkeit eines Menschen ist sehr vielschichtig und diese Seite unseres Ichs gehört eben einfach mit dazu:weihna1
Gruß Andreas
 
Hi Dienstag :)

In der Familienaufstellung habe ich gelernt das die familiäre Befehlskette immer über die Frau geht und sonst Krankheit entsteht.
Ah, die Familiensteller, sieh an. Ja, das ist wahr, bleib' dabei.

Dienstag schrieb:
Deshalb bin ich gegen diese "Gleichberechtigung".
Sie existiert ja gar nicht- du brauchst also nicht dagegen zu sein. Jeder von beiden hat das Recht, zu sein, wer er ist- innerhalb der vorbestimmten Rolle. Wird die Rolle nicht angenommen oder gar verleugnet, dann gibt's Probleme.

Sei, wer du bist- that's it.
 
Keine Angst, ich bin ganz lieb, mit mir kann man sich nicht streiten. Danke für deinen Einwand, ich hoffe ja auch das es anders möglich ist. Aber kennst du für dich ein Beispiel das du wirklich längere Zeit persönlich verfolgen konntest?

Nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin... allerdings kenne ich Paare, die trotz dieser Probleme zusammenhalten wie Pech und Schwefel, man findet sich vielleicht irgendwann mit einer gewissen Rollenverteilung ab?? Vielleicht funktioniert es ja so, daß der eine in dem Bereich und der Andere in einem anderen Bereich "das Sagen" hat?? Z.B die Frau, was Haushalt und Küche etc betrifft, der Mann, was handwerkliche Sachen angeht und bei anderen Sachen wie Kindererziehung oder Geld wird immer wieder neu verhandelt???
Ich meine, Fakt ist ja nun mal, daß Mann und Frau in gewissen Dingen schon unterschiedliche Talente haben, zumindest meistens, vielleicht ist diese Einstellung altmodisch und falsch, aber ich hätte dann doch nicht so gerne, wenn mein Mann kocht, wäscht und den Flur putzt, aber da ist wohl jeder individuell anders drauf...

LG,Puma
 
Auweia !!! Da ist aber nochmal jemand irre wütend und verletzt !!! :liebe1:

Soweit es mich betrifft würde ich niemals nur einem "Geschlecht" den schwarzen Peter zuschieben. Beide tragen ihren Teil dazu bei. Oder möchtest Du jetzt im ernst behaupten, ALLE Männer sind IMMER an ALLEM Schuld..... ???? Das liest sich so offensichtlich verzerrt in meinen Augen, dass ich darüber echt lachen muss... verzeih mir... :)

Kann es sein, daß du nicht richtig verfolgtest, worauf das meine Antwort war?? GENAU DAS war nämlich meine Antwort darauf, daß angeblich Männer immer die Schweine sind und das störte mich, weil ich bei mir selber nach 3 gescheiterten Beziehungen feststellte, daß ich eine herrschsüchtige, eifersüchtige Zicke war, die einen Mann permanent kontrolliert und ihm die Luft zum Atmen nimmt.... irgendwas hast du da offenbar total mißverstanden????????:liebe1:

LG,Puma
 
... allerdings kenne ich Paare, die trotz dieser Probleme zusammenhalten wie Pech und Schwefel,

Das reicht mir eigentlich. Und da gibt wirklich nicht ständig Streit, oder künstlich hochgehaltenen Frieden? Alle sind gesund? Die Kinder sind gut erzogen? Die Leute haben keine religiösen Wahnvorstellungen?

Dienstag mit bester Hoffnug für die Zukunft.
 
Dabei kann die Frau dem Mann durchaus helfen. Aber im Grunde genommen bedarf der Mann dabei nicht der Frau. Ebenso, wie die Frau nicht unbedingt des Mannes bedarf, um Bewusstsein zu entwickeln. Mir hat keine Frau geholfen, um zu erkennen, dass die Triebhaftigkeit nicht der Bringer ist.
Ja, da hast du natürlich recht. Jeder muss sowieso für sich allein bewusst werden. Wenn meinem Partner eine Erkenntnis zuteil wird, dann kann er mir davon berichten und ich kann sie intellektuell nachvollziehen- aber eine Offenbarung ist doch was anderes. Das gilt natürlich auch umgekehrt. Jede Jeck is' anders, sag' ich immer- es gibt ja viele ganz persönliche Problemstellungen, da kann nur jeder selber durch. Allerdings fand ich gerade das Mann/Frau Ding alleine unlösbar. Ich glaub' dir gerne, dass du aus eigenem Bewusstsein kapiert hast, das Triebhaftigkeit nicht der Bringer ist, aber hast du auch kapiert, was das Frausein ist? Was ist der Trieb der Frau, opti? Der sexuelle isses nicht, das weisste- aber was dann? Ohne eine Frau ist es für Mann schwer möglich, dahinterzukommen.

opti schrieb:
Mir kommt es ein klein wenig so vor, als versuchst du, den Mann als den kleinen dummen Jungen darzustellen, der von der Frau erzogen werden muss. Ich würde eher sagen, in der Regel leben beide ziemlich unbewusst in den Tag hinein.
Ist das so rüber gekommen? Das tut mir leid, so meinte ich es nicht.
Der kleine Junge und die Mama- beides unbewusste Menschen, die ihre Rolle als Karrikatur leben. Sie bedingen einandern und treten synchron, also gleichzeitig auf. Der kleine Junge wird immer eine Mama finden- die Mama immer einen kleinen Jungen, du verstehst?

opti schrieb:
Auch die Frau, die versucht, den Mann zum Umdenken zu bewegen, hat ja zuvor einen meist ziemlich schmerzhaften Bewusstseinswandel durchlaufen. Es könnte aber ebenso sein, dass der Mann der Bewusstere von beiden ist.
Die Frau, der das durch den schmerzhaften Prozess von vielen Enttäuschungen bewusst geworden ist, die hört auf, die Mama zu sein. Die lässt sich nie wieder auf einen kleinen Jungen ein, der den Helden spielen will. Eine solche Frau sucht einen Mann, der seine Rolle als Mann kennt und sie freiwillig angenommen hat- ein bewusster Mann also. Den braucht sie nicht zum Umdenken bewegen wollen, der hat bereits selbst umgedacht.

Ein solcher Mann, der durch ebensoviele schmerzhafte Enttäuschungen bewusst geworden ist, der hört auf, den Helden spielen zu wollen, der er nicht ist. Das war das Verhalten des kleinen Jungen, der so tut, als ob- und darin auch noch bestärkt werden wollte. Nein, einem bewussten Mann ist solches Verhalten zuwider- und genau das macht ihn zum Mann.

Das passiert bei beiden auf der Hälfte des 4. Chakras, ab da probieren beide Seiten, sie selbst zu sein. Das bedeutet aber immer noch nicht, enthaltsam zu leben, opti. Tatsächlich stellt es den letzten Versuch dar, es ausgeglichen hinzukriegen. Und dann, also danach, da versteht man, warum ein Ausgleich nicht möglich ist. Weil beide dann wissen, was Mann und Frau als Prinzip ist- und das sind sie dann.
 
Kann es sein, daß du nicht richtig verfolgtest, worauf das meine Antwort war?? GENAU DAS war nämlich meine Antwort darauf, daß angeblich Männer immer die Schweine sind und das störte mich, weil ich bei mir selber nach 3 gescheiterten Beziehungen feststellte, daß ich eine herrschsüchtige, eifersüchtige Zicke war, die einen Mann permanent kontrolliert und ihm die Luft zum Atmen nimmt.... irgendwas hast du da offenbar total mißverstanden????????:liebe1:

LG,Puma

Ehmm.... also das war nicht zynisch / ironisch gemeint ?
 
Du willst hier eine Behauptung wie "Männer denken alle 59 Minuten an Sex und Frauen nur einmal pro Woche" als *wissenschaftliche Tatsache" verkaufen ...

Louann Brizendine, eine Neuropsychiaterin aus San Francisco schrieb das Buch „Das weibliche Gehirn – Warum Frauen anders sind als Männer“. Sie stellte fest: Frauen denken nur einmal pro Woche an Sex, „Männer aber alle 58 Sekunden“ – macht mindestens 850-mal am Tag. Diese Information ist aus einem Spiegel.de-Artikel.
 
Werbung:
Louann Brizendine, eine Neuropsychiaterin aus San Francisco schrieb das Buch „Das weibliche Gehirn – Warum Frauen anders sind als Männer“. Sie stellte fest: Frauen denken nur einmal pro Woche an Sex, „Männer aber alle 58 Sekunden“ – macht mindestens 850-mal am Tag. Diese Information ist aus einem Spiegel.de-Artikel.

Ich schrieb es schoneinmal: Sie hat was falsches festgestellt. Frauen denken wesentlich mehr an Sex als Männer sich vorstellen können.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben