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Im Religionsunterricht wird kein Wissen vermittelt sondern Glaubensinhalte einer Kultur. Das sollte man natürlich schon von Anfang an klarstellen und dementsprechend auch den Unterricht gestalten und nicht den Eindruck erwecken, als würde man Wissen vermitteln. Aber ich versteh nicht, warum in dieser Welt immer so getan wird, als ob Glaube weniger wichtig und weniger wert wäre als pragmatisches Wissen. Außer das Ziel ist eine Welt, in der sich Vertrauen - ins Leben generell und in den Menschen speziell - erübrigt hat. Dann braucht man auch kein Fach mehr, dass sich mit dem Glauben beschäftigt. In so einer Welt allerdings möcht ich nicht mehr leben.
bei mir kommt noch der versuch dazu, mich in das erste denken, in die ersten bewusstwerdungsprozesse der menschheit hineinzufühlen.@Inti
wir leben schon in Pixeln, muss nicht noch kleiner gemacht werden,
hier gehts um zusammenhänge erstellen.
@magdalena
wenn ich vom zusammenhängen spreche, dann meine ich nicht nur paar tausend jahre,
oder nur bezogen auf ein Ort in der Welt, sondern ich spreche von sämtlichen Bereichen
wie Physik
Chemie
Ernährung
Psychologie
das was als religion bezeichnet wird
oder auch das was als heidentum bezeichnet wird
Atheismus
Politik
Philosophie
ect.
und das auf alles, einfach auf alles, was wir finden können,
alles zusammen.
wenn der Körper krank ist, muss er im ganzen betrachtet werden, nicht nur einzelne Teilstücke.
hier kommen wir zu den kognitiven Fähigkeiten.
die Fähigkeit mehrerer Kategorien miteinander zu verbinden,
das ist Entwicklung
also das entwickelt sich, in natürlicherweise
wenn die Natur, sprich unsere Natur/Yin
wieder Hand in hand
mit dem anderen teil seiner Selbst/Yang
zusammenarbeitet.,... und dort einen austausch stattfindet.
aber objektiv betrachtet ist deine aussage nun mal eine wertung, die andere frauen abwertet.
Ich denke Hauptaspekt ist hier wie ganz oft die Unterscheidung in der Bewertung von objektiv und subjektiv.wie ich in einem früheren beitrag versucht habe zu erklären -
gewaltfreiheit herrscht dort, wo ich auch die bedürfnisse und empfindungen von menscheh respektiere, die nicht das glück hatten in einem aufgeklärten umfeld aufzuwachsen.
Ich glaub, ich war das. Und klar, dass dieses eine Wort sofort ins Auge springt und rumwütet.Wer spricht denn von vernichten?
Die Beeren des Efeu liefern in einer Zeit, wo es nicht viel zu fressen gibt Nahrung. Wohl dem, der diese verdauen kann.Aber wenn ich weiß, das Efeu sehr leicht Hautreizungen verursachen
kann, wäre es doch klüger sich tunlichst davon fernzuhalten.
Und außerdem kannst du dir dein Hände auch noch in der Unschuld waschen.Seltsame Frage das ... steht mir nicht zu für die Gesellschaft zu entscheiden ...
... für mich selber aber sehr wohl. Und wenn ich der Meinung bin, die Gesellschaft,
so wie sie sich derzeit präsentiert, ohne Religionsgemeinschaften besser beraten
wäre, dann drücke ich diese Meinung auch aus.
Da halte ich mich an Pilatus: "Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben!"
Magdalena nimmt mir zur Fundierung meiner Meinung gar die Worte aus dem Mund:
genau der Satz gefiel mir auch sehr. Vielfalt bei Religionen kann sehr nützlich sein, da es die Möglichkeit eröffnet, viele Aspekte zu erkennen, die mich auf meinem spirituellen Pfad weiterbringen. Als schlecht sehe ich, dass die einzelnen Religionen, aufgrund ihrer Angst vor Verwässerung der "reinen Lehre", alles andere kategorisch ablehnen und sich selber als die einzig wahre Möglichkeit der Interpretation sehen. Dies ist der von Magda erwähnte "Nichtgelernte Umgang mit Vielfalt" und diesen unfähigen Nichtumgang findet man auch bei den Kritikern der Religionen (und dem Okkulten, der Magie, Hexenkunst, Schamanischen etc. etc.).sondern nur in den menschen, die mit vielfalt (noch) nicht gelernt haben umzugehen.
Die Konstrukte kann man kritisieren, ihren möglichen Nutzen aber nicht. Und ich kann verstehen, dass dort versucht wird eine "reine Lehre" zu erhalten. Ich habe nichts dagegen, wenn sich eine Lehre von der anderen abgrenzt und ihre eigenen Inhalte hochhält, problematisch sehe ich nur die angestrebten Absolutheitsansprüche an die Wahrheit.Nein, ich fürchte da missverstehen wir uns jetzt gänzlich.
Ich hab, und das erwähnte ich schon mehrmals, kein Problem mit Religion.
Die "Glaubensgemeinschaften" sind für mich aber schon im Ansatz ein
Widerspruch in sich. Da jeder Glaube, ebenso wie das Inidividuum das
jenen Glauben lebt, einzigartig ist, sehe ich keinen spirituellen
Nutzen in derartigen Konstrukten.
Diese Glaubensbekenntnisse sind einfach nur Mantren, Affirmationen um den eigenen Glauben zu stärken und zu festigen und sich in eine Trance zu begeben - oder anders ausgedrückt manipulativ zu wirken.Ein besonderes Gräuel sind mir hierbei Glaubensbekenntnisse!
Weltliche Solidaritätsbekundungen für innere Geisteshaltungen?
Die Schule wirkt eindeutig materialistisch prägend auf die Schüler - da ist es schon ganz gut den Kindern auch ein anderes Verstehen von Welt beizubringen.Es geht net um Mathe oder Deutsch, wo man u.U. mal eine Ehrenrunde drehen muß, weil man einfach nicht mitkommt, oder um die Frage, wie lange der 30-jährige Krieg dauerte, es geht um seelische Indoktrination, die viele Menschen für ihr Leben prägt, weil sie's nicht abschütteln können...
Ich dreh keinen Spieß - ich seh nur dich Pirouetten drehen.nein Inti, Du bist nicht auf mich eingegangen
dreh mal nicht den spieß andauernd um
Ich bin doch kein Zerfetzer! Hast du überhaupt eine Geschichte, oder springst du wie ne Antilope durch die Welt?nicht auf den anderen eingehen ist echt ein Thema für Dich
WARUM WOHL???
Du hast meine geschichte zerfetzen wollen
wie ich schon sagte, es gibt keine böse Analyse und eine gute Synthesewir leben schon in Pixeln, muss nicht noch kleiner gemacht werden,
hier gehts um zusammenhänge erstellen.