Unheilige Lehre Seiner Heiligkeit!

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Karol Wojtyla meldet sich aus dem Jenseits

Magarete Kinny, ein Schreibmedium, hat von Karol Wojtyla eine Nachricht empfangen mit der Bitte, diese zu veröffentlichen, was am 01.10.2013 erfolgte.

Guten Abend meine Freunde. Gerade haben meine Brüder im Herrn beschlossen mich selig zu sprechen. Ich habe so etwas auf Erden ja auch gemacht. Ich muss euch sagen, dass das nicht richtig ist. Menschen die verstorben sind, mit Ehren zu deklarieren ist absolute Dummheit. Ich weiß jetzt, dass im katholischen Glauben vieles falsch erklärt wird. Der Papst ist nicht der Stellvertreter von Petrus. Die Hierarchie in der Kirche muss abgebaut werden.

Wir sind alle Gotteskinder und keiner ist besser oder schlechter vor Gott. Das was Jesus meinte, dient einander ist genauso gemeint. Dienen heißt, sich seinem Nächsten in Demut nähern und nicht den Nächsten in Demut nähern lassen. Ich sehe heute, dass vieles in der Kirche mit Hochmut und Macht durchzogen ist. Ich habe als Papst versucht demütig zu bleiben. Doch ich hatte nicht genug Kraft mich gegen die Meinung, dass die Priester, Bischöfe, Kardinäle usw. besser vor Gott stehen als die Gläubigen. Auch war ich zu engstirnig, was die Arbeit der Frauen in der Kirche angeht.

Es ist absolut falsch die Frauen auszuschließen vom Priesteramt. Wobei ich ja jetzt sehe, dass die Menschen gar keine Priester brauchen. Sie sind Gott und können jederzeit mit dem Vater sprechen. Auch Jesus ist immer für alle im Gebet zu erreichen. Eigentlich wird das, was Jesus uns vermittelt hat in der katholischen Kirche nicht gelebt. Ich würde heute mit meinen jetzigen Überblick alle Macht abbauen. Die Gehälter, die Roben und den ganzen Luxus der mächtigen Kirchenfürsten abbauen. Dieses Geld könnte man dann wirklich Armen zur Selbsthilfe überlassen, mit Anleitung der beherzten Helfer.

An meine Kollegen möchte ich die Bitte richten, lasst alle Macht, Hochmut und Lüge fallen, werdet demütig. Seht in jedem euren Bruder eure Schwester. Nehmt Jesus Worte wörtlich, werdet wie die Kinder. Öffnet euer Herz für neue Wahrheiten. Viele Menschen haben mit der geistigen Welt Kontakt. Lasst euch von ihnen Wahrheiten übermitteln und nehmt sie an. Dann ist auch ein Wandel in der Kirche möglich. Nicht die Gesetze sind wichtig, sondern die Liebe die untereinander gelebt wird. Auch sollte man die Sexualität als etwas Gottgewolltes annehmen. Mann und Frau gehören zusammen. Auch sollte man nie urteilen und von Schuld reden. Das erschwert das eigene Leben und das der anderen. Ja wie ihr seht hab ich auf Erden vieles anders gemacht als ich es euch sage. Von hier aus sieht man klar.

Alles was ist, ist Gott. So ist es. Alles liebe und Gottes Segen.

Wojtyla Karol



Eine beachtenswerte Botschaft des verstorbenen Papstes Johannes Paul II., der über ein Schreibmedium eine ergreifende Erkenntnis bezüglich der katholischen Kirche den Erdenbürgen zukommen ließ. Das Bordpersonal auf Erden wird damit keine Freude haben. Die Kirche müsste korrekterweise die Produktion ihrer „geistigen Ware“ wegen Unbrauchbarkeit für das praktische Leben einstellen und den Konkurs anmelden.
 
Eine beachtenswerte Botschaft des verstorbenen Papstes Johannes Paul II., der über ein Schreibmedium eine ergreifende Erkenntnis bezüglich der katholischen Kirche den Erdenbürgen zukommen ließ. Das Bordpersonal auf Erden wird damit keine Freude haben. Die Kirche müsste korrekterweise die Produktion ihrer „geistigen Ware“ wegen Unbrauchbarkeit für das praktische Leben einstellen und den Konkurs anmelden.

Servus Fragewurm!

Du hast in Deinen vorherigen Texten jene Stelle in der Bibel erwähnt die wie folgt lautet:
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt."
Bei genauer Betrachtung widerspricht das der Aussage in diesem obigen Text.
Aber das ist nicht wirklich ein Malheur, denn der Satz könnte genau so gestaltet sein:
"Jetzt bin ich tot." Aber das sagt keiner.
Und wenn lediglich eine literarischer Umschreibung angewendet wird,
ja gut, dann sagt der Verfasser eben: Jesus hat gesagt "Mein Reich ist nicht von dieser Welt."

Eine andere Ungereimtheit betrifft die Befindlichkeit Jesu beim Militär der Römer.
Das gilt für einen Messias als das Selbstverständliche von der Welt, sagt man,
besonders wenn er aus dem Haus des Königs David stammen sollte.
Aber was, bitte sehr, macht ein Gottessohn als Leutnant in der Hierarchie eines Heeres?
Dort hat Jesus von Nazareth nämlich 2 Jahre verbracht.

Sollte sich das Christentum modernisieren wollen,
dann sind solche unaussprechlichen Wahrheiten die Gründe,
warum das Gelingen vom Start weg zum Scheitern verurteilt ist.

Obwohl selbst darauf im Neuen Testament hingewiesen wurde:

Mk 4,22

Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird,
und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommt.


Mt 10,26-28

Darum fürchtet euch nicht vor ihnen!
Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag,
und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können,
sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.

Lk 12,1-3

Unterdessen strömten Tausende von Menschen zusammen, sodass es ein gefährliches Gedränge gab.
Jesus wandte sich zuerst an seine Jünger und sagte:
Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei.
Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören,
und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.



Der Evangelist Johannes hat zum gleichen Thema eine komplette geheime Offenbarung verfasst ...

... und ein :regen:
 
Was ist Religion


R echtsanspruch auf

e rfundene

L ügen

I nklusive

g ewinnbringende

I nstrumentalisierung plus

O bservation der

N ormalbürger



Religion entmündigt Demokratie

Die Anerkennung einer Religion ist Angelegenheit des Staates. Doch nimmt er diese Pflicht auch ernst? Mit Sicherheit nicht, sondern wie üblich opportunistisch und kirchenfreundlich. Wie wäre es ansonsten möglich, einer Kirche die staatliche Anerkennung zu gewähren, die gleichzeitig all jenen Staatsbürgern, die nicht ihre Mitglieder sind, mit der ewigen Hölle und Verdammnis droht? Das Hauptproblem vieler Religionen liegt in ihrer Intoleranz gegen über Andersgläubigen und Nichtgläubigen. Ein hoher Anteil kriegerischer Konflikte hat religiös begründete Ursachen als Auslöser.

Religion wird von Regierungen und Herrschern sehr oft für ihre Machtinteressen missbraucht. Resultate dieser Art sind „heilige Kriege“ der „Gottesstaat“ und eine beachtliche Zahl anderer Differenzen wie das Geschlecht. Das Absurde an Religionen, die eigentlich das friedvolle Leben der Menschen und Völker zum Ziel haben sollten, ist die Verachtung all jener, die nicht ihrem Glauben angehören. Dieses Verhalten wird von demokratischen Regierungen durch Anerkennung ihrer Religionsvorgaben sanktioniert? Eine sehr bedenkliche politische wie rechtliche Entscheidung, die nach Korrektur ruft!

Buddhismus bildet eine Ausnahme, keine Gottesvorstellung, sondern Reinkarnation bis zur Erlangung eines qualitativen Reifegrades des Bewusstseins ohne Missionierung.

Konkordat – mit Demokratie unvereinbar!

Das Konkordat von 1855 mit Kaiser Franz Joseph I. sicherte der katholischen Kirche maßgebenden Einfluss auf Unterricht und Eheschließungen. Die Verkündigung des Dogmas durch Papst Pius IX. „der päpstlichen Unfehlbarkeit in Glaubensfragen“ im Jahr 1870 erfolgte, nachdem er im Jahre 1864 vier Glaubenssätze der Vernunft für ungültig erklärte. Darauf hat Kaiser Franz Josef sofort reagiert und noch im selben Jahr den Vertrag namens Konkordat gekündigt. In Österreich wurde am 5. Juni 1933 unter dem ab 5. März 1933 diktatorisch regierenden Engelbert Dollfuss als Kanzler und Papst Pius XII. dieser staatliche Entmündigungsvertrag namens Konkordat abgeschlossen.

In Deutschland wurde am 20. Juli 1933 das Reichskonkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich geschlossen, der als Staatskirchenvertrag bezeichnet wird. Darin wurde völkerrechtlich das Verhältnis zwischen dem Deutschen Reich und der römisch katholischen Kirche geregelt.

Das Konkordat mit Österreich beinhaltet eine Reihe von Zusagen. Zum Beispiel, dass der Staat der Kirche neben der öffentlichen Ausübung des Kultus auch die freie Ausübung ihrer geistlichen Macht garantiert. Das beinhaltet im Rahmen ihrer Zuständigkeit Gesetze, Dekrete und Anordnungen zu erlassen. Kirchenrecht oder kanonische Recht ist unabhängig vom staatlichen Recht. Der gerichtliche Vollzug erfolgt in den Gerichten der Diözesen ohne Rechtsbeistand für die von der Kirche Angeklagten.

Das widerspricht der bürgerlichen Rechtsordnung. Teile der Gesellschaft werden in rechtlichen Belangen für „exterritorial“ erklärt. Der Kirche wird eine sehr bedenkliche rechtliche Stellung eingeräumt, zum Nachteil ihrer Bediensteten. Sie haben keinen Anspruch auf Rechtsbeistand und unterliegen bei arbeitsrechtlichen Verfahren, sowie bei Beziehungen zum weiblichen Partner, der Willkür ihres Arbeitgebers.

Die jährlichen Ausgaben des Staates für die kath. Kirche liegen im Milliardenbereich.



Theologie ist keine Wissenschaft!

Theologie als Wissenschaft zu deklarieren ist sehr bedenklich und in Frage zu stellen. Sie ist keine „freie“ sondern eine „befohlene“ somit keine „wahre“ Wissenschaft.

Wenn die Kirche „die Lehre über Gott“ zum nicht hinterfragbaren Faktum deklariert, sollte sie auch die Ehrlichkeit besitzen und die bestehende Unverträglichkeit mit den Kriterien für Wissenschaft und Forschung nicht länger ignorieren.



Staat finanziert Betrug durch Religionen!

Der Jude Jesus hat nie eine Kirche geründet, geschweige Sakramente erfunden! Kaiser Konstatin hat im Jahre 313 n. Chr. durch das "Mailänder Toleranzedikt" die Verfolgung der Christen beendet. Ihr Machtimperium verdankt die katholische Kirche dem Dekret „Cunctos populos“, das sie am 27. Februar 380 zur römischen Staatsreligion machte. Vertreter anderer Glaubenslehren durfte sie verfolgen und mit dem Tod bestrafen.

Sie verfasste, wie der römische Staat Gesetze und Verordnungen, ähnliche befohlene Verhaltensvorgaben. Diese Texte werden ihren Gläubigen namens Dogmen, 245 an der Zahl und zusätzlich rund 900 Glaubenssätze vorgegeben. Dogmen sind unveränderbar. Glaubenssätze kann der Papst verkünden und verurteilen, somit stornieren.



Von den 245 Dogmen sechs ausgewählt.

Gott ist unendlich gerecht. Gott ist unendlich barmherzig. Gott ist die absolute wohlwollende Güte.

Die Seelen derer, die im Zustand der schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein. Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit. Der Tod ist die Straffolge der Sünde.


Viele Dogmen und 900 Glaubenssätze stehen im Widerspruch zu Vernunft, Humanität und Gerechtigkeit. Die Regierung toleriert diese kriminellen Vorgaben. Sie dokumentiert damit die wahre Realität dieser Religion nicht zu erkennen. Per Konkordat sind wir verpflichtet, die Vorgaben des Vatikans ohne Widerspruch zu akzeptieren. Das bedeutet gesetzlich garantierte Willkürherrschaft mit eigenem Kirchenrecht und Kirchengericht!



Patent auf Sündenvergabe

Zweistellig ist die Anzahl der Glaubenssätze, die sich auf das Sakrament der Buße beziehen. Einer von diesen lautet: Wer aber ohne Buße in der Todsünde stirbt, wird ohne Zweifel von der Glut der ewigen Hölle auf immer gepeinigt.

Mit Hölle und Verdammnis schafft man keine positive Lebenseinstellung, sondern Angst und Furcht. Damit wird von Vertretern der Religion Kapital für ihre Organisation lukriert. Das Vermögen der Kirche ist gigantisch und schwer einsehbar, somit nicht kontrollierbar.



Von Papst em. Benedikt XVI.

VATIKANSTADT , 11 April, 2019 / 2:00 AM

Ohne auf die verschiedenen realitätsfremden Ansichten Seiner pensionierten Heiligkeit einzugehen, die er über mehrere Seiten kundtut, genügen die letzten zwei Sätze seiner Aussagen für ein Gesamturteil.

Unser Nichterlöstsein beruht auf der Unfähigkeit, Gott zu lieben. Gott lieben zu lernen, ist also der Weg der Erlösung der Menschen.

Was für einen „Gott“ hat seine unfehlbare Heiligkeit in Glaubensfragen erfunden?



Päpstlicher Maskenwechsel

Für Afrika wird laut OECD die Bevölkerung von derzeit 1,3 Milliarden bis 2050 auf 2,4 Milliarden ansteigen, wobei bis zur Jahrhundertwende eine Zunahme auf 4,2 Milliarden angenommen wird. Mehr als die Hälfte der Frauen werden ungewollt schwanger. Verursacht durch fehlende Schulbildung und Aufklärung. Als der Papst bei seinem Afrika Besuch damit konfrontiert und gebeten wurde Kondome zu erlauben, gab Franziskus (ORF 30.11.2015) folgenden Kommentar von sich:

„Es gelte das Gebot der Enthaltsamkeit gegen das Verbot des Tötens abzuwägen. Es gehe darum, das Leben zu verteidigen oder den Geschlechtsverkehr, aus dem das Leben kommt“.

Diese Person erlaubt sich Verhütungsmaßnahmen als Totschlag zu bezeichnen und fixiert die Entmündigung der Frau. Im Westen spielt er den Friedensengel, in den Entwicklungs- ländern praktiziert er den herrschenden Kolonialherrn. Elend und Not ist und war für das Wachstum der katholischen Kirche das sicherste Brot!



Die Trennung von Kirche und Staat ist höchst an der Zeit. Der Staat ist verpflichtet die Kontrolle über Religionsinstitutionen und Sekten wahrzunehmen. Eigenes Kirchenrecht und Kirchengerichte haben der Geschichte anzugehören. Bürger und Bürgerinnen dürfen nicht benachteiligt, geschweige mit Glaubensbestimmungen die unvereinbar mit Menschenwürde und Menschenechte sind, konfrontiert werden! Natürlich gelten diese gesetzlichen Forderungen für alle Religionen und Sekten.

Katholische Glaubensvorgaben die nach Stornierung rufen!

Die katholische Kirche behauptet Jesus Christus sei ihr Gründer.

Dogmen und Glaubenssätze widersprechen der Vernunft, Humanität und Gerechtigkeit.

Die Mitgliedschaft durch Kindestaufe steht im Widerspruch zu Menschenrechten.

Sündenvergabe ist ein Akt des Betruges und dient der gezielten Bereicherung.

Die Paradieslegende ist ein Verbrechen den Frauen gegenüber.

Die Kirche ignoriert die Gleichberechtigung der Geschlechter.

Unauflösbarkeit der Ehe bedeutet Willkür und Fehlentscheidung.

Angeordnete Enthaltsamkeit statt Empfängnisverhütung fördert Elend und Not.

Religionen missachten Menschenrechte und Regierungen schauen untätig zu.

Konkordat und Gesetze präsentieren Unmündigkeit des Staates gegenüber dem völkerrechtlichen Vertragspartner Vatikan, der Menschenrechte nicht anerkennt!



Staatlich per § abgesicherte Korruption!

Es ist eine Schande diesem kriminellen Weltkonzern per Konkordat und Gesetzen absolute Freiheit zu sichern. Seine Akteure, ausgebildet auf Staatskosten, erhalten durch die Priesterweihe die Lizenz zum Lügen und Betrügen! Bereits durch die Kindestaufe werden die Bürger diesem vatikanischen Konzern (kKkK) ausgeliefert!

Als Ökonom Politologe und Systemanalytiker ist mir diese Kooperation unverständlich. Wo bleibt hier bei den zuständigen politisch Verantwortlichen und dem demokratischen Rechtswesen der Bezug zu Vernunft, Gerechtigkeit und Humanität?

Theologie ist als Wissenschaft von den Universitäten und Religion von den öffentlichen Schulen zu entfernen.

Groß ist die Zahl von publizierten Erkenntnissen der letzten Jahrzehnte aus der anderen Dimension. Informationen bezüglich Nahtoderfahrungen (NTE) und Kontakte mit Verstorbenen, sowie erwiesene Reinkarnationen sind beachtlich. Sie geben die Grundlage an den Universitäten die Wissenschaft „Jenseitsforschung“ einzuführen.



Ethische Grundsätze



Das Handeln einer Person, Personengruppe oder Weltmacht unterliegt der ethischen Pflicht Humanität, Gerechtigkeit und Verantwortung Vorrang zu geben.



Du bist verantwortlich für dein Denken, Reden, Schreiben und Handeln gegenüber dir, dem Nächsten, der Gesellschaft und der Umwelt.



Befindet sich Unrecht, Bedenkliches und Leid in deinem Einflussbereich, schau nicht weg, sondern werde aktiv.


Verfasser – Alfred Pirker​

, Ökonom, Politologe und Systemanalytiker. Seine letzten Bücher 2020 „Ethik anstatt Religion“ und Oktober 2021 „Turbokapitalismus & Religionsdiktatur kontra Humanität & Gerechtigkeit“.


Meinst Du Christentum oder alle Relligionen? Ich frage das weil ich meine, dass es Unterschiede gibt zwischen Religionen

Shimon
 
Je mehr Leid, desto mehr Erkenntnis.

Das ist ein Irrtum! (Die "Weltmeister" im Leiden sind die Juden, sie haben sich seit der zerstörung des 2ten tempels durch die Europäische geschichte Unterdrücken lassen, bis in die 2ten Weltkriehg hineien! Es gab in Russland, wissrussland und in Polen zwar Wiederstand gegen die Wehrmat, aber die Meisten von Uns haben sich auf der Schlachtbank führen lassen - leider! Vor Allem die Juden Mitteleuropas haben sich kaum gewehrt, Osten gab mehr bewaffneter Wiederstand).

Und Ausgerechnet, wenn sich Juden wehren ekinen staat gründen und zorückschlagen, empört sich die welt, empört sich die UNO laufend, dss Juden sich bewaffnen und oft auch brutal zurückschlagen....Komisch, nicht war?

Wo steht es in der Thora, dass Leiden ERKENNTNIS bringt???

Shimon
 
Ehrfurcht liegt in der Konfrontation mit einer überirdischen Gewalt.
Den ganzen Satz verstehe ich nicht.

"Konfrontation" ist doch nicht das passende Wort für Ehrfurcht?! Es klingt vielmehr nach Angst, Gewalt und Krieg.

Und das Göttliche als "Gewalt", bei dem immer ein Diktatorisches mitschwingt, zu bezeichnen, wäre auch nicht passend, hat man erfasst, was Ehrfurcht wirklich bedeutet.

Solches ist, darf ich sagen, noch eine Ernte, die aus der Furcht kommt.




Wo steht es in der Thora, dass Leiden ERKENNTNIS bringt???
Es muss nirgendwo (vor-) geschrieben sein, damit es wahr ist. Wahr wird es erst in den Tiefen der Seele.


Das ist ein Irrtum!
Du willst immerfort Bestätigung für das erfahrene "weltmeisterliche" Leid der Juden erhalten und ein Bedauern anderer dafür ernten.

Leid als Erkenntnisbringer ist eine Erfahrung, eine für gewöhnlich schmerzhafte, darf ich sagen. Und eine Erfahrung ist, je mehr Gejammere, desto mehr bedarf es an Leid, es zu überwinden und es so in Erkenntnis umzuwandeln.




Wie verstehst Du das?
Albert Schweitzer oder Gandhi als Beispiel hatten grosse Erkenntnisse ohne viel gelitten zu haben.
Ich kenne von den beiden eigentlich nur ihre Namen.

Einem Gandhi huldige ich nicht, nur weil er in einer Kutte herumgelaufen ist oder weil ihm ein gewisses Etwas irgendwie durch TV-Bilder nachsagt wird u.s.w. Was an ihm auch immer gewesen sein mag, will ich schon 1:1 selber prüfen, bevor ich etwas annehme, sonst schweige ich darüber.

In der Seele eines Menschen kann eine gewisse Erkenntnis schon liegen, die er aus Vorinkarnationen mitgebracht hat.

Was man einem Menschen auch immer an Erkenntnis nachsagt, so geht es hier um eine religiöse. Diese ist nur erfahrbar, wenn es berührt, was Anthroposophie als Bewusstseinsseele bezeichnet, oder sprechen wir etwas vereinfacht von den Tiefen der Seele.

Erkenntnisgewinn erhält man durch Erweiterung seines Horizonts, der oft mit Hochmut einhergeht, der bei sich selbst als solcher ja nicht erkannt wird. Diesen aber zu erkennen und zu durchbrechen, bedarf erfahrungsgemäß des Leids.
 
Servus Fragewurm!

Du hast in Deinen vorherigen Texten jene Stelle in der Bibel erwähnt die wie folgt lautet:
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt."
Bei genauer Betrachtung widerspricht das der Aussage in diesem obigen Text.
Aber das ist nicht wirklich ein Malheur, denn der Satz könnte genau so gestaltet sein:
"Jetzt bin ich tot." Aber das sagt keiner.
Und wenn lediglich eine literarischer Umschreibung angewendet wird,
ja gut, dann sagt der Verfasser eben: Jesus hat gesagt "Mein Reich ist nicht von dieser Welt."

Eine andere Ungereimtheit betrifft die Befindlichkeit Jesu beim Militär der Römer.
Das gilt für einen Messias als das Selbstverständliche von der Welt, sagt man,
besonders wenn er aus dem Haus des Königs David stammen sollte.
Aber was, bitte sehr, macht ein Gottessohn als Leutnant in der Hierarchie eines Heeres?
Dort hat Jesus von Nazareth nämlich 2 Jahre verbracht.

Sollte sich das Christentum modernisieren wollen,
dann sind solche unaussprechlichen Wahrheiten die Gründe,
warum das Gelingen vom Start weg zum Scheitern verurteilt ist.

Obwohl selbst darauf im Neuen Testament hingewiesen wurde:

Mk 4,22

Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird,
und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommt.


Mt 10,26-28

Darum fürchtet euch nicht vor ihnen!
Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag,
und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können,
sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.

Lk 12,1-3

Unterdessen strömten Tausende von Menschen zusammen, sodass es ein gefährliches Gedränge gab.
Jesus wandte sich zuerst an seine Jünger und sagte:
Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei.
Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören,
und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.



Der Evangelist Johannes hat zum gleichen Thema eine komplette geheime Offenbarung verfasst ...

... und ein :regen:
 
Wenn man verstanden hat, wie das neue Testament historisch entstanden ist (siehe Hyronimus) und gravierend verändert wurde, wird man davon Abstand halten verschiedene Texte als "göttliche Wahrheit" zu halten!
Für mich gelten die 3 Grundsätze - Ende.
 
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Wenn man verstanden hat, wie das neue Testament historisch entstanden ist (siehe Hyronimus) und gravierend verändert wurde, wird man davon Abstand halten verschiedene Texte als "göttliche Wahrheit" zu halten!
Für mich gelten die 3 Grundsätze - Ende.

Das kann schon sein.

Aber in der weiteren Folge führen solche Denkansätze dazu,
es werden sich weiterhin junge wissensdurstige Menschen in romantische Fantasien verfangen,
und im Widerspruch zweier Soldaten (so ist es nun mal), den Weg in die Säkularisierung suchen wollen.

Ganz abgesehen von den 2 Söhnen, die nicht unbedingt von einer Frau geboren werden müssen …

Der Gegensatz von
„Das Himmelreich ist nahegekommen.“
und
„Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“
Ist zusätzlich bemerkenswert.

Aber das deutet meinem Wissen nach in die Richtung, womit man sich wirklich befasst hatte.
Nämlich die Frage:

„Gibt es ein Jenseits für den Menschen,
wie erreicht man die Existenz darin,
und gestaltet sich diese positiv oder negativ?“


In diesem Sinne: nichts hören, nichts sehen und nichts reden.



… und ein :weihna1
 
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