Schulfach Religion - mehr Schaden als Nutzen?

Du möchtest also sagen, den menschen auf erden gehts soweit gut, alles paletti
alle haben genug zu essen und zu trinken, ein schönes zuhause sauberes wasser und so weiter?
hier gehts nicht ums überleben?

Du, ich beobachte wie menschen nahrungsmittel direkt aus den Müll in den Mund führen und hier muss schleunigst etwas passieren, aber ohne eine genaue definition darüber was ethik ist,
kann sich da wenig dran ändern
weil viele gucken zu
und klatschen oder bleiben stumm

bezieh mal deine worte auf konkrete umstände und nenne konkrete beispiele, damit man genau versteht was Du meinst

denken was keinen konkrete bezüge mehr hat, ist nix, einfach nix

Nein, absolut dreist und auch falsch interpretiert-

Nicht irgendeine Ahnung wie du auf diese Entschl+sselung meiner WOrte
kommst.

Willst du,dass ich von einem unbewussten Richter schuldig gesprochen werde.

Ich sagte, es gäbe menschen die Denken anstatt zu geben, obwohl sie selbst nicht mehr denken
müßten.

Erdenken kann man sich eine Existenzgründung. Hungergeister denken nicht, sie "wollen" eine Existenz. Es gibt Hungergeister die Leid suchen.
 
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Was früher noch Sinn gemacht haben mag, eine gewisse Bescheidenheit, die ein Ausborden verhindert, sollte zumindest vorübergehend ausser Acht gelassen werden, damit wir diese Epoche vehement und so schnell wie möglich überwinden, die globale Kommunikation verstärken, uns noch besser organisieren und Missstände ausmerzen, damit wir letztendlich all unsere Kräfte statt für Krieg nur noch für Gutes einsetzen können...

Interessantes Video
 
Das Denken ist ein nützliches Werkzeug für mich.

„Ich“ kann das Denken lenken, zu etwas gebrauchen.

Es kann in eine bestimmte Richtung gebracht werden, zur Problemlösung z.b.

Wir haben vergessen, wie es geht nicht zu denken, wie es geht Abstand vor diesem Denken

Zu haben. Imo sollte das eine Übung im Leben sein.

Die Gedanken sind am weitesten von unserem Kern entfernt. Die Gefühle sind näher.

Beides kommt aus dem „Bauch“ .

Im Endeffekt kann ich alles bis zur Quelle zurückverfolgen, aus der alles entsteht.

Wenn ich Musik höre, so wie jetzt gerade , hilft mir das leichter zu Denken, ein Teil meiner Aufmerksamkeit, meiner Energie ist bei der Musik---nee, eigentlich die Hauptsache merke ich gerade. Die Musik ist näher an meinem Selbst –dadurch denk ich besser

Das war jetzt so ein Statusbericht von mir ;)
Gut wir haben den Ansatz Werkzeug,
normalerweise gebrauchen wir ja ein Werzeug, aber kannst Du von Dir sagen
das > Du die gedanken denkst?
wenn das so wäre könnte man doch einfach aufhören damit, oder nicht?
 
Gut wir haben den Ansatz Werkzeug,
normalerweise gebrauchen wir ja ein Werzeug, aber kannst Du von Dir sagen
das > Du die gedanken denkst?
wenn das so wäre könnte man doch einfach aufhören damit, oder nicht?

ich bin nicht meine Gedanken, die Gedanken denken so vor sich hin, ich nenne das assotiatives Denken--aus einem Gedanken kommt der nächste und der nächste.....und wieder einer....
Ich-----------kann meine Gedanken aber formen und lenken, um ein Ziel zu erreichen, was ausdenken......
Ich sehe sie, die Gedanken, ich kann meine Aufmerksamkeit auf die Lücke lenken, die Lücke, die zwischen dem Einem und dem Anderen Gedanken ist.
Dadurch werden die Lücken größer und die Gedanken weniger.

Im ganz großen und Ganzen, bin ich alles. Das ist mir aber nicht bewußt. Das was Ichbin , wird mir durch die Lücken bewußt, durch nichtdenken, wobei ich mit Nichtdenken das Erfahren meine, was da ist ohne Denken. :-)

Irgendwann, wenn ich dann ganz bewußt bin , beides, die Gedanken UND die Lücke und alles andere auch,
bin Ich nicht mehr.
Oder ES ist.

Um auf deine Frage zurückzukommen, ja, ich bin es der die Gedanken denkt . Ich bin aber nicht der Inhalt dieser Gedanken.
lg
 
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Ich halte es aus 2 Gründen für bedenklich Kinder mit den Lehren einer Religion zu konfrontieren.
Sie wurden in der Regel in eine Religion hineingeboren ohne selbst eine Entscheidungsmöglichkeit zu haben
Sie werden mit menschlichen Annahmen konfrontiert, als wären dies erwiesene Tatsachen.
Mit zunehmenden Alter und den heute gegebenen Informationsmöglichkeiten müssen sie oft erkennen, dass dieses "Wissen" wenig "Wahrheitsgehalt" beinhaltet.
Dabei kommt es zum ersten Negativeffekt, des Gefühls betrogen - ja belogen worden zu sein.
Religion ist für mich eine Angelegenheit für Menschen, die selbst infolge ihres Alters und Erfahrung sich dafür entscheiden können oder auch nicht.


Der 2. Grund: gefährlich dabei ist die Auffassung, dass Andersgläubige oder Ungläubige Menschen 2. Kategorie oder sogar minderwertig seien. Trotz gleicher Religionszugehörigkeit sind Frauen heute noch besonders gefährdet. Für mich ein Tatbestand, der mit Religion unvereinbar ist!

Rückblende:papst Urban II. hat zum 1. Kreuzzug aufgerufen. Allen dabei Sterbenden wurde die Sündenvergabe und somit der Himmel versprochen. X-Millionen Tote hat alleine die kath. Amtskirche auf ihrem Gewissen. Dieses Verbrechen der menschenverachtenden Deklasierung ist Hauptproblem unserer Zeit!

Religion als Unterrichtsfach durch Ethik und Humanität zu ersetzen wäre ein unbedenklicher und positiver Zukunftsweg.
"Überzeugung statt Religion" lautet der treffende Titel eines Sachbuches. Persönliche Überzeugung über eine sinnvolle Lebensweise ist auf alle Fälle wichtiger als Religionsvorgaben.
Besonders dann, wenn diese diskriminierend und menschenverachtend sind!
Papst Urban der Zweite lebte nun in einer komplett anderen Zeit. Skurril, das jetzt hier als Argument gegen Religionsunterricht anzuführen.

Mein Argument gegen Religionsunterricht ist, daß ein Lehrer, der kein Theologe ist, damit nur überfordert sein kann. Und daß ein gutes Curriculum her muß.
 
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