Ich lese gerade in einem neuen Buch […]
Wann genau ist die Auflage gedruckt worden? N Buch über Ausserirdische is vielleicht neu wie Bücher über unsere Gesellschaft, das Gemeinwesen oder Zeitgeschichte; nur wenige Jahre lang.
wie so oft, mein Computer sich erstmal weigert, mir Internetzugang zur Verfügung zu stellen.
Was fehlt ihm?
Ist die Ursache dafür dass Du zunächst etwas bedenken musst statt drauflos zu surfen? (Hypertexte verführen ja zum Klicken von einem zum anderen ohne Ende und ordentliche Inhaltserfassung.) Oder ist die Software nicht gut eingestellt?
Wie ist es ihm inzwischen ergangen? Dein thread is vom Ende letzten Jahres, hätte vermutlich viel eher geschrieben wenn ich damals nich Anderes im Sinn und darauf keinen Zugang zum internet gehabt hätte.
Das Buch heißt
„Nordics“, und als Autor steht dabei „Jan van Helsing“,
Das verheisst nichts Gutes. Ist es etwa auch von Kopp verlegt? Warum schreibt der eigentlich nich mit seinem echten Namen? Stehn sonst die "Nordics" demnächst vor seiner Tür?
allerdings scheint es, wie es aussieht in Wirklichkeit ein eingeräumter Platz für einen viel älteren Text, nämlich aus dem Jahre 1956, von einem anderen Autor zu sein, der seinerzeit mehrere sogenannte „Fliegende Untertassen“ = Ufos, in der Nähe seines Wohnortes zu sehen bekam, und sie reihenweise in mittlerweile großen Mengen fotografierte, darüber dokumentierte, und sich auch in spiritueller Hinsicht intensiv damit beschäftigte.
Das wird ja immer besser. Hats den echt gegeben oder hat Jan-Udo sich dăs ausgedacht?
Er war Mitarbeiter beim Militär, ich glaube das amerikanische, und hielt genau auch dort anfangs ganz offizielle und auch erlaubte Vorträge über Ufos und Ähnliches, wobei ihm auch viele Mitglieder des Militärs zur Seite standen mit ähnlichen Erlebnissen, vor allem auch eben die Sichtungen von Ufos.
Allerdings wurde es dann mittlerweile den oberen Befehlshabern zu mulmig und unpassend, und man versuchte, es ihm zu verbieten.
Er beschäftigte sich dann nur noch mehr privat mit solcherlei, jedoch blieben seine Arbeiten weiterhin sehr intensiv, er nahm auch Kontakte auf zu diversen Gemeinschaften, Gruppen und Verbindungen, die sich allesamt vor allem wohl mit Ufos einerseits, aber daraus ableitend auch mit spirituellen und inneren Seeleneigenschaften, dem Lichtkörper, Meditation und verschiedenen Arten von „Einweihungen“, imgrunde also mit so etwas wie „Esoterik“ befassten.
In den 1950ern gabs die Kontakti-Szene die Verbindungen zu den
Space Brothers hatte. Das hat sich wohl zurecht aufgelöst weil als Unfug herausgestellt. Es gab
Fliegende Untertassen aber ich nehme an mangels echter Erfahrungen hat man eben so Esoausserirdische die wohlwollend unsere Entwicklung unterstützen wollen und Esokram hinzugedichtet.
Jedoch wäre mir nie in den Sinn gekommen, dieses von spiritueller Sicht her zu betrachten.
Hat miteinander auch unmittelbar nichts zu tun. Da könnte man auch die Müllabfuhr aus spiritueller Sicht auffassen.

Einmal hab ich vom Erlebnis einer scheinbar Entführten wenn das der richtige Ausdruck ist gelesen wonach die Ausserirdischen Seelen die wiedergeboren werden sollen in Behältnissen aufbewahren oder sichtbar machen können. Ich bin unsicher was davon zu halten ist.
Ich konnte eigentlich nie so richtig verstehen, weshalb Menschen wohl oft glauben, Wesen von anderen Sternen seien so etwas wie „Götter“, also dass das so etwas wie Himmelsbesuche sind, wie ja wohl auch oft in alten Aufschreibungen und Zeichnungen die Urvölker diese Erfahrungen ausdrückten.
Taten die "Urvölker" das oder hat jemand wie z.B. EvD das ausgelegt? Man kann halt Abbildungen von sonstwas als Ausserirdische oder Sternfahrer usw. deuten. Das heisst nicht dass die "Urvölker" überhaupt ne Vorstellung davon hatten was n Planetensystem is oder eine Beziehung zu Ausserirdischen hatten, welches mir sehr unwahrscheinlich erscheint weil es ne unangemessene Einflussnahme auf ihre Entwicklung wär.
Dann kamen oft, während meiner Beschäftigungen, diese sogenannte „Galaktische Föderation des Lichts“, wie sie sich nannte, und man konnte, was ich aber nur gelegentlich tat, Gechanneltes von ihnen lesen.
Die GFdL is n Erzählplatz des Njuh Ähtsch. Wenn Du Tschennelings zu ihr wills kanns sie grad selber machen weil Tschennelings werden eh nur soz. stimmig zueinander dargeboten und so wär es gänzlich widerspruchsfrei.
Auch in den Serien von „Startrek“ […] wird immer wieder eine „galaktische Föderation“ erwähnt, denen sie dann mittlerweile (die Menschen der Erde) angehören (in diesen Serien), was aber dann wohl eher so etwas wie ein militärisches mehrere Planeten umspannendes Bündnis ist ..
Föderation der Vereinten Planeten. Bis
Star Trek – the Next Generation u.ä. im 24sten Jh. beinhält die Föderation nur einen kleinen Teil der Milchstraße in der Umgebung des Sonnensystems. Und ist ein Zusammenschluss sog. geeinter Welten als politisches Gegenstück zu den ehemals bösen "Klingonen" und hintertriebenen "Romulanern" in der Nachbarschaft. Sobald eine Art ("überlichtschnellen") Raumkrümmungsantrieb entwickelt nimmt die F. Contact auf und es gibt culturellen Austausch. Mitgliedschaft ist nur bei Einheit auf dem Planeten möglich.
Abgesehen vom
technobabble, fragwürdigen Erfindungen, unmöglichen Ähnlichkeiten der dargestellten intelligenten Arten und dem Hervorragen der Menschen (Gründungsmitglied; "Sektor 001"; Sternenflottenleitung in San Francisco, Hauptstadt (?)) widerspricht Star Trek wesentlich dem Wahrscheinlichen und Wirklichen (wie ich es auffasse). Was ich bereits bzgl. der im Forum verbreiteten Vorstellung eines users zur sog. Galaktischen F. erläutert habe.
Star Trek muss man auch vor dem Hintergrund der Spannungen zwischen den Machtblöcken nach dem Weltkrieg sehen. Ich mein sein Erfinder is Kriegspilot gewesen un die erste Serie is 1966 rausgekommen (un is damals nich gut gelaufen). Und eine Eutopie in der auf der Erde Hunger, Armut, Staaten und Geld Vergangenheit sind un nich nur Menschen unabh. von Herkunft und Geschlecht zusammenarbeiten sondern auch friedliche Beziehungen mit ebensogearteten Gesellschaften von anderen Planeten haben. Dăs is der Rahmen. Ursprünglich gings hauptsächlich, wie vom berühmten Eintrag von Capt. Kirk ins Schiffstagebuch zusammengefasst, um unseren Entdeckungsdrang – zu fremden Welten zu reisen und unbekanntes Leben zu entdecken, zu gehen wohin kein
Mensch zuvor gegangen ist. (Der Spruch is Fernsehgeschichte und ungefär so einprägsam wie der Neil Armstrongs vom Mond.)
Der Autor in diesem Buch […] kam auch […] in telepathische Kontakte mit den jeweiligen Piloten der „fliegenden Untertassen“, die ihm auch genaue Anweisungen gaben, zum einen wurde er auf diese Weise meist schon im Voraus unterrichtet über Sichtungen und Landungen, so dass er auch andere benachrichtigen konnte, und sie sie dann auch tatsächlich zu sehen bekamen, gewissermaßen nach Verabredung, wobei er noch Anweisungen erhielt, was fotografiert werden durfte, und was lieber nicht. Zum Beispiel durfte er ein Ufo im Flug fotografieren, im gelandeten Zustand aber nicht.
Witzig. Glaub ich nich. Ich nehme an die Toiletten in den Fliegenden Untertassen durfte er auch nicht photographieren? Stimmig is für mich eher dass Jan-Udo sich ne Geschichte ausgedacht hat um Dich zu unterhalten.
Und was hat dieses Alles mit den "Nordics" zu tun? Sind sie in den Fliegenden Untertassen gewesen?
Was hat "der Autor" zu ihnen geschrieben? Dass es laut #15 Deutsche aus dem Untergrund sind?
Wenn ich daran denke was ich gelesen habe handelt es sich eher um Westasiaten aus Nordgroßrussland…