Syrius
Sehr aktives Mitglied
All diese Dinge sind mit grösster Vorsicht anzugehen.Hier handelt es sich um ein abgewandeltes geflügeltes Wort aus Goethes "Zauberlehrling" aus dem Jahr 1797, der den Besen verhext und losschickt, um Wasser vom Fluss zu holen. Er vergisst jedoch das Zauberwort, um den Besen wieder zu stoppen.
Ist eine interessante Geschichte, aber eben nur eine Geschichte. Aber ich bin mir bewusst dass im Okkultismus oft mit QuiJa Boards gearbeitet wird und man Wesenheiten einlädt die dann unter Umständen nicht so ohne weiteres wieder gehen.
Rudolf Passian beschreibt in einem seiner Bücher, wie ein ca 14 jähriges Mädchen fröhlich an einer Halloween Veranstaltung teilnahm und da einen Geist - vielleicht gar mehrere - einfing und dann mehrere Jahre in der psych Klinik verbrachte, um sie wieder loszuwerden.
Johannes Greber hat ein Buch geschrieben "Der Verkehr mit der Geisterwelt Gottes, sie Gesetze und sein Zweck", kann man gratis im Netz runterladen. Darin sind die verschiedenen Arten von Medialität beschrieben. Auch das (Q)uija board.
Zudem muss man wissen, dass heute die wenigsten Seelen nach dem Sterben den vorgezeichneten Weg gehen, sondern sich lieber teils über Jahrzehnte auf der Erde rumtreiben und sich als Foppgeister einen Spass machen.
Wenn Du also obiges Brett benützt oder bei einem Medium bist oder Dich rückführen lässt, dann musst Du wissen, dass es sich mit allergrösster Wahrscheinlichkeit um Lug und Trug aus dem Jenseits handelt. Die Foppgeister freuen sich an der unglaublichen Leichtgläubigkeit der Menschen.
Nur der Verkehr mit der Geisterwelt Gottes ist zu empfehlen, denn nur sie kennen die Wahrheit.