Mit Jesus Christus leben

Mit Jesus Christus leben

wer mit Jesus geht ist definitiv ein besserer Mensch! Darum lohnt es sich mit ihm zu leben!!!
Jeder hat einen inneren sakralen Raum der Einkehr und des Gebetes in seinem Herzzentrum. Hier ist der Ort der Begegnung mit dem göttlichen Licht, in dem Christus als das Licht der Liebe und des ewigen Lebens im Menschen wohnen möchte.
Wer Jesus Christus als das Licht des Lebens und der Liebe in sein Herzzentrum aufnimmt, der trägt denjenigen festen inneren Halt in sich, der notwendig ist, um Krankheit und Not, Gebrechen und den Tod zu überstehen und am Ende seiner irdischen Tage zum Himmelreich Gottes einzugehen.
LG ELi
 
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Krieg in der Ukraine, Klima-Katastrophe, Flüchtlingsströme, Weltwirtschaftskrise, eine gerade überstandene Pandemie und dann noch eine unheilbare Erkrankung, all das zeigt mir, es ist Zeit, einen sicheren Hafen anzulaufen, um in Ruhe leben zu können. Aber wo gibt es den sicheren Hafen in dieser unsicheren Welt?

Der einzig sichere Hafen liegt in uns selber, nur im eigenen Inneren können wir sicher und geborgen sein mit Jesus Christus.
Jesus sagt in Joh.14.6,
`Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!`
und in 11.25,
`Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; 26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben.`
So brauchen wir keine Häuser aus Stein und keine Glaubensverwalter, um in Tat und Wahrheit sicher durchs Leben zu gehen. Denn wir haben einen festen Halt, den wir unbedingt brauchen, um in dieser konfliktreichen Welt bestehen zu können. Und auch wenn wir krank und dem Tode nahe sind, brauchen wir nicht zu verzagen, denn in Jesus Christus haben wir den festen Halt, auch im Sterben und danach, wenn unser eigenes Schicksal vor uns steht.
Alles Liebe von ELi
Auch ich habe die Erfahrungen das Jesus der einzige sichere Hafen ist, nichts anderes/niemand anderes gibt unserer Seele diese Wärme, diesen Frieden und diese Zuversicht.
 
Jeder hat einen inneren sakralen Raum der Einkehr und des Gebetes in seinem Herzzentrum. Hier ist der Ort der Begegnung mit dem göttlichen Licht, in dem Christus als das Licht der Liebe und des ewigen Lebens im Menschen wohnen möchte.
Wenn wir beten, kehren wir ein in diesen inneren Raum der Begegnung. Das ist da, wo wir bewusst sind, wenn wir atmen und auf unseren Atem hören. Jeder kann diese Erfahrung machen, man braucht nur in sich hineinhören.
Gewiss, kann es dann auch sehr einsam sein, wenn wir nichts vernehmen. Dann sollten wir einfach warten, bis Bilder, Farben und Formen kommen und gehen, wie die Wolken am Himmel, die vor dem Blau des Himmels vorüberziehen. Und dann tut sich der Himmel auf oder Landschaften erscheinen oder das Meer breitet sich vor uns aus.
Und dann erscheinen diejenigen, die uns nahe sind, die wir gerufen haben, nach denen wir uns sehnen. Und wir können mit ihnen sprechen und erhalten Antwort. Aber immer erscheinen diejenigen, mit denen wir in Resonanz treten wollen, auf die wir unseren Sender einstellen. Denn auf die Einstellung kommt es an. Wenn wir unseren Sender auf Chaos einstellen empfangen wir nur Chaos. Wenn wir unseren Sender auf Jesus Christus einstellen, dann kommt Jesus Christus. So einfach ist das.
LG ELi
 
Der innere sakrale Raum
Wie sehen wir uns selbst und wie gestalten wir unseren inneren sakralen Raum aus?

Unser Selbstbild tritt optimal in Erscheinung, wenn wir es als Avatar synchron so verwenden, wie wir gesehen werden möchten.
Wir gestalten unseren inneren sakralen Raum, die innere Stätte der Begegnung so aus, wie wir unseren Geistführer/unsere Geistführerin empfangen und mit ihm/ihr gemeinsam als das innere göttliche Licht, aber auch mit anderen geliebten Personen gemeinsam sein möchten.

Niederknien am inneren Altar des Lebens und emporblicken auf das ewige göttliche Licht, als das wir am Ende unserer Zeit auf Erden wieder heimkehren werden in unsere himmlische Heimat, an unseren Platz, wo wir wieder eingereiht werden, wenn die Zeit gekommen ist.
LG ELi
 
Q

Alles Gute dir und deiner Mutter!

Ich habe deine Beiträge gerne gelesen und auch was für mich mitgenommen. Meine Erfahrungen mit Gott sind anders als das was du schilderst. Aber ich habe den Eindruck, dein Glaube fusst auf eigenen Erfahrungen und weniger auf Worten. In diese Richtung führt mein Weg mich momentan auch.

Vielleicht liest man sich mal wieder
LG wandersocke

Herzlichen Dank, Wandersocke, und ich wünsche dir auf deinem Weg ebenfalls alles erdenklich Gute!

Was Erfahrungen auf geistigem Gebiet angeht, so kann ja auch nicht jeder auf dem gleichen Stand sein. Am Ende aber werden alle zu denselben Erkenntnissen kommen. Wenn nicht in diesem Leben, dann eben in einem anderen ...

Ob man sich an dieser Stelle mal wieder liest oder nicht (freut mich übrigens, dass du aus meinen Kommentaren etwas für dich mitnehmen konntest), hängt weniger von meinem persönlichen Willen ab, sondern viel mehr von dem, was Gott wünscht, das ich für ihn tue. Man hat ja schon gesehen, dass ich hier einige Male eigentlich nichts mehr schreiben wollte, und dann doch wieder etwas von meiner Seite kam. Oft habe ich rein verstandesmäßig gar keine Lust, mit gewissen Menschen zu diskutieren, weil es mir manchmal einfach keinen Spaß macht. Wenn aber Gott etwas Bestimmtes äußern möchte, und das tut er auch durch mich, dann bin ich ein braver Bote und stelle mich ihm gehorsam zur Verfügung. Dabei geht es oft noch nicht einmal um die mehr oder weniger verbohrten Menschen, an die meine Kommentare gerichtet sind, sondern um die, die sich ihre kostbare Offenheit bewahrt haben, nicht selten heimlich, still und leise mitlesen und meine Worte als hilfreich erachten, weil sie in ihnen stärkende Bestätigung in Bezug auf ihre eigenen Erfahrungen finden. Nicht selten ist es nämlich so, dass die, die bereits über mehr oder weniger große Erfahrungen verfügen, sich oft gar nicht mehr trauen, in solchen Foren darüber zu schreiben, weil sie schnell von mehr oder weniger unerfahrenen Besserwissern auf schäbige Weise angegangen und vergrault werden, die zwar oft so tun, als wären sie auf Gottes Seite, die echten Boten Gottes dann aber ganz fix als unglaubwürdig darzustellen versuchen. Die Wahrheit bleibt in wesentlichen Dingen hier oft entweder leider auf der Strecke oder verkommt, gespickt mit etlichen unwahren Behauptungen, zu einer Art Giftspritze.

Bis wir uns evtl. noch mal wiederlesen, alles Liebe für dich!
LG, Asokia
 
Ich persönlich glaube, Gott hat alleine das Universum erschaffen ohne Jesus. Die erste menschliche Schöpfung Gottes waren Adam und Eva und nicht Jesus. Aber ich kann mich auch irren, bin mir da auch nicht sicher. Ich weiß die Bibel lehrt was anderes, du brauchst jetzt nicht Johannes 1 zitierten.

Hallo Moench-David,

da ich ohnehin gerade hier bin, weil ich der lieben wandersocke noch antworten wollte, nutze ich die Gelegenheit, noch auf ein paar weitere Kommentare einzugehen, bevor ich mich erst mal wieder zurückziehe.

Wie schon gesagt, dein Glaube sei dir unbenommen. Und natürlich waren laut Bibel Adam und Eva die ersten menschlichen Geschöpfe. Was du aber nicht verstehen möchtest oder kannst ist, dass der Geist, der in Jesus von Nazareth in diese Welt kam, der Geist Gottes selbst war, der in menschlicher Gestalt den Namen Jesus annahm. Ja, es gibt den Himmlischen Vater, und ja, es gibt den Sohn, und ja, es gibt den Heiligen Geist. Und dennoch sind das lediglich drei Aspekte eines einzigen Gottes. Das ist nicht leicht zu verstehen, aber so ist es.
 
Jesus stellt sich aus Respekt und Liebe nicht zwischen mir und dem Vater.

Nein, du verstehst leider wirklich nicht.

Ich finde es übergriffig mir vorzuschreiben zu lassen, dass ich Jesus annehmen muss als persönlichen Untergott und mir Höllenstrafen anzudrohen, wenn ich es nicht tue. Sowas ist nicht im Sinne von Jesus und Gott.

Sagt jemand, der nicht versteht. Im Sinne von Jesus/Gott ist es, dass die Menschen in sein göttliches Reich zurückfinden, glücklich werden und das ewige Leben und unsterbliche Liebe haben. Um in dieses heilige Reich eingehen zu können, gehört es aber nun einmal, sich an die göttlichen Gesetze halten zu müssen, ob es den abtrünnigen Menschen nun gefällt oder auch nicht. Gott hat all seinen Geschöpfen aus Liebe zu ihnen die freie Wahl gelassen. Wer aber nicht hören will, der wird am Ende eben das Nachsehen haben. Daran ändern auch keine hergeholten Zitate, die Falschlehren beinhalten, etwas! Und die Hölle, unter der solche Menschen am Ende zu leiden haben werden, ist die pure Abwesenheit von Gott. Eine schlimmere Hölle wird und kann es nicht geben, denn Ängste und Verzweiflung werden übermächtig und in jedem Moment des Seins nur allzu präsent sein. Wer nicht Gott-gehorsam leben will, der muss am Ende eben ohne ihn leben. Und das wird wahrlich NICHT lustig werden! Ich weiß, wovon ich rede, auch wenn gewisse Moenche das nicht glauben wollen.

Ich habe absolut nichts dagegen, wenn jemand Jesus als persönlichen Untergott oder als Vermittler zu dem Vater annimmt, aber das darf kein Zwang sein, sondern muss freiwillig sein.

Es ist ja auch kein Zwang! Für Gott ist es aber auch kein Zwang, jene in sein heiliges Reich einzulassen, die seine heiligen Gesetze/Vorgaben nicht befolgen wollen, weil sie in ihrer Arroganz glauben, sie hätten es nicht nötig. Und eine dieser Vorgaben lautet eben: "... niemand kommt zum Vater als nur durch mich!" (Jesus)

Glaub es oder lass es.
 
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Nein, du verstehst leider wirklich nicht.



Sagt jemand, der nicht versteht. Im Sinne von Jesus/Gott ist es, dass die Menschen in sein göttliches Reich zurückfinden, glücklich werden und das ewige Leben und unsterbliche Liebe haben. Um in dieses heilige Reich eingehen zu können, gehört es aber nun einmal, sich an die göttlichen Gesetze halten zu müssen, ob es den abtrünnigen Menschen nun gefällt oder auch nicht. Gott hat all seinen Geschöpfen aus Liebe zu ihnen die freie Wahl gelassen. Wer aber nicht hören will, der wird am Ende eben das Nachsehen haben. Daran ändern auch keine hergeholten Zitate, die Falschlehren beinhalten, etwas! Und die Hölle, unter der solche Menschen am Ende zu leiden haben werden, ist die pure Abwesenheit von Gott. Eine schlimmere Hölle wird und kann es nicht geben, denn Ängste und Verzweiflung werden übermächtig und in jedem Moment des Seins nur allzu präsent sein. Wer nicht Gott-gehorsam leben will, der muss am Ende eben ohne ihn leben. Und das wird wahrlich NICHT lustig werden! Ich weiß, wovon ich rede, auch wenn gewisse Moenche das nicht glauben wollen.



Es ist ja auch kein Zwang! Für Gott ist es aber auch kein Zwang, jene in sein heiliges Reich einzulassen, die seine heiligen Gesetze/Vorgaben nicht befolgen wollen, weil sie in ihrer Arroganz glauben, sie hätten es nicht nötig. Und eine dieser Vorgaben lautet eben: "... niemand kommt zum Vater als nur durch mich!" (Jesus)

Glaub es oder lass es.
Dass man die Gebote Gottes der Liebe und Harmonie einhalten sollte, da stimme ich dir zu. Mir geht es darum, dass man durch die christliche Religion gezwungen wird Jesus als persönlichen Gott anzunehmen. Jesus ist für mich ein Menschenengel, mein Vorbild und Lehrer und der Messias Gottes, der die Göttliche Liebe und das Eins-sein mit dem Vater lehrt, durch die Padgett-Channels. Jesus hat nie gelehrt, dass wir ihn anbeten sollen sondern nur den Vater.

Einer der 10 Gebote Mose:
1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Ich bete nur zum Vater und habe telepathischen Kontakt zum Vater und empfange Seine Liebe und bin eins mit Ihm. Der beste Lehrer ist der, der seine Schüler unabhängig von sich selber macht. Dies tat Jesus mit mir, ich habe direkten Kontakt zum Vater, ich brauche Jesus nicht. 2003 bin ich Jesus und den Lehren der Bibel gefolgt, was aber nicht gut für mich war. Heute habe ich einen besseren Glauben als die Lehren der Bibel.

Oberflächlich gesehen meinst du es gut mit mir und bist liebevoll. Aber hintenrum drohst du mir mit der Hölle, weil ich deinen Glauben nicht folge. Das ist nicht nett und widerspricht dem Gebot der Nächstenliebe. Aber ich kenne das von mir selber. Durch deinen persönlichen Glauben ist der Teufel und die Hölle für dich existent, daher handeslt du so. Da war ich auch schon.

Daher glaube ich an den Allerbarmer, Dieser hat mich von diesen Glauben befreit. Der Vater ist sehr zufrieden mit meinen Glauben.

Ich möchte nur eine telepathische Beziehung zum Vater und meiner engelhaften geistigen Seelenpartnerin haben. Aber Jesus hat sich auch in meinen heutigen Leben eingeschlichen, seltsamerweise nehme ich Jesus immer nun dann war, wenn ich was lustiges gedacht habe, da sehe ich Jesus lächeln oder lachen. Jesus liebt mich.
 
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