Mit Jesus Christus leben

[Asokia555]

Da Gott jenseits der Zeit ist, kannst du dich schon heute auch an diesen zukünftigen Gott wenden.

Da Gott jenseits der Zeit ist, gibt es keinen zukünftigen Gott.

 

[Asokia555]

Du kämpfst noch mit dem Teufel...

Und nicht zuletzt, was das angeht, habe ich wirklich keine Lust, mich mit dir im Kreis zu drehen, David. Deinen Allerbarmer kenne ich nicht und will ich auch nicht kennen.

 

[Mönch-David]

Da Gott jenseits der Zeit ist, gibt es keinen zukünftigen Gott.

Ein Teil von Gott ist ewig, liebevoll, heilig und unveränderbar. Das ist die heiligste Manifestation Gottes. Aber ein Teil von Gott ist mit uns und passt sich an uns an und wächst mit uns, um auch am Leben der Menschen teilzuhaben aus Liebe, Interesse, Unterhaltung und Neugierde. Der Teil Gottes der mit uns ist, ist auch der linearen Zeit unterworfen, weil Er eben diese Erfahrung auch haben möchte.

 

[Mönch-David]

Und nicht zuletzt, was das angeht, habe ich wirklich keine Lust, mich mit dir im Kreis zu drehen, David. Deinen Allerbarmer kenne ich nicht und will ich auch nicht kennen.

"Mein" Allerbarmer ist auch dein Gott, das ist der Gott, den Jesus Vater nennt.

 

[Asokia555]

Gute Nacht!

 

[Mönch-David]

Gute Nacht!

Gute Nacht!

 

[lSerafiml]

Ich muss doch gar nichts beweisen. Am Ende werden echte Propheten immer von Gott selbst bestätigt.

Es ist nicht die Zeit der Propheten.

Im Übrigen, und das stelle ich hier ganz allgemein in der Raum für all jene, die glauben, sie müssten sich vor anderen Menschen erniedrigen oder dürften vor ihnen nicht zur Wahrheit über sich selbst stehen, damit die missgünstigen Neider dieser Welt sie nicht für hochmütig halten: Gott erwartet nicht(!), dass ein Mensch sich vor anderen erniedrigt oder die Wahrheit über sich unter den Teppich kehrt: "Stell dein Licht nicht unter den Scheffel" bedeutet, dass man seine eigenen Leistungen, Fähigkeiten und Erfolge nicht aus Bescheidenheit verbergen soll. Und Jesus von Nazareth ist nicht umgebracht worden, weil er so bescheiden war, wie andere es gerne gehabt hätten.

In der zitieren Bibelstelle geht es jedoch um die Pharisäer, die sich heilig auf dem Marktplatz und in den Synagogen zeigen, um von den Menschen gesehen zu werden. Im Inneren sind sie aber nicht bei Gott, auch nicht im Gebet. Sie wollen nur für heilig gehalten werden.
Vielleicht wirfst du mal einen Blick in die Bibel, dann klappt es vielleicht auch mit dem Verständnis und der Interpretation.

Wer aus der Bibel zitieren will, um andere zu belehren und/oder zurechtzuweisen, der sollte zuerst einmal selbst verstanden haben, wie gewisse göttliche Aussagen zu verstehen sind.

Ja, mein ich auch. Dann ließ doch mal die Bibel.

Doch dafür muss man zunächst einmal Christus folgen, denn nur denen, die das tun, schenkt Gott wahres Wissen und Weisheit.

Das ist Unsinn. Als ob das Christentum die einzige Religion wäre, die zu Gott führen kann. Schon wieder Anmaßung von dir. Wegen so einen Unsinn entstehen Glaubenskriege und wegen so einen Unsinn wenden sich Menschen, die mit dem Christentum nichts anfangen können von Gott ab. Du versündigst dich hier. Aber ist ja nicht deine einige Sünde.

Ein Mensch, der sich vor Gott erniedrigt/demütigt, wird von ihm erhöht werden. Ein Mensch, der das nicht tut, wird von ihm erniedrigt werden, damit er zu spüren bekommt, dass sein menschliches Ego ihn nicht weiterbringt.

Es geht in dem von mir angeführten Bibelzitat immer noch um das Verhältnis Mensch zu Mensch und der Mensch zu Gott in Bezug auf Wahrhaftigkeit und Heuchlerei, also aufgesetzte Heiligkeit.

Lediglich der Teufel versucht, den Menschen weiszumachen, dass sie besser immer den untersten Weg gehen, bloß nicht aus der Reihe tanzen und sich schön brav bedeckt halten sollten. Tun sie das nicht, hetzt er ihnen seine menschlichen "Marionetten" auf den Hals, die das Wort Gottes missbrauchen, um Menschen zu unterdrücken, damit sie ja nicht auf die Idee kommen, größer zu werden als er selbst es ist.

Gott erhebt und erniedrigt. Ich wüsste nicht, wo Gott daran gefallen finden sollte, dass ein Mensch sich vor anderen Menschen groß aufspielt.

Doch Gott will, dass ihr groß werdet. Er will, dass ihr (wieder) fliegen könnt und nicht wie die Schlangen im Dreck kriecht. Lasst die Schlangen im Dreck kriechen und den untersten Weg nehmen, den sie selbst in gewisser Weise gewählt haben. Doch selbst das wird sie nicht erhöhen.

Ich denke, Gott möchte, dass jeder seinen Weg und Platz findet. Den Dämonen, Teufeln und Djinn wird er ihren Platz zu weisen. Wieso sollte ich da, auf den Herrn in seiner Weisheit und Allmacht nicht vertrauen. Nur, weil man sich nicht über andere Menschen in Hochmut und Eitelkeit erhebt, heißt dies nicht, dass man im Dreck kriecht.

By the way: Ein Engel der Finsternis, der sich eines Menschen bemächtigt, um mir Hochmut zu unterstellen, bringt mich gewiss nicht aus der Fassung. Er ebnet - auch wenn es ihm nicht gefällt - lediglich den Weg für weitere nützliche Lehre.

Das ist schon ein bisschen gestört, was du hier schreibst. So als ob du dich von allem verfolgt fühlst, da sind es Dämonen, dann der Teufel, dann Leute, die für deine Bücher aus Rache schlechte Bewertungen schreiben, oder Leute, die von Teufeln, Engeln der Finsternis und Dämonen beeinflusst werden, dir zu schaden.

Muss echt schwer sein, so hochwohlgeboren und mit ständigen Fallenstellern im Nacken zu leben. Hört sich nur nicht gesund an. Passt aber zu deinem konstruierten Drama gut.

 

[Mönch-David]

"Mein" Allerbarmer ist auch dein Gott, das ist der Gott, den Jesus Vater nennt.

@Asokia555
2007 hat sich mir der Christengott als der allmächtige Allerbarmer offenbart, Der technisch gesehen einen ewigen Himmel ohne eine ewige Hölle erschaffen kann. Für den Teufel gibt keinen Existenzgrund mehr, deshalb wurde er abgeschafft. An der Erlösung der Erde arbeitet Gott noch. Die Erlösung der Erde wird auch in unbestimmter Dauer kommen.

 

[Asokia555]

Für den Teufel gibt keinen Existenzgrund mehr, deshalb wurde er abgeschafft.

Yippieh.

 

[Mönch-David]

Yippieh.

Matthäus 14
28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser. 29 Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. 30 Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, rette mich! 31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

Matthäus 17,20
Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.