Mit Jesus Christus leben

Was mich aber interessiert, das ist, worin siehst du denn deinen inneren festen Halt?

Mich interessiert nicht einen inneren festen Halt,
sondern die Liebe für den Transzendentalen Herrn Krishna, Rādhā und die Gopīs
in ihren früh jugendlichen Form,
als Krishna der Liebhaber der Gopīs (Kuhhirten-Mädchen) in Vrindavan war.

Das spirituelle Paar Rādhā Kṛṣṇa in Vrindavan im ewigen Alter aussehend wie 14 Jährigen.

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Es geht hier um das innere Verbundensein mit Jesus Christus.
Du hast dies als falsch bezeichnet und mich dazu aufgefordert, den Beweis zu bringen.
Ich habe dir als Beweis Joh. 17.20 angeführt.

Du hast das daraufhin als falsche Behauptung bezeichnet und zum Beweis führst du jüdische Quellen an, die du aber wiederum als `Schwindel` bezeichnest.

Dass du die jüdischen Überlieferungen als Schwindel und meine Überzeugungen als falsche Behauptungen bezeichnest, ist deine Sache. Es beweist, dass du nicht an Jesus Christus glaubst.

Du verbreitest nur eine Meinung, was falsch sei. Aber du gibst garnicht an, worin du deinen inneren festen Halt hast und an was du glaubst.
Du hast deine Meinung und ich habe meine Überzeugung. Für mich ist das ok.

Ich habe nicht nur gesagt, dass deine Überzeugung falsch ist, ich habe auch gesagt warum,
und ich habe dir im #286 gesagt,
Es geht hier um das innere Verbundensein mit Jesus Christus.
Du hast dies als falsch bezeichnet und mich dazu aufgefordert, den Beweis zu bringen.
Ich habe dir als Beweis Joh. 17.20 angeführt.

Du hast das daraufhin als falsche Behauptung bezeichnet und zum Beweis führst du jüdische Quellen an, die du aber wiederum als `Schwindel` bezeichnest.

Dass du die jüdischen Überlieferungen als Schwindel und meine Überzeugungen als falsche Behauptungen bezeichnest, ist deine Sache. Es beweist, dass du nicht an Jesus Christus glaubst.

Du verbreitest nur eine Meinung, was falsch sei. Aber du gibst garnicht an, worin du deinen inneren festen Halt hast und an was du glaubst.
Du hast deine Meinung und ich habe meine Überzeugung.
Für mich ist das ok.

ELi
 
und ich habe dir im #286 gesagt,
Es geht hier um das innere Verbundensein mit Jesus Christus.

Ich habe dir beantwortet, dass diese Behauptung (die Vorstellung einer inneren Verbundensein mit Jesus der nie Christus wurde) falsch ist und ich habe auch die Argumente vorgestellt, um es zu zeigen, siehe #300.
 
Ich habe dir als Beweis Joh. 17.20 angeführt.

Ich habe dir auch hier beantwortet, dass dieses Buch eine spätere Erfindung war welche Jesus
von anstrebendem König der Juden
zu dem sogenannten Sohn des erfundenen Gott der Juden umgewandelt wurde
und die Argumente die das zeigen, hast du immer noch nicht widerlegt, siehe #289

Mehr über das sogenannte Evangelium "nach Johannes":
 
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Du hast dies als falsch bezeichnet und mich dazu aufgefordert, den Beweis zu bringen.
Ich habe dir als Beweis Joh. 17.20 angeführt.

Zuerst ist das sogenannte "Evangelium" nach "Johannes" von keinem Apostel geschrieben, siehe bitte die Argumente:

"Evangelium" nach "Johannes" nicht vertrauenswert​

Ein Paar Beispiele, dass "das Zeugnis von Johannes", dem "Evangelisten", nicht von einem sogenannten Apostel geschrieben ist:

1. Aufgrund der Tatsache, dass das Evangelium "nach Johannes" beweist
  • fehlendes Wissen dem Judaismus und dem Torah gegenüber,
  • wie auch Hass dem Juden gegenüber (als man über die Juden 60 Mal erniedrigend besprochen wird),
  • Eine der bekanntesten Passagen des "Johannes" welche großen Hass den Juden gegenüber bezeugt ist Joh. 8,44
    welcher unverblümt erklärt: "Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel" (Joh 8,44).

    1. Wenn die Aussage nur an der Zuhörerschaft gerichtet gewesen wäre,
    sollte die Nationalität der Zuhörerschaft keine Rolle gespielt haben, denn alle waren Juden,
    2. aber weil de unbekannter griechische Autor des "Evangelium" "nach Johannes"
    • kein Jude war
    • und Hass gegen den Juden hegte,
      • weil sie als Töter des "Christus" gestalten waren
    • betonnte er, dass es um Juden geht und somit schrieb er ausdrücklich:
      • 8:44 "Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel" (Joh ).
      • 8:48 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und hast den Teufel?
    Siehe auch andere Argumente in der Post #31.

    Das klingt in modernen Ohren ziemlich hässlich und erscheint vielen Zeitgenossen, vor allem im Schatten der Shoah, als Anscheinsbeweis für den inhärenten Antisemitismus des Christentums, weil die Israeliten den Jesus als nicht der ursprünglich versprochene Messias (Christ) erkannten und somit ihn ablehnten, siehe
 
Ich liebe den Herrn Jesus Christus.

Das freut mich und da sind wir uns ja einig
Wir sind nicht einig, denn ich habe dir gezeigt, dass deiner Liebe in einer fiktiven Figur investiert ist:
Jesus war niemals als Christus gesalbt, siehe

Im Christusbewusstsein sprechen wir mehr von Seligkeit, als von Glück. #432


1. Die Theosophen, behaupteten ohne jegliche Beweise vorzustellen:

"Die Begriffe Chrestos und Christos stammen aus den Mysterien (keine genaue Angabe - keine Bücher, keine Autoren).
Dort (sagen die Anthroposophen) wurde das Wort Chrestos verwendet, um einen Schüler auf Bewährung, einen Neophyten,.... zu bezeichnen.
Wenn der Kandidat den Chrestos-Zustand oder die Probezeit durchlaufen hat,
und schließlich den Zustand eines Eingeweihten erreicht hatte, wurde er gesalbt und wurde ein Christos."
Für Details siehe die theosophische Seite Wisdomworld.

2. Grund für die Erfindung

war das Zusammenbringen des Christentums mit "Östliche" Spiritualität im Einklang,
  • und zwar die Erfahrung des "Spirituellen-Lichtes" -brahma,
    • die eine Art der spirituellen Erfahrungen ist,
    • welche manche Yogis ohne Hingabe zu dem Transzendentalen Herrn erreichen,
  • mit der späteren Darstellung des Jesus, als "Licht der Welt" von den Christen vorgestellt war, zu verbinden.
  • Dazu Es gibt ein großes Problem, Jesus wird nie dargestellt als hätte er so eine spirituelle Erfahrung selbst gemacht.

3. Irreführend
Die Bedeutung
des von den Theosophen neuen erfundenen Begriff Christos ist irreführend,
denn trotz des Grundes der Erfindung,
hat er keine Beziehung zum theologischen Christus der Christen
und so haben die Theosophen eine neue Definition des Wortes "Christus" erfunden:

- als "Erleuchteter"- derjenige welcher brahma - das Licht welche die Spirituelle Welt versteckt verwirklicht.
  • weder die ursprüngliche Jüdische Bedeutung - gesalbter König der Juden, siehe Christus und Christentum
  • noch die nachträgliche Erfindung der Christen - gesalbter "Gottes" und damit
    • haben sie den erfundenen "einziger Gott" der "Evangelien" gemeint, siehe Monotheismus.
 
Alles ist Eins.
LG ELi
was du schreibst wird erst (schon) jahundertelang dem menschen erzählt! naturreligionen sind schon älter! haben einen ähnlichen kern.
überlegen wir, hinterfragen wir: der mensch hat die fähigkeit zu denken!
die urkraft (energie) ist der baustoff des alls (kosmos). alle ihre formen die wir kennen,wandeln sich unablässig.
alles unterliegt dem kosmischen ordnungsprinzip, überall finden wir einwirkungen des entwicklungstriebes.
dem prinzip werden "göttliche" oder physikalische einflüsse zugeschrieben.
das menschliche denkvermögen ist noch nicht genug ausgebildet um die herkunft +ziel und die größe
des weltraums und seine dauer zu erfassen. vielleicht schließt sich eine neue entwicklungsperiode an?
alles ist eins.
 
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was du schreibst wird erst (schon) jahundertelang dem menschen erzählt! naturreligionen sind schon älter! haben einen ähnlichen kern.
überlegen wir, hinterfragen wir: der mensch hat die fähigkeit zu denken!
die urkraft (energie) ist der baustoff des alls (kosmos). alle ihre formen die wir kennen,wandeln sich unablässig.
alles unterliegt dem kosmischen ordnungsprinzip, überall finden wir einwirkungen des entwicklungstriebes.
dem prinzip werden "göttliche" oder physikalische einflüsse zugeschrieben.
das menschliche denkvermögen ist noch nicht genug ausgebildet um die herkunft +ziel und die größe
des weltraums und seine dauer zu erfassen. vielleicht schließt sich eine neue entwicklungsperiode an?
alles ist eins.
Das Denken allein reicht nicht aus, um die Urkraft nach der göttlichen Schöpfungsordnung zum All-Einen zu entwickeln. Ein Leben nach den Christus-Prinzipien kann den gewünschten Erfolg bringen
ELi
 
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