Leben nach dem Tod? Unsinn!

Hallo

Aber natürlich verhält es sich anders. Wo die Physiker Messinstrumente haben, deren Verlässlichkeit sie überzeugt, haben die Sensitiven ihre eigenen, feinstofflichen Instrumente der Wahrnehmung.

LG
Stefan

Jeder Mensch hat eigene, feinstoffliche Instrumente der Wahrnehmung. Sorry, Null Vergleich!
Aber dann können wir ja alle Irrenhäuser öffnen und uns vor den einzig Wahren verbeugen!

LG flimm
 
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Ich glaube nicht daran, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Warum fürchten sich sonst die Menschen so davor, zu sterben, wenn es dann so "wunderbar" wäre, wie so viele behaupten?

Wer will mir denn das Gegenteil beweisen? Wenn man einen lieben Menschen verliert, warum kann man keinen Kontakt mit diesem haben?

Wenn er noch leben würde, dann wäre das doch ein Leichtes , oder nicht?

Gruß Dani :confused:

ich glaube an die unsterbliche seele ... nur weil man etwas nicht beweisen kann, das es nicht geben soll, heisst es ja noch nicht, das es sie nicht gibt ;)
der mensch kann mit seinen stofflichen sinnen seines materiellen körpers z.b. sowas wie seinen "geist" halt auch nicht wahrnehmen ...

das die meisten menschen sich dafür fürchten ist nunmal meist darauf begründet, dass sie sich nicht ganz an die obhut und liebe gottes hingeben können und das leben hier auf der erde als endend ansehen, weil sie es nunmal nicht anders kennen (können) ...
stell dir vor du bist noch ein ungeborenes baby in deiner mamas bauch ... dieser zustand ist deine welt, du kennst momentan nur diese seins-ebene und kannst dir nicht mal vorstellen, dass es noch etwas ausserhalb dieser seins-eben gibt ... wenn du geboren wirst, kannst du auf die niedrigere stufe, die du durchlaufen hast zurückblicken, aber in dem moment wieder nicht erahnen, was es noch für eine seins-ebene geben könnte oder? ;)
eine niedrigere stufe, kann deshalb auch nicht auf die stufe einer höhreren stufe aufsehen ... wogegen es für ein wesen der höhrere stufe sehr viel energie abverlangt, um mit der niedrigeren stufe in verbindung zu kommen, gleichdessen ist die menschliche welt für sie nicht mehr von bedeutung ... es ist den menschen auch nicht vorbestimmt, auch wenn einige menschen dazu fähig sind, mit den toten verbindung zu halten, jeder part folgt seiner eigenen existenz ... der mensch an sich hat unterliegt auf der irdischen welt anderen zwecken, die ihn für die nächste stufe vorbereiten sollen ... aus den heiligen schriften heisst es auch, wenn die menschen wüssten und nur erahnen könnten, wie die "andere welt" ist, dann würde sie nicht mal eine std. weiterleben wollen ;) es hat schon alles seine regeln und seinen zweck und du musst auf dieser ebene bemüht sein, deine seele entwickeln zu lassen, weil der mensch ... der wahre mensch ist nicht körper, sondern seele ...
 
Wir leben in den Herzen unserer Mitmenschen weiter, wenn wir unser Leben beenden.
Auch wenn wir Kinder haben, sind da Eigentschaften, die sie übernehmen.
Ich Glaube nicht an ein weiterleben nach dem Tod. Wir sind ein Körper Geist Organismus
der von Gott programmiert ist, um seiner Vorbestimmung im Leben zu folgen.
Wenn wir geboren sind, kommen wir zu Bewusstsein. Nach dem Tod kehren wir
ins Vergessen zurück. Unsere Aufgabe ist die gelebte und gefühlte Verbindung zur
Göttlichkeit durch Bedingungslose Liebe zu Leben.
 
Hallo ihr Lieben!
Viele, viele Fragen und kein Wissen.
Tja, die Quantenphysik sagt uns daß es Materie gar nicht gibt, dies hängt alleine vom Standpunkt des Betrachters ab.
Was sind wir also?
Was macht uns zur Persönlichkeit?
Unser Körper besteht zum großen Teil aus Wasser und der Rest sind chemische Verbindungen von verschidenen Aminosäuren.
Aber ist das wirklich alles, was wir sind?
Wir denken!
Wir sind das einzige Wesen auf diesem Planeten, daß sich seiner selbst bewußt ist!
Wir haben Gefühle, die nicht greifbar und doch sehr relevant sind!
Jedes Tier lebt nur seinen Instinkten ganz gleich wie gut ihr lebensablauf organisiert sein mag. Wir sind die Einzigen, welche sich über instinktives Leben hinweg bewegen können.
Wir haben in jedem Fall die Macht der Entscheidung.
Energiepotentiale sind nicht irgend was sondern reale Möglichkeiten um auf dieser Ebene Erfahrungen zu sammeln welche uns die Möglichkeiten geben uns unserer selbst immer mehr bewußt zu werden. Wir könnten sonst nicht forschen und ENT-WICKELN, wenn nicht, in welcher Form auch immer, das Leben selbst EWIGKEITSCHARAKTER hätte.
Die Gedanken darüber übersteigen allerdings den 3D Kopf-Verstand. Doch haben wir ein wunderbares zweites Gehirn, nämlich unseren Bauch-Verstand. Ich denke, es gibt keinen Menschen der nicht schon mal gesagt hat: Hätt ich doch auf mein BAUCH-GEFÜHL gehört- irgendwie hab ich das doch gewußt- ich hätt es doch anders machen sollen.
Da diese Welt sehr MENTAL doktriniert ist und dem Verstand die alleinige empirische Realität zugesprochen wird, ist unser GEFÜHLSMÄSSIGES VERSTEHEN verkümmert.
Wenn wir WIEDER LERNEN auf unsere Gefühle und Intuitionen zu vertrauen, gewinnen wir an SELBSTWERT und lernen unseren WAHRHAFTEN Gefühlen und Emotionen Ausdruck zu verleihen.
Sämtliche Antworten KOMMEN DANN VON SELBST.
DENN WIR SIND WEIT MEHR ALS NUR UNSER KÖRPER.
In Licht und Liebe
 
So wie Nilaiha in ihrem Beitrag geschrieben hat, glaube ich auch, dass die Menschen deshalb nicht wissen SOLLEN, wie die andere Welt aussieht,weil sie sonst nicht mehr weiterleben wollten - zumindest mehr als die Hälfte der Menschheit würde erkennen, dass es im Jenseits so viel besser ist als hier und würde sich das Leben nehmen. Nur wenige, die es hier sehr gut haben, würden bleiben wollen. Aus diesem Grund wissen wir es nicht wirklich, wie es dort aussieht. Das ist für mich logisch. Wir sind hier, um unseren Lebensplan zu vollenden, um die Seele reifer werden zu lassen und etwas zu lernen.
Das erklärt für mich die Tatsache, weshalb die Toten nicht zurückkommen, um uns zu sagen, wie es "dort" ist. Diejenigen, die Kontakt zu Verstorbenen oder auch nur eine vage Ahnung vom Jenseits erhalten dürfen, sind in der seelischen Entwicklung schon weiter fortgeschritten als die meisten Menschen (vor allem diejenigen, die nicht glauben).
 
So wie Nilaiha in ihrem Beitrag geschrieben hat, glaube ich auch, dass die Menschen deshalb nicht wissen SOLLEN, wie die andere Welt aussieht,weil sie sonst nicht mehr weiterleben wollten - zumindest mehr als die Hälfte der Menschheit würde erkennen, dass es im Jenseits so viel besser ist als hier und würde sich das Leben nehmen. Nur wenige, die es hier sehr gut haben, würden bleiben wollen. Aus diesem Grund wissen wir es nicht wirklich, wie es dort aussieht. Das ist für mich logisch. Wir sind hier, um unseren Lebensplan zu vollenden, um die Seele reifer werden zu lassen und etwas zu lernen.
Das erklärt für mich die Tatsache, weshalb die Toten nicht zurückkommen, um uns zu sagen, wie es "dort" ist. Diejenigen, die Kontakt zu Verstorbenen oder auch nur eine vage Ahnung vom Jenseits erhalten dürfen, sind in der seelischen Entwicklung schon weiter fortgeschritten als die meisten Menschen (vor allem diejenigen, die nicht glauben).

Hallo,
nur wenn ich wüsste dort ist es so viel besser, deswegen würde ich dort nicht hinwollen.

Wie du sagst, sind wir hier um unseren Lebensplan zu vollenden.
Wenn das wirklich so ist, dann sollte man auch hier im Leben sein bestes geben, egal ob schlecht oder gut, denn dann weiss ich doch auch das man mir das auferlegt hat.

So wie du die Unterscheidungen machst, manche Seelen sind weiter und manche nicht, und beziehst das sofort mit auf die Nichtgläubigen, dann ist mir egal was du "angeblich" glaubst. Und vorallem hättest du dann Null Ahnung von Jenseits.
Wo ist jetzt Eure Aussage von Liebe und diesem ganzen Kram.
Also ihr dürft dann werten, aber jeder der hier fest im Leben steht und sein Bestes gibt (unabhängig vom Glauben) erfüllt dann DOCH EHER die "Von oben" gestellte Aufgabe.
Ist dann tausendmal weiter wie die die predigen und was weiß ich , was gesehen haben wollen.
Denn mehr ist es nicht.

Alle die dann der anderen "Welt" hinterhängen und glauben anderen dies klarmachen zu müssen, wären arme Seelen, denn diese Tuen dann das, was von Oben nicht gewollt ist.
Die Menschen vom eigentlichen Lebensplan abbringen zu wollen.
Diese Menschen sind es doch die anderen sagen das es woanders schöner ist und so viele Menschen ins grübeln bringen und damit dann Unglück und Traurigkeit hier hineintragen.

LG
flimm
 
Ich selber glaube ja auch nicht an ein Leben nach dem Tod, und selbst wenn es eines gäbe wäre es meiner (bescheidenen) Meinung nach nicht relevant für unser hier und jetzt. Was sagt ihr?
Oder z.B. Wiedergeburt: was hätte ich davon, wenn ich mich nicht an mein voriges Leben erinnern kann?
Ich finde auch, dass es "nicht relevant" wäre, zumindest nicht hier und jetzt, sondern höchstens in einem möglichen Gesamtzusammenhang, den wir allerdings im Leben sowieso nicht erfassen können. Nur muss ich für mich persönlich wenigstens für möglich halten können, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Sonst würde ich absolut durchdrehen, weil das Leben völlig sinnlos wäre - der ganze Ärger, der Überlebenskampf, die Liebe, die Träume: alles Illusionen. Es wäre ein grausames Verbrechen, Kinder in die Welt zu setzen, nur dafür, dass sie selbst Träume haben, auf dass diese zerbrechen und so weiter und so fort, bis die Sonne die Schnauze voll hat. Glücklicherweise gibt es die Schamanen, die Traumreisenden, die Nahtodeserfahrungen - letztere werden sogar von manchen Neurologen als Hinweise ein Leben nach dem Tod gewertet. Solche Hoffnungsschimmer brauche ich einfach und ich kann nicht verstehen, wie Menschen sich in der Überzeugung, sterblich zu sein, überhaupt wohlfühlen können. Zur Wiedergeburt: Gar nichts, lieber Walter. Es sei denn, du bist ein Teil einer Art Überseele, die sich in verschiedenen Szenarien zu verwirklichen sucht, wie z.B. im Seth-Material beschrieben.

lg Nehemoth
 
Solche Hoffnungsschimmer brauche ich einfach und ich kann nicht verstehen, wie Menschen sich in der Überzeugung, sterblich zu sein, überhaupt wohlfühlen können.

Bedenke das sie sich wohlfühlen in ihrer jetzigen Verfassung, also wahrscheinlich jung und weit entfernt vom 50er.
Aber im alter fangen genau die menschen an sich dumm und dämlich Sogen zu machen. Manche verdrängen es, was keine guten Auswirkungen hat, andere werden plötzlich religiös um sich abzusichern, was feige ist.
Glaub mir, nur die allerwenigsten die glauben endgültig zu sterben gehen friedlich....

grüße Strawhat
 
Bedenke das sie sich wohlfühlen in ihrer jetzigen Verfassung, also wahrscheinlich jung und weit entfernt vom 50er.
Aber im alter fangen genau die menschen an sich dumm und dämlich Sogen zu machen. Manche verdrängen es, was keine guten Auswirkungen hat, andere werden plötzlich religiös um sich abzusichern, was feige ist.
Glaub mir, nur die allerwenigsten die glauben endgültig zu sterben gehen friedlich....
Ach, "feige" ist so ein wertender Begriff. In der Tierwelt ist es vernünftig, feige zu sein. Nur Menschen sind dumm genug, darin etwas Negatives zu sehen. Natürlich hast du Recht, wenn du "religiöse Absicherung" ansprichst, was ich so deute, dass sich solche Menschen noch schnell auf die nächstbeste Religion einstimmen, um im Zweifelsfalle nicht dem jeweiligen Teufel zum Opfer zu fallen, oder dass aggressive Materialisten plötzlich aus Angst gläubig werden. Letzteres ist aber verständlich, nicht? Ich gebe gerne zu, dass ich mit 26 Jahren schon Angst habe. Aber auch objektiv betrachtet ist es doch sowohl gesünder als auch ehrlicher, die Sterblichkeit des Bewusstseins nicht als erwiesen hinzustellen. O

lg Nehemoth
 
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Du hast schon recht, "feige" war ein bisschen hart ausgedrückt, aber die Sache mit anderen Adjektiven zu verzieren macht es auch nicht unbedingt besser. Also bei den Menschen würde ich es stehen lassen, aber ziehen wir die Tiere nicht herunter. Nennen wir sie lieber "vorsichtig" oder "achtsam" : )

Wie du schon gesagt hast, angst zu haben ist etwas natürliches, was die allermeisten von uns in diesen Thema sicher kennen oder gekannt haben, aber es ein leben lang zu ignorieren ist die Schande dahinter...

grüße Strawhat
 
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