Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

Man vergleicht Jesus gerne mit einem Revolutionär, doch das wäre nicht im Sinne seines Daseins, bei der Jordantaufe Träger eines Gottes zu werden, der allen Menschen dient.
Um den Auftrag Jesu Christi zu verstehen, muss man sein eigenes Woher und Wohin kennen.

Irgendwann hat für jeden das Rad der Inkarnationen zu drehen begonnen - wieso?

Und was war vorher?

Die geistige Geburt hat doch schon viel früher stattgefunden - unser Dasein in der Materie (unser geistiger Fall) ist ursächlich mit unserem Verhalten damals - lange vor der Schöpfung der Materie verbunden.

Und dass der Sohn Gottes persönlich eine Inkarnation auf sich genommen hat, hat seinen Grund natürlich auch in unserem Fehlverhalten von damals.

Mit seinem tadellosen Leben hat Jesus Christus erwirkt, dass unsere Seelen wieder an den ursprünglichen Ort, in die alte Heimat zurück dürfen.
 
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Um den Auftrag Jesu Christi zu verstehen, muss man sein eigenes Woher und Wohin kennen.

Irgendwann hat für jeden das Rad der Inkarnationen zu drehen begonnen - wieso?

Und was war vorher?

Die geistige Geburt hat doch schon viel früher stattgefunden - unser Dasein in der Materie (unser geistiger Fall) ist ursächlich mit unserem Verhalten damals - lange vor der Schöpfung der Materie verbunden.

Und dass der Sohn Gottes persönlich eine Inkarnation auf sich genommen hat, hat seinen Grund natürlich auch in unserem Fehlverhalten von damals.

Mit seinem tadellosen Leben hat Jesus Christus erwirkt, dass unsere Seelen wieder an den ursprünglichen Ort, in die alte Heimat zurück dürfen.
hm, also was das bringt u wieso?
 
ich bin NICHT der Meinung Jesus sei für uns gestorben bzw es wär irgendein tieferer Sinn an den grauen des Kreuzes als jenes grauen. es war NOtwendig sonst nichts.
fürs verstehen der Menscheit.
Allerdings is ja die Horizonterweiterung des menschheitsgeschichtlers sehr begrenzt u daher nicht so gut zu sehen dass auch Buddha, Gilgamesch...usw wichtige Rollen ähnlich der von Jesus innehatten.
hm,tja....die sind halt auch nicht zu vergessen^^)
 
Hi,

Um den Auftrag Jesu Christi zu verstehen, muss man sein eigenes Woher und Wohin kennen.

Irgendwann hat für jeden das Rad der Inkarnationen zu drehen begonnen - wieso?

Das ist eine reine Glaubenssache und nicht erwiesen.

Ja, ich denke schon, dass es darum geht, uns selbst zu verstehen, was und wer wir eigentlich sind und so in etwa, was das eigentlich hier alles soll ..

Für mich ist "Jesus" halt nur erstmal eine Geschichte, eine Art Metapher an der sich jemand, so er es für sich versteht, mehr oder weniger orientieren kann.

In meinen Augen, so besehen, tat Jesus es erstmal für sich selbst. Und ob er tatsächlich "litt", ist nicht sicher.
Es sah für die Menschen so aus, weil es etwas war, dass unvorstellbar scheint.
Er bewies die Feinstofflichkeit oder die Überwindung des Todes.

Die Menschheit war so etwas wie seine eigene Menschheit. Jeder (bewusste? mehr oder weniger) hat so eine eigene Menschheit.
Imgrunde sind es Seelen, wenn man es so nennen will, die aus dem einen Sein hervorgingen und einzelne Geschichten darstellen.
Jesus ging durch die Unterwelt, durch seine Unterwelt, so wie jemand der in die Untiefen seines eigenen Unterbewusstseins eintaucht,
und das ganz verdrängte und versteckte schaut.
So wie man ja auch den Satz kennt: "Ich habe dich gesehen, ich habe dich bei deinem Namen gerufen" , oder so ähnlich, wie "Ich habe dich erkannt."
Ähnlich war der "Auftrag", den nach der biblischen Geschichte Gott den Menschen gab, nämlich erkennt alles und gebt ihm einen Namen.
Weil "er" nämlich wusste, dass das der "Rückweg" ist.
Jemand (wie Jesus als Beispiel), der seine (Un)Tiefen schaut, "erlöst" sie, erlaubt sie, lässt sie zu und gibt ihnen Frieden.

Ist man nun der Mensch, der in sein Unterbewusstsein taucht und seine Welten erlöst, so wirkt, nach diesem Glauben und Ausdruck, der Christus in ihm.
Es bedeutet aber nicht, dass man dem so einen bestimmten Namen geben muss. Auch andere Wege und Lehren, wie man so schön sagt, alle Wege führen nach Rom.

Sieht man sich aber als einen Teil dieser Menschheit, somit imgrunde auch als einen Teil der Unterwelt Gottes oder des einen Wesens das sich in diesem Fall Jesus nennt,
so würde in diesem Zusammenhang und Sichtpunkt diese Lehre oder Aussage, bzw. Glaubenssystem verständlich werden.
 
immer wieder denke ich darüber nach, warum es heißt, Jesus Christus sei für uns alle bzw. für die Welt am Kreuz gestorben.

Wem war/ist damit gedient?

In dem Körper des Jesus steckte ja seit der Johannes-Taufe ein Gott, der seitdem das Sagen hat, der der Regent ist, darum sehe man beim Kreuzestod nicht mehr auf die Gestalt des Jesus und das Menschliche, sondern auf diesen Gott und auf sein göttliches Wirken.
 
In dem Körper des Jesus steckte ja seit der Johannes-Taufe ein Gott, der seitdem das Sagen hat, der der Regent ist, darum sehe man beim Kreuzestod nicht mehr auf die Gestalt des Jesus und das Menschliche, sondern auf diesen Gott und auf sein göttliches Wirken.

Das wiederum ist lediglich ein Glaube, das was den christlichen Glauben wohl trägt, dennoch aber nichts als eine Geschichte, eine Religion.
 
Das wiederum ist lediglich ein Glaube,
Wie man das auch immer nennen will, sieht man unter "Glaube" lediglich ein "Ledigliches", dann hat man diesen Begriff für sich "erledigt" und sich ihm und seiner möglicherweise weiten Bedeutung "entledigt".
Man hüte sich vor seinen unerkannten Vorurteilen, alles wird dann nur noch abfällig als "Glaube" gesehen, was nicht gleich einsichtig ist. So wird das Knüpfen des geistigen Bandes, das die Dinge zusammenhält, durch sie verhindert.
 
Wie man das auch immer nennen will, sieht man unter "Glaube" lediglich ein "Ledigliches", dann hat man diesen Begriff für sich "erledigt" und sich ihm und seiner möglicherweise weiten Bedeutung "entledigt".
Man hüte sich vor seinen unerkannten Vorurteilen, alles wird dann nur noch abfällig als "Glaube" gesehen, was nicht gleich einsichtig ist. So wird das Knüpfen des geistigen Bandes, das die Dinge zusammenhält, durch sie verhindert.

Ein "Gott" ist nicht im Äußeren und schon gar nicht in einem "Anderen" zu finden. Nenne es "Glaube", "Lediglich" oder wie immer du möchtest. :)
 
ich bin NICHT der Meinung Jesus sei für uns gestorben bzw es wär irgendein tieferer Sinn an den grauen des Kreuzes als jenes grauen. es war NOtwendig sonst nichts.
fürs verstehen der Menscheit.
Allerdings is ja die Horizonterweiterung des menschheitsgeschichtlers sehr begrenzt u daher nicht so gut zu sehen dass auch Buddha, Gilgamesch...usw wichtige Rollen ähnlich der von Jesus innehatten.
hm,tja....die sind halt auch nicht zu vergessen^^)
Für uns ist Jesus bestimmt nicht am Kreuz gestorben, sondern, schreibe mal, Vielleicht für die Menschen der damaligen Zeit.

Nur der Klerus sieht es gerne bis in alle Ewigkeit. Es gäbe ja niemand mehr der den teuern Messwein und das gute Essen finanziert. Obwohl ich keine Kirchensteuer zahle, ist es eine Frechheit diese über die Politik einziehen zu lassen.

Jesus hatte nichts mit Völlerei usw, zu tun wie die feisten Oberhirten ihre Wänste vor sich hertragen und dem gemeinen Volk Demut und Genügsamkeit predigen.

Eitelkeit herrschst auch unter den Pfaffen. Bei meiner Patentante gab es einen Pfarrer der trug eine Tonsur. Eines Tages erzähle die Tante gab es wohl Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus, dort war auch der Pfarrer. Da juckte ihm der Kopf und er nahm ein Bleistift und kratzte sich, dabei verrutschte dann die Perücke die er trug. Niemand hatte davon gewusst, dass er eine Glatze hatte.

Ja, ja, die gottesfürchtigen Menschlein.:lachen:
 
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u daher nicht so gut zu sehen dass auch Buddha, Gilgamesch...usw wichtige Rollen ähnlich der von Jesus innehatten.
hm,tja....die sind halt auch nicht zu vergessen^^)

Sehe ich auch so. Buddhas Geschichte kenne ich in etwa, die von Gilgamesch nicht so genau, bzw. weiß ich nicht, ob diese Geschichte eine Art "Erwachen" beinhaltet.

Es sind (in meinen Augen) Figuren, die das Göttliche, wenn man so will, in sich bzw. in den Tiefen erkannten.
Es sind Geschichten, die Beispiele darstellen, wahrscheinlich auch gute Energien zur Übertragung und /oder Anlehnung enthalten.

Die Wege gehen nur über das eigene Selbst (ist so mein Glaube :) ).

Dass es Verbindungspunkte oder Bilder für jemanden gibt, mag sein, jedoch geht es grundsätzlich darum, sich eher kein bestimmtes Bild zu machen.
Alles was ein Bild hat, ist festgelegt. Sicher für Manche zu ihrer Zeit eine Art "Führung", oder "Stabilisierung".


Es gäbe ja niemand mehr der den teuern Messwein und das gute Essen finanziert.
Mhh.. was ist denn mit Messwein gemeint, doch nicht der Wein, der beim Abendmahl ausgeschenkt wird? Die trockenen Oblaten aus Papier dazu, könnte man wohl kaum überhaupt als Essen bezeichnen. :D
(Jesus würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, was da als Brot bezeichnet wird, und auch noch das was er als "seinen Leib" bezeichnete.)
 
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