Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

Danke, Taftan :)

Einer meiner Vorbilder ist Leo Buscaglia, er hat das wunderschöne Buch "Leben - lieben - lernen: Brücken bauen - nicht Barrieren" geschrieben, das mein eigenes Leben vor vielen Jahren stark verändert hat (Leo Buscaglia ist leider inzwischen verstorben, seine Bücher und Gedanken gibt es aber immer noch: http://www.amazon.de/Leben-lieben-l...&qid=1410375277&sr=8-2&keywords=leo+buscaglia ) , wir haben alle soviel Potential in uns... es ist echt Zeit dafür, darauf zu schauen...

Sehr gerne , alphastern ,
ich habe gerade ein wenig über das buch gelesen , ---ich werde es mir kaufen, daß scheint genau das richtige für mich zu sein. Ich hatte eh Lust mal wieder was gutes zu lesen, wußte nur nicht was, aber jetzt, weiß ich es. Herzlichen Dank, es gibt wirklich keinen Zufälle :umarmen:
 
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Sehr gerne , alphastern ,
ich habe gerade ein wenig über das buch gelesen , ---ich werde es mir kaufen, daß scheint genau das richtige für mich zu sein. Ich hatte eh Lust mal wieder was gutes zu lesen, wußte nur nicht was, aber jetzt, weiß ich es. Herzlichen Dank, es gibt wirklich keinen Zufälle :umarmen:

Oh, das freut mich sehr! :) (das Buch ist was "lebendiges", du kannst mir gerne nach dem Lesen sagen, wie es dir gefallen hat!) Viel Freude damit! :)
 
Dhiran
Ich mache es Schritt für Schritt: Wie bei einer Leiter von unten nach oben klettere ich vom Misstrauen zum Vertrauen.
Ich war einmal einer der misstrauischsten Menschen, die jemals diesen Planeten betreten haben!

Ich schreibe es noch einmal ganz langsam, damit es nicht (mehr) so leicht überlesen wird: Ich habe die göttliche Selbstofffenbarung durch Jesus Christus zutiefst in sich selbst in Erfahrung gebracht, das ist ein eindeutiger Fakt und eine eindeutige Erfahrung für mich, die Sicherheit ist mir unmittelbar dadurch gegeben und aus dieser unmittelbaren Gotteserfahrung ergibt sich mein weiterer Weg in unmittelbarer Beziehung zu Jesus Christus und dem Himmlischen Vater...

zudem hatte ich noch vor der göttlichen Selbstoffenbarung das buddhistische Erwachen zutiefst in sich selbst erlebt,

darum weiß ich mich eindeutig zwischen Buddha, Jesus und vllt ja auch zwischen jedem einzelnen von euch eindeutig selbsterkenntlich zu unterscheiden und kann aufgrund dessen eine eindeutige und klare Entscheidung für Jesus Christus treffen,

denn er ist eindeutig der Weg, die Wahrheit und das Leben und durch ihn kommt man zum Himmlischen Vater,

wenn man es denn wirklich so will,

allerdings bin ich kein Werkzeug Gottes, sondern ein (hoffentlich ;)) einfühlsamer Mensch in der Nachfolge Jesu, der währenddessen seinen Verstand als nützliches Werkzeug gebraucht...

Da ich mich freiwillig einem allmächtigen und ewig beständigen Gott unterstellt habe, bin ich auch gefeit vor möglichen Allmachtsphantasien, denen man als Mensch durchaus auch verfallen kann und vor dem (manchmal) gar so menschlichen Beliebigkeitswahn, in dem sich Menschen alles Mögliche als gottgewollt verkaufen wollen,

weil es sie vllt im Gewissen beruhigt!?
 
@tanker
Jesus Christus ist höchstpersönlich einmalig geboren, gestorben, am dritten Tag auferstanden und in die Unverweslichkeit gekleidet in den Himmel aufgefahren und lebt höchstpersönlich weiter, neben seinem Himmlischen Vater
Er ist Eins mit dem himmlischen Vater und so kommt es dass der Sohn schon war bevor er wurde.

Willst du dich etwa auf die gleiche Stufe mit Jesus Christus stellen und ernsthaft vor mir behaupten, dass du ohne ihn ohne Sünde und von und vor Gott gerechtgesprochen bist?
Egal was ist, ich bin Kind Gottes und Jesus bezeichnet mich als Bruder.

Ein wenig Jesus und Buddha im Vergleich:

Während Jesus Christus absolut richtigerweise gesagt hat, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, hat Buddha das absolut richtigerweise nicht von sich behauptet: Auf "Planet Wissen" habe ich ein buddhistisches Zitat gelesen, darin heißt es: "Triffst du Buddha, töte ihn!"
Das heißt einfach, dass du Buddha nicht treffen kannst, also der, den du triffst nicht Buddha sein kann, das ist alles.

LGInti
 
DhiranIch war einmal einer der misstrauischsten Menschen, die jemals diesen Planeten betreten haben!

Ich schreibe es noch einmal ganz langsam, damit es nicht (mehr) so leicht überlesen wird: Ich habe die göttliche Selbstofffenbarung durch Jesus Christus zutiefst in sich selbst in Erfahrung gebracht, das ist ein eindeutiger Fakt und eine eindeutige Erfahrung für mich, die Sicherheit ist mir unmittelbar dadurch gegeben und aus dieser unmittelbaren Gotteserfahrung ergibt sich mein weiterer Weg in unmittelbarer Beziehung zu Jesus Christus und dem Himmlischen Vater...

zudem hatte ich noch vor der göttlichen Selbstoffenbarung das buddhistische Erwachen zutiefst in sich selbst erlebt,

darum weiß ich mich eindeutig zwischen Buddha, Jesus und vllt ja auch zwischen jedem einzelnen von euch eindeutig selbsterkenntlich zu unterscheiden und kann aufgrund dessen eine eindeutige und klare Entscheidung für Jesus Christus treffen,

denn er ist eindeutig der Weg, die Wahrheit und das Leben und durch ihn kommt man zum Himmlischen Vater,

wenn man es denn wirklich so will,

allerdings bin ich kein Werkzeug Gottes, sondern ein (hoffentlich ;)) einfühlsamer Mensch in der Nachfolge Jesu, der währenddessen seinen Verstand als nützliches Werkzeug gebraucht...

Da ich mich freiwillig einem allmächtigen und ewig beständigen Gott unterstellt habe, bin ich auch gefeit vor möglichen Allmachtsphantasien, denen man als Mensch durchaus auch verfallen kann und vor dem (manchmal) gar so menschlichen Beliebigkeitswahn, in dem sich Menschen alles Mögliche als gottgewollt verkaufen wollen,

weil es sie vllt im Gewissen beruhigt!?



Ich war auch mal ein Buddhist - laut einer Inkarnationsexpertin, selbst weiß ich kaum was über meine Inkarnationen. Ich glänze dadurch, dass ich mich überhaupt nicht um Anerkennung oder "Coolness" schere und mich Bewusstseinsstufe für Bewusstseinsstufe hocharbeite.
 
Inti
Egal was ist, ich bin Kind Gottes und Jesus bezeichnet mich als Bruder.
Du bist also deswegen gleichgültig seiner?
Das heißt einfach, dass du Buddha nicht treffen kannst, also der, den du triffst nicht Buddha sein kann, das ist alles.
Sehr spitzfindig, aber das ist nicht treffend interpretiert, sonst dürfte es ja erst gar nicht heißen: "Wenn du Buddha triffst, dann töte ihn!" Deine Interpretation kann also nicht ganz stimmig sein!?

Dhiran
Ich war auch mal ein Buddhist - laut einer Inkarnationsexpertin, selbst weiß ich kaum was über meine Inkarnationen. Ich glänze dadurch, dass ich mich überhaupt nicht um Anerkennung oder "Coolness" schere und mich Bewusstseinsstufe für Bewusstseinsstufe hocharbeite.
OK, ich wünsche dir von ganzem Herzen ein gutes Gelingen und viel Erfolg dabei, ich bleibe einfachheitshalber dem Höchsten untergeordnet und in Jesu Christi Nachfolge...
 
@tanker
Du bist also deswegen gleichgültig seiner?
Wie kommst du auf Gleichgültigkeit? Weil Gott dem Jesus gegenüber die gleiche Gültigkeit hat?

Sehr spitzfindig, aber das ist nicht treffend interpretiert, sonst dürfte es ja erst gar nicht heißen: "Wenn du Buddha triffst, dann töte ihn!" Deine Interpretation kann also nicht ganz stimmig sein!?
Wo siehst du die Unstimmigkeit, ich sehe keine. Mit "töte ihn" ist gemeint: Töte dein Bild von deiner (scheinbaren) Wirklichkeit/Wahrheit.

LGInti
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber tanker :umarmen:
In diskussionen um den glauben läuft es doch immer mal wieder darauf hinaus, dass einer recht hat und der andere nicht. Nein, eigentlich eh in diskussionen... so scheinen wir menschen nun mal gestrickt zu sein.
Von mir aus dürfen wir alle recht haben, einer neben dem andern. Das fänd ich am schönsten.
Christus im herzen zu tragen ist wunderschön, finde ich. Es scheint aber auch zu provozieren. Mich provoziert eher anderes. Aber die tatsache dass ich mich immer mal wieder provozieren lasse und ärgerlich verhalte kann ich nicht verleugnen.
Sich von dem was einem provoziert freundlich und in wertschätzung zu distanzieren, und den grund für den ärger in freundlicher ruhe zu betrachten und verstehen ist eine grosse kunst, finde ich - gerade hier im forum, wo die anonymität wohl auch härtere aussprüche hervorlockt, als man sie im direkten gespräch äussern würde, kann man dies wunderbar üben.
Lieben gruss dir,
und einen guten tag allen
1.in einer Diskussion steht immer eine Sicht zur Diskussion und wird infrage gestellt und es steht an Argumente dafür und dagegen zu haben.
Also geht es in Diskssionen darum das überzeugt oder auch nur überredet wird.
2.Wer Recht heben will, lebt einsam.
Jeder aus seiner Sicht ist immer im Recht, weil ein jeder von sich ausgeht.
Da ein jeder aus seinen Erfahrungen spricht, hat er aus dieser Summe Recht.
3.Resonanz, wo du dich ärgerst, ist Resonanz in dir und das bedeutet, es betrifft dich.
Wo du etwas wertschätzt und dich freust ist ebenso Resonanz nur auf der gegenteiligen Seite.
Resonanz sagt dir, das das Feld noch nicht bearbeitet ist und zwar dein eigenes Feld, nicht das des anderen.
 
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1.in einer Diskussion steht immer eine Sicht zur Diskussion und wird infrage gestellt und es steht an Argumente dafür und dagegen zu haben.
Also geht es in Diskssionen darum das überzeugt oder auch nur überredet wird.
2.Wer Recht heben will, lebt einsam.
Jeder aus seiner Sicht ist immer im Recht, weil ein jeder von sich ausgeht.
Da ein jeder aus seinen Erfahrungen spricht, hat er aus dieser Summe Recht.
3.Resonanz, wo du dich ärgerst, ist Resonanz in dir und das bedeutet, es betrifft dich.
Wo du etwas wertschätzt und dich freust ist ebenso Resonanz nur auf der gegenteiligen Seite.
Resonanz sagt dir, das das Feld noch nicht bearbeitet ist und zwar dein eigenes Feld, nicht das des anderen.

Hallo Lizzy,

allerdings gibt es nicht so eine vollkommen strikte trennung, zwischen dem, was uns betrifft.

nur weil jemand überhaupt nicht mit dem Leid in Afrika in resonanz steht, es keinerlei regung in ihm hervoruft, bedeutet das überhaupt und gar nicht, das er da nichts mit zu tun hat, das ist es ja.

Man kann eben nicht sagen, sie hätten sich das karmisch so eingebrockt, sondern "schlechtes Karma" würde in dem Fall beschreiben, wenn da keinerlei Empathie für vorhanden ist, und die Wahrnehmung das wir dies gemeinsam verändern müssen, denn es ist etwas nicht im Gleichgewicht.

Im Grunde kann man sagen, solange auch nur ein wesen leidet, ist gar nichts in ordnung.

ob wir da nun meinen, es beträfe uns, oder nicht, wir SIND ein wesen, es betrifft uns immer.

liebe Grüße
 
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