tanker
Sehr aktives Mitglied
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- 12. Dezember 2010
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Deine Signatur beschreibt den Weg zu dem einzigeinen(den) Gott, denn das hat der Sohn Gottes = Jesus Christus absolut richtigerweise und unmittelbar, von sich ausgehend, so behauptet - der einzige Weg zu dem einzigeinen(den) Gott führt über ihn, alle anderen führen an dem einzigeinen(den) Gott vorbei...Es gibt nur den Einen und sobald ich diesen reduziere auf eine hier auf Erden gegründete Kirche/Religion und diesen Einen in dieser Kirche einsperre habe ich den wahren EINEN Gott verleugnet.
...so einfach ist das...
Jesus Christus ist zur Vergebung der Sünden am Kreuz gestorben, in der Kreuzigung Jesu liegt kein Geheimnis, wie so mancher Pharisäer und Schriftgelehrter der Neuzeit gern behaupten will, die wollen sich eben (auch) wichtig fühlen, was widerum durchaus menschlisch ist,
genauso menschlich,
wie es menschlich ist, sich nicht dem einzigeinen(den) Gott unterordnen zu wollen, denn wenn man etwas allein geschafft hat, kann man sich halt wichtigtuerisch aufplustern, z.B. sich sogar so großartig wähnen, sich selbst erlöst zu haben. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, schließlich hab ich das buddhistische Erwachen und die göttliche Selbstoffenbahrung durch Jesus Christus, chronologisch betrachtet, hinter mich gebracht, das war mir zwischenzeitlich bächtigmächtig zu Kopf gestiegen, schließlich sind das zwei spirtuelle Hochkaräter,
das ist schon etwas besonderes,
aber jetzt ist auch das bestens verarbeitet und ich bin durch Jesus Christus menschlich bestens gefasst, so soll es sein, die Nächstenliebe einfach zutiefst aus sich selbst heraus im lebendigen Geschehen geschehen zu lassen...
Während die Anhänger des Reinkartionismus sich ständig einen Rattenschwanz vergangener Verfehlungen vorhalten, schmeiße ich nicht mit Steinen, sondern biete (auch ihnen) mit Jesus Christus den Weg der göttlichen Vergebung an, sodass sie endlich damit aufhören können, sich gegenseitig Vorhaltungen machen zu müssen,
denn Vorhaltungen längst vergangener Fehler, die bringen weder friedvollen, noch freundlichen Umgang miteinander, sondern allein die gegenseitige Vergebung schafft die gegenseitigen zwischenmenschlich errichteten Mauern aus der Welt und in der Nachfolge Jesu produziert man so wenig wie möglich Neues von dem, was eine erneute zwischenmenschliche Mauer errichten könnte...
Immerhin akzeptieren, zumindest die buddhistischen Reinkartionisten, so etwas wie Schuld, es gibt allerdings auch Menschen, die behaupten wollen, es gäbe gar keine Schuld, es geschieht alles schuldlos so, wie es geschehen soll, doch in einer schuldlosen Welt kann es z.B. keine Kriege geben, weder im Großen noch im Kleinen, das passt einfach nicht zusammen - ein Leben in Licht und Liebe und z.B. kriegerische Absichten zu verfolgen -
auch hier gilt zu unterscheiden und die Unterschiedlichkeit realistisch zu akzeptieren und nicht irgendwie unrealistisch passend zu machen, weil man sich dann vllt für sich persönlich besser damit fühlt,
wer nicht mehr eindeutig unterscheiden will, der erleidet früher oder später einen Realitätsverlust und wird womöglich sogar entscheidungsunsicher!
Für mich gibt es nur einen Gott und nur einen Sohn Gottes = Jesus Christus, der allen Versuchungen, auch allen Versuchungen zu einem Machtmissbrauch konsequent widerstanden hat und alle anderen menschlichen Wesen auf dieser Erde, mich darin unmittelbar eingeschlossen, sind "nur" gleichgültig und gleichwertig Mensch für mich!
Ich will jedenfalls kein Gott sein und brauche es glücklicherweise auch nicht, gedankt sei Jesus Christus, meinem Herrn, Meister und Erlöser, gedankt sei dem Sohn Gottes!
Ich hoffe, Inti, du meinst mit "Ich bin" in deiner Signatur, Jesus Christus und nicht dich persönlich!?