Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

@JDM
Waere schade, wenn du vom Wahrheitssucher zum Wahrheitswegschieber wuerdest.....
das sehe ich überhaupt nicht bei ihm. Ich finde seine Art zu diskutieren ganz wunderbar. Er schaut hin, nimmt wahr und reagiert dann angemessen. Man kann sich selber treu bleiben und trotzdem jedem auf seine Art entgegen gehen.

@alpha
ich sehe das ähnlich, ohne das Wirken und die Taten von Jesus in irgendeiner Weise als "geringschätzig" einordnen zu wollen. Nur frage ich mich sehr oft, wenn gerade Christen so felsenfest überzeugt sind, daß sie den EINZIGEN Weg gefunden haben, den es gibt, ist das wirklich die Wahrheit?
Mag sein, dass es deren Wahrheit ist, dass es das ist, was diese Menschen brauchen. Und Tanker sehe ich noch als einen der weicheren Vertreter der absoluten Wahrheit. Ich kann schon verstehen, dass es diese Vorstellungen gibt, dass der eigene Weg auch der absolut richtige sein muss, weil sonst bräuchte ich ihn ja nicht zu gehen. Es ist eine Bestätigung, eine Sicherheit, ohne die ich in ein bodenloses Loch fallen könnte. Und diese Überzeugung, dass es einzigartige Wege, oder beste Wege gibt, findet man überall. Frag mal die Wicca-Anhängerinnen oder auch den Schamanen-Lehrling Grauer Wolf was die vom Christentum halten. Anderes schlecht machen, dient immer nur der Bestätigung der eigenen Überzeugungen. Und damit meine ich nicht, es zu kritisieren.
Und wenn man ganz logisch und nüchtern seinen eigenen Verstand einschaltet, kommt man auf viele Punkte, die einem die "vorgegebenen" Geschichten als reine Glaubensansichten erkennen lassen. Diese kritisch zu hinterfragen - halte ich für sehr wichtig!
sich selber zu hinterfragen, halte ich für wichtiger als irgendwas äußeres zu hinterfragen.
Wenn man alleine den Punkt "Jesus ist für die Vergebung der Sünden gestorben" genauer anschaut, dann frage ich mich:

- warum muß Jesus erst sterben, damit die Sünden (z.B. derer, die ihn gekreuzigt haben) vergeben werden? (damit Gott sie vergibt?)
Das ist so ein Dogma, mit dem Christen glauben, die wahren Christen von den falschen unterscheiden zu können. Allerdings hab ich das ja auch schon angesprochen, dass ich da durchaus auch ein Opfer sehe. Wenn wir annehmen, dass Jesus mit seinem Vater identisch ist, dann hat Gott selber sich inkarniert, d.h. in seiner reinen Form (vollbewusst!) Und das sehe ich als das Opfer an, wenn vollbewusster Geist in die Physis inkarniert ist, ist das so, wie wenn ein Hering freiwillig sich in eine Dose einsperren lässt (wobei ich den Gedanken außer acht lasse, dass ja jeder Mensch als Ebenbild Gottes dieses tut - nur sehe ich halt den Unterschied im Grad der Bewusstheit).

Ist es nicht eher Jesus vorgelebter Weg der Liebe, die dann die Kraft und den Willen hat, jemanden anderen seine schlechten Taten zu vergeben?

Das ergibt einen Sinn! Wenn ich Jesus als "Leuchtfeuer" und als durch und durch positiven und liebenden Menschen empfinde, dann verstehe ich die Vergebung, die dieser Kraft innewohnt.
Genau - auch ich sehe in dieser Liebe, das wesentliche seines Weges, dies ist tatsächlich das Neue an diesem Tor zu Gott.
Nur wenn jeder Mensch diesen Weg geht, dann wird die Menschheit erlöst, wenn sie es nicht tut, bleibt alles so, wie es jetzt ist. Da nimmt uns Jesus diesen Weg nicht ab! (was wir an den letzten 2000 Jahren auch sehen).
Das sehe ich auch so - den Weg der (Nächsten-)Liebe zu gehen heißt, Jesus zu folgen, egal ob ich in einer christlichen oder sonstigen Gemeinde [oder (Natur-)Religion] aktiv bin.

LGInti
 
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@JDM
das sehe ich überhaupt nicht bei ihm.

Und du meinst, ich sehe das bei ihm, weil du "wuerdest", mit "ist", verwechselst? Dabei hast du den Punkt doch gleich mit angesprochen....

und trotzdem jedem auf seine Art entgegen gehen.

Begegne du mal Retual auf Retuals Art.........oder Manden auf Mandens Art....., ich jedoch sprach von Jesu Art..... - Jesus ist nie auf Paulus getroffen, doch Paulus erzaehlte davon.....und all die Mandens und auch wie Retual mittlerweile unterwegs ist, sind Paulusweisen mit Hartlinie.....

Ich hab Alphie nicht, wie du meinst "kritisiert", ihm nur beine Befuerchtung ausgesprochen.........
 
alphastern
.. oder man halt auch nicht alles glauben will, was einem die Kirche da über Jahrhunderte beibringen möchte, so sieht z.B. Eugen Drewermann Jesus etwas anders:
Ich glaube und vertraue Jesus Christus, ohne auf die Kirche zu schauen, die wirkt auch auf mich (mal) mehr oder weniger ablenkend, anstatt zielführend christlich!
"Diese Opfer- und Sühnetheologie war Jesus völlig fremd. Die Geschichten von den Zöllnern, den Pharisäern und den Sündern zeigen, daß Jesus die Vergebung der Sünden nicht von einer Vorleistung oder gar von einem Opfer abhängig gemacht hat. Diesen Gedanken - Vergebung ohne Vorleistung - hat er verkörpert und verkündigt.
Jesus Christus hat sich selbst zur Opfergabe dargebracht, damit ich keine Vorleistung zur Vergebung meiner Sünden erbringen muss, sondern nur ihn als Opfergabe Gottes anzunehmen brauche!
Nur mal so zum Nachdenken ;)
Und für dich möchte ich hier nochmals eindeutig hinterlassen, dich damit abfinden zu dürfen, dass ich mich in einer höchstpersönlichen Beziehung mit Jesus Christus und durch Ihn mit Gott befinde, so, wie ich mich herzlich gern und bestens damit zufrieden geben kann, dass du das für dich nicht in Anspruch nehmen willst oder in Anspruch nehmen kannst, aus welchem Grund auch immer, OK?
Was ist die wirkliche Wahrheit? Eine sehr wesentliche Frage!
Eindeutige Antwort: Jesus Christus, hat er doch selbst gesagt, dass er der Weg die Wahrheit und das Leben ist!
 
Inti,
@tanker
Jesus Christus hat uns das größte Geheimnis hinterlassen mit diesem Ausspruch : "ICHBIN = der Weg die Wahrheit und das Leben", damit zeigte er weder auf mich noch auf sich als Mensch, sondern er zeigte auf Gott, der sich selber als: ich bin der ICHBIN bezeichnete. Es ist ein Hinweis darauf wo wir suchen sollen - nicht irgendwo da draußen im Himmel wohnt Gott, sondern im Innersten eines jeden Wesens.
Jesus Christus ist höchstpersönlich einmalig geboren, gestorben, am dritten Tag auferstanden und in die Unverweslichkeit gekleidet in den Himmel aufgefahren und lebt höchstpersönlich weiter, neben seinem Himmlischen Vater,

wer den Sohn nicht ehrt, der ist des Vaters nicht wert!
Auch Jesus ist Teil Gottes, Gott hat sich mit Jesus in die Physis begeben um uns nahe zu sein als Mensch.
Willst du dich etwa auf die gleiche Stufe mit Jesus Christus stellen und ernsthaft vor mir behaupten, dass du ohne ihn ohne Sünde und von und vor Gott gerechtgesprochen bist?

Ein wenig Jesus und Buddha im Vergleich:

Während Jesus Christus absolut richtigerweise gesagt hat, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, hat Buddha das absolut richtigerweise nicht von sich behauptet: Auf "Planet Wissen" habe ich ein buddhistisches Zitat gelesen, darin heißt es: "Triffst du Buddha, töte ihn!" Die Buddhisten legen z.B. einen Wert darauf, dass ihre Lehren bewusst hinterfragt werden, das haben sie in etwa mit den Juden gemeinsam, die auch ihre Heiligen Schriften immer neu überdenken (s)wollen,

überhaupt kommt die Werksgerechtigkeit der Juden der buddhistischen Karmabearbeitung so ziemlich gleich,

Jesus Christus allerdings muss man nicht zerschlagen, er ist für die Sünden der Menschen ganz offensichtlich zerschlagen worden und ihn braucht man auch nicht bewusst zu hinterfragen, sondern ihm nur ganz im Vertrauen und im ganzen Vertrauen auf ihn,

folgsam zu werden,

das ist wohl eine von den größten menschlichen Schwierigkeiten überhaupt, sich bewusst ganz zurückzunehmen und gleichzeitig ganz vertrauen zu können!?
 
alphastern Ich glaube und vertraue Jesus Christus, ohne auf die Kirche zu schauen, die wirkt auch auf mich (mal) mehr oder weniger ablenkend, anstatt zielführend christlich!Jesus Christus hat sich selbst zur Opfergabe dargebracht, damit ich keine Vorleistung zur Vergebung meiner Sünden erbringen muss, sondern nur ihn als Opfergabe Gottes anzunehmen brauche!

Na, das ist ja schonmal was gutes, einen Schritt zur echten Eigenverantwortung... :zauberer1

Und für dich möchte ich hier nochmals eindeutig hinterlassen, dich damit abfinden zu dürfen, dass ich mich in einer höchstpersönlichen Beziehung mit Jesus Christus und durch Ihn mit Gott befinde, so, wie ich mich herzlich gern und bestens damit zufrieden geben kann, dass du das für dich nicht in Anspruch nehmen willst oder in Anspruch nehmen kannst, aus welchem Grund auch immer, OK?

Ja, das weiß ich - hast du ja schon sehr oft so geschrieben.
Eindeutige Antwort: Jesus Christus, hat er doch selbst gesagt, dass er der Weg die Wahrheit und das Leben ist!

Ganz lebendig, persönlich?

Oder entnimmst du das aus der Bibel?

Man kann die Bibel unterschiedlich auslegen - das ist der feine Unterschied!
Man kann sie wortwörtlich auslegen oder man kann sie als "Gleichnis" sehen, für ein inneres Erleben....

Ich lege nichts wortwörtlich aus, da ich so mit Sicherheit etwas verkehrt verstehe, als der ursprüngliche Sinn sein soll.

Denn wenn Jesus sagt: "Ich bin der Weg"... und ich das wörtlich nehme, dann ist der Rattenfänger von Hameln auch nichts anderes gewesen... Es kann ja jeder kommen und sagen, ER sei der Weg...also ist das eher ein Gleichnis... und aus dem Gleichnis lese ich heraus, daß Jesus Weg (also sein innerer Weg, sein Denken und Handeln in der damaligen Zeit!) etwas ganz neues war, was ihn von all den damals lebenden Menschen unterschieden hat... (genau das gilt es mit dem eigenen Herzen zu prüfen und nicht nur mit dem Kopf zu glauben !!)

Da er die Nächstenliebe lehrte und das im krassen Gegensatz zu dem "Menschenhandeln" war, was auch mit "Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes" umschrieben wird, sowie:

"Seid niemand etwas schuldig, außer daß ihr einander liebt; denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt."

dann ist das genau der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN !!

Also so wie Jesus das gelebt hat, genau das sollen wir selbst leben!

Dann wird das Gesetz erfüllt und deine Seele verbindet sich mit der unsterblichen Göttlichkeit tief in dir! (wenn du das mit der Person Jesu innigst verbindest oder verknüpfen willst, ist ok, aber nicht wirklich relevant, denn es geht alleine um die LIEBE selbst...) Wenn du glaubst, du bist mit Jesus innerlich verbunden und handelst dann eigensinnig (wie man auch bei fanatischen Glaubensrichtungen sieht), erfüllst du nicht das Gesetz, ganz im Gegenteil!

Sobald du in der LIEBE bist, sündigst du nicht mehr (= Trennung von der Schöfpung) und die Liebe vergibt dir auch das alte Getrenntsein.

Also genau hinschauen, was Jesus gelehrt hat und sich nicht auf etwas verlassen, was am Ende sich als Irrtum herausstellt!
 
Inti, Jesus Christus ist höchstpersönlich einmalig geboren, gestorben, am dritten Tag auferstanden und in die Unverweslichkeit gekleidet in den Himmel aufgefahren und lebt höchstpersönlich weiter, neben seinem Himmlischen Vater,

wer den Sohn nicht ehrt, der ist des Vaters nicht wert!Willst du dich etwa auf die gleiche Stufe mit Jesus Christus stellen und ernsthaft vor mir behaupten, dass du ohne ihn ohne Sünde und von und vor Gott gerechtgesprochen bist?

Ein wenig Jesus und Buddha im Vergleich:

Während Jesus Christus absolut richtigerweise gesagt hat, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, hat Buddha das absolut richtigerweise nicht von sich behauptet: Auf "Planet Wissen" habe ich ein buddhistisches Zitat gelesen, darin heißt es: "Triffst du Buddha, töte ihn!" Die Buddhisten legen z.B. einen Wert darauf, dass ihre Lehren bewusst hinterfragt werden, das haben sie in etwa mit den Juden gemeinsam, die auch ihre Heiligen Schriften immer neu überdenken (s)wollen,

überhaupt kommt die Werksgerechtigkeit der Juden der buddhistischen Karmabearbeitung so ziemlich gleich,

Jesus Christus allerdings muss man nicht zerschlagen, er ist für die Sünden der Menschen ganz offensichtlich zerschlagen worden und ihn braucht man auch nicht bewusst zu hinterfragen, sondern ihm nur ganz im Vertrauen und im ganzen Vertrauen auf ihn,

folgsam zu werden,

das ist wohl eine von den größten menschlichen Schwierigkeiten überhaupt, sich bewusst ganz zurückzunehmen und gleichzeitig ganz vertrauen zu können!?


Hinterfragen ist gut, denn: Eine Theorie kann aufgestellt werden, auch ohne dass sie hinterfragt wird. Danach aber muss die Theorie, wenn sie nicht nur theoretisch bleiben will, bestätigt werden und dazu muss man sie hinterfragen.

Was du verwechselst ist Möglichkeit mit Sicherheit. Wenn man Sicherheit haben will hinterfragt man, wenn es einem nicht um Fakten geht, kann man sich zurücknehmen.

Ich mache es Schritt für Schritt: Wie bei einer Leiter von unten nach oben klettere ich vom Misstrauen zum Vertrauen.
 
Hinterfragen ist gut, denn: Eine Theorie kann aufgestellt werden, auch ohne dass sie hinterfragt wird. Danach aber muss die Theorie, wenn sie nicht nur theoretisch bleiben will, bestätigt werden und dazu muss man sie hinterfragen.

Was du verwechselst ist Möglichkeit mit Sicherheit. Wenn man Sicherheit haben will hinterfragt man, wenn es einem nicht um Fakten geht, kann man sich zurücknehmen.

Ich mache es Schritt für Schritt: Wie bei einer Leiter von unten nach oben klettere ich vom Misstrauen zum Vertrauen.

Ich möchte mal ganz bewußt eine Lanze für Tanker brechen (man möge jetzt durchaus überrascht sein) ... ich hab heute länger unsere ganze Diskussion reflektiert und spürte da sehr genau meiner Intuition nach... auch wenn Tankers Ansichten nicht ganz denen eines waschechten "Esoterikers" entspringen.... im Grunde ist er eine wirklich gute Seele! Das sag ich hier ganz offen, denn ich vertraue in solchen Punkten meiner Intutition und meinem Herzen.. Ob jemand eine innige Beziehung zu Jesus hat oder ob jemand eher die Wahrheit in der inneren Verbindung zu Gott oder dem eigene "höheren Selbst" oder auch einem anderen spirituellen Vorbild spürt... es gibt Unterschiede, so wie jeder Mensch auch anders aussieht! Das ist keine böse Absicht sondern - so glaube ich es zumindest - auch Gottes Absicht und seine Art, das Leben und unsere Wege abwechslungsreich zu machen. Was wäre denn, wenn jeder 100%ig das gleiche glaubt und es keinerlei Reibungspunkte mehr gäbe? Irgendwie doch langweilig oder?

So bringt jeder hier seine ganz persönliche Aspekt ein und jeder sucht auch das beste für sich und seine Mitmenschen. DAS kann man niemanden vorwerfen und daher spreche ich mich dafür aus, eher den gemeinsamen Nenner zu suchen als sich an einzelnen Aspekten zu zerstreiten...

Daher: wir wissen nicht alles und können nur vertrauen, daß wir das bestmögliche wollen und tun. Jeder auf seine besondere Weise!
 
Ich möchte mal ganz bewußt eine Lanze für Tanker brechen (man möge jetzt durchaus überrascht sein) ... ich hab heute länger unsere ganze Diskussion reflektiert und spürte da sehr genau meiner Intuition nach... auch wenn Tankers Ansichten nicht ganz denen eines waschechten "Esoterikers" entspringen.... im Grunde ist er eine wirklich gute Seele! Das sag ich hier ganz offen, denn ich vertraue in solchen Punkten meiner Intutition und meinem Herzen.. Ob jemand eine innige Beziehung zu Jesus hat oder ob jemand eher die Wahrheit in der inneren Verbindung zu Gott oder dem eigene "höheren Selbst" oder auch einem anderen spirituellen Vorbild spürt... es gibt Unterschiede, so wie jeder Mensch auch anders aussieht! Das ist keine böse Absicht sondern - so glaube ich es zumindest - auch Gottes Absicht und seine Art, das Leben und unsere Wege abwechslungsreich zu machen. Was wäre denn, wenn jeder 100%ig das gleiche glaubt und es keinerlei Reibungspunkte mehr gäbe? Irgendwie doch langweilig oder?

So bringt jeder hier seine ganz persönliche Aspekt ein und jeder sucht auch das beste für sich und seine Mitmenschen. DAS kann man niemanden vorwerfen und daher spreche ich mich dafür aus, eher den gemeinsamen Nenner zu suchen als sich an einzelnen Aspekten zu zerstreiten...

Daher: wir wissen nicht alles und können nur vertrauen, daß wir das bestmögliche wollen und tun. Jeder auf seine besondere Weise!

Sehr schöner Post :umarmen:
 
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Sehr schöner Post :umarmen:

Danke, Taftan :)

Einer meiner Vorbilder ist Leo Buscaglia, er hat das wunderschöne Buch "Leben - lieben - lernen: Brücken bauen - nicht Barrieren" geschrieben, das mein eigenes Leben vor vielen Jahren stark verändert hat (Leo Buscaglia ist leider inzwischen verstorben, seine Bücher und Gedanken gibt es aber immer noch: http://www.amazon.de/Leben-lieben-l...&qid=1410375277&sr=8-2&keywords=leo+buscaglia ) , wir haben alle soviel Potential in uns... es ist echt Zeit dafür, darauf zu schauen...
 
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