Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

Gott ist Geist und Gott erschuf Himmel und die Engel, allen voran Christus. Auch die Engel sind geistige Wesen.

Wenn Gott ein rein Geistiges Wesen ist, so konnte er nicht als Baumeister tätig gewesen sein!
Außerdem wurde Gott niemals gesehen, was nicht erschaffen wurde, kann man auch nicht sehen.
Also wer hat gesehen, dass Gott die Engel und den Christus erschuf? :D

Außerdem, wenn die Seelen bzw. das geistige Erschaffen wurde, ist es somit auch vergänglich! ;)

Die Existenz des materiellen Universums kann doch unmöglich Voraussetzung sein für das Geistige! Oder wie meinst Du das genau?

Was für einen Sinn hätte das materielle Universum, wenn es nicht beseelt :flower2: :jump5: wäre?
Wie stellst du dir eine geistige Existenz ohne Materie vor? Wäre das eine Art Matrix?

Ist es nicht so, dass die Seele an sich kein Leben hat und sich nur deshalb einen Körper sucht, um Anteil am Leben zu haben? :banane:

Das stimmt: aus Nichts gibts Nichts! Gott ist Geist und ER ist schon ewig! ER hat die Erde geschaffen, um den abgefallenen Geistwesen die Rückkehr zu ermöglichen. Sobald die Erde und das materielle Universum diesen Dienst erfüllt haben werden, in ein paar Milliarden Jahren, wird sie sich wieder vergeistigen.

Welchen Dienst erfüllt haben? Ohne Sünde sein? Dass wird niemals ein Mensch erleben!

In was soll sich das Universum vergeistigen? Wenn die Zeit für das Universum abgelaufen ist,
so wird es zu Staub und so Gott will, wird ein neues Universum erschaffen. :kugel:

So gesehen hat Gott die Erde nur als Besserungsanstalt erschaffen? Welcher Mensch hat sein Karma jemals gebessert? :D
Ist es nicht so, dass die Menschen niemals ohne Sünde sein können und deshalb niemals Gott schauen können?
Kann ein Schaf das vermutlich ohne Sünde ist, Gott schauen? :schaf:

Ist es nicht schon gnädig von Gott, dass wir als Menschen leben dürfen?


Wie genau ER das gemacht hat? Sind es nicht die Physiker , die sagen Materie sei an sich nur Schwingung in wechselnden Zuständen?

Vermutlich haben wir uns vorerst damit zufrieden zu geben, zu erkennen, DASS ER es gemacht hat! Das WIE lassen wir besser mal offen.

Der göttliche Funke ist das lebenspendende Element, ohne welches eben kein Leben möglich ist. Bei der Geburt eines Wesens, ein Engel zum Beispiel, wird dem Geistkörper oder Seele ein göttlicher Funke zugeführt - ein Geschenk Gottes - das das Leben gewährleistet.

Was es genau ist??? Vermutlich setzt die Antwort das Verstehen GOTTES voraus - was wohl kaum je ein Mensch wirklich hben wird.

Dass jedoch Energie Materie sein soll?? Ist diese Annahme nicht etwas gewagt?

So hat der Mensch die ihm bekannten Energien erfasst - wobei es trotzdem nicht klar ist, dass deshalb Energie materieller Natur sein soll.

Bei der Spaltung der kleinsten Teilchen verhalten sich diese in der Blasenkammer unter Beobachtung anders als ohne. Der Gedanke also?!

Ein Zustand der Energie ist die Materie - sagst Du. Womit Du doch zum Ausdruck bringst, dass die Energie mehrere Zustände haben kann oder gar hat - wovon einer Materie ist - der andere eben Geist!

Ja am Anfang war der Gedanke bzw. das Wort und Gott sprach: "Es werde Licht".

Das Licht ist Energie, dass sich im Raum mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegt.
In der Grobstofflichkeit sehen wir das Licht als Farbwellen, man sagt, in der Feinstofflichkeit scheint das Licht heller,
weil mit mehr positiver Energie durchflutet, d.h. in diesem Frequenzbereich wäre unser Astralleib sichtbar.

Der Körper ist auch ein Energieträger, der alle Informationen speichern kann, daher ist unsere Energie auch stets mit dem Jenseitigen verbunden.

Gott ist außerhalb von Raum und Zeit, alles was in Raum und Zeit lebt ist vergänglich, deshalb ist Gott ewiglich.
Daher muss Gott als er Raum und Zeit schuf, außerhalb der erschaffenen Dimensionen gewesen sein.

Ein Uhrmacher ist ja auch nicht im Uhrwerk, bzw. die Schöpfer von Garten Eden, stehen auch nicht mehr im Garten,
die Baumeister, welche den Eckstein gesetzt haben, stehen nicht mehr im Bau, usw. :autsch:

Materie ist nichts anderes als umgewandelte bzw. geronnene Energie, siehe Link. :)

http://www.drillingsraum.de/room-emc2/emc2.html

LG
 
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Allein für die Chaostheorie muss es schon 5 Sachen vor dem Urknall gegeben haben: Die beiden Kernkräfte, die Gravitation, den Elektromagnetismus und noch eine immense Menge an Energie, aus der dann das Universum entstanden ist. Vielleicht waren in dieser Energiemenge bereits die Seelen enthalten. Denn kein Mathematiker, Physiker oder sonst wer weiß wie die Fundamentalkräfte entstanden sind.

Was sind genau diese 5 Sachen? :confused: Zum Urknall, was hat geknallt und warum hat es geknallt?
Glaubst du im Ernst, dass irgendwelche Seelen, so ein Caos bzw. Knall überleben würden? :D

Laut Bibel hat es sowieso noch keine Seele gegeben! Moses 1 1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

"Wir alle sind aus Sternenstaub", jedes Kohlenstoff, jedes Sauerstoffatom in unserem Körper kam einst von den Sternen.
Sie sind die Elementfabrik, d.h. alles auch das gesamte Universum besteht aus Sternenstaub.

Es muss nach der Entstehung des Universums nicht zwingend ein Gott die Erde zum Leben erweckt haben.
Der Mutterboden war ja schon da, er musste nur noch befruchtet werden. Um hier Leben entstehen zu lassen :blume:
reichte es z.B. aus, wenn ein Außerirdischer ins Wasser pisste :3puke: oder in die Pampas kackte. :flush2:

LG
 
...

David ist im Unterschied zu anderen Königen des Alten Testaments (Saul, Salomon) im Neuen Testament umfangreich rezipiert.
Das besondere Interesse resultiert dabei aus der Vorstellung, dass der erwartete Messias aus dem Haus David stammen müsse,
sodass Jesus mehrfach mit dem Titel „Sohn Davids“ angeredet wird.

In den Kindheitsgeschichten des Mt und des Lk (die zwei unterschiedliche Stammlinien der Vorfahren Jesu angeben)
wird über die Gestalt des Josef die genealogische Verbindung zwischen Jesus und David hergestellt.
Dazu passt auch, dass Jesus in der „Davidsstadt“ Betlehem auf die Welt kommt.
Im Mt wird Jesus besonders in den Wundererzählungen als Davidssohn angesprochen und damit als der Heil bringende Messias bezeichnet.
Auch Paulus setzt die Abstammung Jesu aus dem Geschlecht Davids voraus (2 Tim 2,8 EU und Röm 1,3f EU).

...

LG



David war ein schlaksiger hoch gewachsener Jude,
unter Seinesgleichen der Größte den man zur Verfügung hatte,
nur im Duell mit Goliath war er der Kleine.

Im Vergleich mit dem Nazaräner sieht es so aus,
dass David der Großgewachsene gewesen ist,
und der Nazaräner der Kleinwüchsige war.

Auch das ist im „Wurzelspross Davids“ enthalten.

Die Stammbäume in der Bibel waren keine private Ahnenforschung der Apostel,
sondern allgemein zugängliche Dokumentationen für Schriftkundige,
mit dem Sinn einen etablierten Politiker die entsprechende Basis bereitzustellen,
wer das nicht begreifen will, der tut mir leid.
Selbstverständlich war man bemüht eine Verbindung zu einem vorangegangenen König zu finden.
Vorzugsweise zu David.

Was für einen bodenständigen Politiker in religiösen Kreisen gut war,
das sollte auch für einen „Quereinsteiger“ wie den Messias gerade recht sein.
Einem Hirten glaubte man vielleicht wenn er davon sprach es kommt der Wolf.
Und selbst die Rebellen da und dort mit ihren militärischen Erfolgen oder Vorhaben,
denen konnte man sich anschließen oder sie ablehnen.
Aber ein Sprössling aus adeligem Hause,
dem bisher anscheinend die Anerkennung weitgehend verwehrt wurde,
der heute ein Prinz ist und morgen ein König sein wird,
dem musste man gar nicht glauben,
der konnte einfach sagen was Sache ist,
das kam von oben,
und die Untertanen durften nur gehorchen.
Es genügte einfach anzudeuten widrigenfalls drohe die Verwerfung.

Ausnahmsweise war es beim Nazaräner so,
dass er zahlreiche wirklich wichtige Aspekte des Jenseits korrekt angesprochen hatte.
Im Zusammenhang mit David ist die berühmte Gegenüberstellung bekannt,
wo er Differenziert:

„David sprach, der Herr sagte zu meinem Herrn,
setze Dich zu meiner Rechten, und ich werde Dir Deine Feinde zu Füßen legen.
Wie kann David der Sohn des höchsten Herrn und Gott sein,
wenn er sagt: der Herr sprach zu meinem Herrn?“ (Johannesevangelium)

Schlicht und ergreifend bedeutet das, im Jenseits gibt es verschiedene Entwicklungsstufen,
wobei erwartungsgemäß die jüngst verstorbenen Seelen weiter unten zu finden sind,
aber noch intensiver Kontakt zu uns anzutreffen ist.
In einem solchen Vergleich hat wahrscheinlich der die Nase vorne,
der den geschichtlich weitreichenderen Kontakt vorzuweisen hat,
wie im Poker genügt es nicht eine oder zwei Asse im Blatt zu haben,
sondern besser ist es gleich eine ganze Straße aufzulegen,
am besten beginnend mit einem Ass oder einem König,
und alle Karten der Reihe nach von der gleichen Farbe.

Jetzt ist es scheinbar nur ein Spiel, aber dann …

Übrigens, der Nazaräner konnte kein „Royal Flash“ vorweisen,
Er hat jedoch die Kriterien der familiären Vererbung genau so herausgearbeitet,
wie die Qualitäten die sich aus Nahtoderfahrungen ergeben.
Was das Menschsein betrifft.

Diese Vielfältigkeit ist der Grund warum universell niemals alle auf seine Linie einschwenken werden.
Gelegentlich deckt sich jedoch unsere Bedürfnisskala mit seinen Forderungen.


„Wer sich selbst erhöht wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt der wird erhöht.“
( … in der Gemeinschaft)

Noch grundsätzlicher ist vielleicht:

„Wenn die Menschen so leben als gäbe es ein Jenseits,
macht es gar nichts wenn es dann keines gibt,
denn die Welt wird dadurch besser.“

Genau so halten sie es jetzt schon mit dem Gottglauben,
nur können sie Gott nicht sehen und auch nicht angreifen oder essen.

Ich denke mein „Himmel“ ist näher!




und ein :weihna1
 
„David sprach, der Herr sagte zu meinem Herrn,
setze Dich zu meiner Rechten, und ich werde Dir Deine Feinde zu Füßen legen.
Wie kann David der Sohn des höchsten Herrn und Gott sein,
wenn er sagt: der Herr sprach zu meinem Herrn?“ (Johannesevangelium)

Wann sprach David das?
Zu wem sprach David dies?
Seitwann existiert David in Jojos Zeit?
 
Wertekiller schrieb:
Wenn Gott ein rein Geistiges Wesen ist, so konnte er nicht als Baumeister tätig gewesen sein!

Doch, geistiger Baumeister. Das nennt man materialisieren. ;) Wenn du mit deinem "eigenen" Geist Befindlichkeiten/Funktionsweisen deines materiellen Körpers beeinflussen kannst, kannst du vielleicht ansatzweise erahnen, was möglich ist. Wenn du Visionen... Träume hast und die nach und nach in die Realität bringst, machst du im Prinzip das Gleiche im Kleinen.

Wertekiller schrieb:
Außerdem wurde Gott niemals gesehen, was nicht erschaffen wurde, kann man auch nicht sehen.

Gott muss man nicht erst erschaffen, diese Kraft war schon lange vor uns da. :D

Wertekiller schrieb:
Also wer hat gesehen, dass Gott die Engel und den Christus erschuf?

Du warst nicht dabei? Das ist doch gerade mal läppische 2013 Jahre her. ;)

Wertekiller schrieb:
Außerdem, wenn die Seelen bzw. das geistige Erschaffen wurde, ist es somit auch vergänglich!

Gott ist keine Seele, falls du das meinst. Gott, die Urkraft, war wohl schon immer. Geh weg vom menschlichen Denken hin zu physikalischen Prinzipien und Gesetzen. Vielleicht tust du dich dann leichter. ;) Und ja, Seelen sind vergänglich - irgendwann mal, wenn sie ihren gesamten Weg erfüllt haben.

... usw. :D

LP
 
wertekiller - such dir einen anderen namen, denn dein geschreibsl zum syrius bestätigt ja eigentlich haargenau das was syrius behauptet. er hat recht. und du lehnst ja die bibel nur ab weil du sie ablehnen willst. aber argumente hast du keine mehr.
mfg
 
. Gott, die Urkraft, war wohl schon immer.
... usw. :D

LP

Gott ist nicht die Urkraft. Das ist das was in der Esoszene so verbreitet wird und du übernommen hast. Damit ist da keine Selbsterkenntnis. Wahrheit ist das Gott eine Kraft ist die im Menschen zur Wirkung kommen könnte wenn Selbsterkenntnis ist. Die Urkraft an sich beinhaltet zwei Kräfte: Satan und Gott. Oder anders ausgedrückt: Die Angst und die Liebe.
Im übrigen ist niemals ein Jesus für die Sünden der Welt gestorben um sie zu erlösen. Das ist unmöglich. Was jedoch Wahrheit ist das ist dieses: Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt wird niemals ins Himmelreich meines Vaters gelangen. Und das Hier: Der Vater und ICH sind eins.
Christus ist im übrigen ein Titel und bedeutet unter : Der Gesalbte oder der Geweihte.
Und noch eines: Die Geschichte um Jesus ist eine Metapher für den Selbsterkenntnisweg den dieser Mensch ging der diese Geschichte auf schrieb.
So gibt es sehr viele Geschichten die genau darum gehen: Um Selbsterkenntnis. So lange an all die Geschichten geglaubt wird die so erzählt werden, wird sich jedoch hier in der Welt nichts ändern, da diese Geschichte die Menschen in ein Gefängnis stecken und sie damit in ihrem wahren Sein begrenzen.
 
marle schrieb:
Gott ist nicht die Urkraft. Die Urkraft an sich beinhaltet zwei Kräfte: Satan und Gott. Oder anders ausgedrückt: Die Angst und die Liebe.

Na was jetzt. Ist er oder ist er nicht? Abgesehen davon hätte er deinen Ausführungen nach schon mal 50% inne. :D

Wenn Gott ALLES ist, dann ist er auch Satan. Anders ausgedrückt: Es ist möglich, Angst zu "heilen" - umzuwandeln und zu erlösen in Liebe.

LP
 
Zuletzt bearbeitet:
„David sprach, der Herr sagte zu meinem Herrn,
setze Dich zu meiner Rechten, und ich werde Dir Deine Feinde zu Füßen legen.
Wie kann David der Sohn des höchsten Herrn und Gott sein,
wenn er sagt: der Herr sprach zu meinem Herrn?“ (Johannesevangelium)

(Ps 110
Mt 22, 42-46
Joh 8, 57 -> Anmerkung von Teigabid.)

Wann sprach David das?
Zu wem sprach David dies?
Seit wann existiert David in Jojos Zeit?


Ja, naja.
Es ist wirklich mehr darin enthalten als der erste Blick zulässt.
Angeblich sitzt nun Jesus an der rechten Seite Gottes,
und das ist eine weitere Ungenauigkeit der Kirche,
im traditionellem Sinn.

Warum?

Nun, David war im Löwezeichen geboren, gezeugt im Skorpion.
Der Nazaräner war im Widderzeichen zur Welt gekommen, gezeugt bei der jährlichen Nilüberschwemmung im Krebs.

Beide gelten im Leben als Pluszeichen,
waren Vertreter der Feuerzeichen.
Hier kann man zwar mit ein wenig gutem Willen Parallelen erkennen,

aber viel wesentlicher in symbolischer Richtung ist,
dass man schon im AT die Visionen versuchte zu erklären,
und dabei ist man auf eine Systematik gestoßen,
die in einem erfahrenden Bild die rechte Seite vom Betrachter aus,
als den weltlichen Bereich bezeichnete,
während die linke dagegen den spirituellen und allein seelischen umfasste.


Bedeutete für David er solle sich als Pluszeichen (im Löwen geboren)
sich selbst in diesem weltlichen Rahmen entfalten mit Erfolg,
wie ihm ein Bild eben auf seiner rechten Seite signalisierte,
während sich gleichzeitig daneben ohne seine direkte Beteiligung
das spirituelle Geschehen ohne sein Zutun ereignet.

Oder: Das Jenseits kann warten. Wenn Du es so sehen möchtest.

Wenn man nun heute mythologisch inkorrekt behauptet:
„Jesus sitzt zur rechten Hand Gottes“,
dann ist man zwar geneigt seine Menschwerdung im Widder anzuerkennen,
die sich so formuliert nie ändern werde,
woran scheinbar intensives Interesse bestand,
und aus organisatorischen Beweggründen im Steinbock gelandet ist?

Die Beschreibung von David besagt,
dass er als Feuerzeichen, sagen wir es einmal so,
in einer seiner Visionen auf der rechten Seite, der weltlichen,
in seiner bildhaften Erfahrung umwerfenden Erfolg hatte.

So gesehen ist zwar auch der Nazaräner im Widder ein Feuerzeichen gewesen,
jedoch die ergänzende Vision die seine Befindlichkeit nun auf der spirituellen Seite
in einer Vision auf der weltlichen Seite versprechen sollte,
kann gar nicht vorhanden sein,
denn es wäre ein Widerspruch in sich selbst!
(Warum auch die dargestellte Person in der Vision von Petrus,
also jene auf der rechten und weltlichen Seite,
Paulus, Waagegeborener und Pluszeichen,
auf sich bezogen verstanden wissen wollte.)

Hier können wir noch relativieren und die beste Vision des Nazaräners heranziehen,
nämlich jene wo er nicht selbst, sondern Abraham im Mittelpunkt stand,
sowohl bildlich, akustisch und emotionell.
Um darin abzuklären in wie weit die Erfahrung
von Noah (Gilgamesch/Wassermann) und Abraham (Schütze) für ihn selbst orientierende Bedeutung hatte,
ob nun weltlich oder spirituell?

Kommt die Gestalt von links ins Bild und steht dann zentral?
Oder kommt die Stimme von links und befindet sich danach in der Mitte?

Schau, schau ….. !?

Wie die Kirche dieses Kommen-von-rechts und aus der Welt in Erfahrung bringen möchte,
das könnte ich zwar taxativ erklären,
aber sie, die Kirche, weiß es nicht.
Hat es vergessen und verdrängt.

Wir wollen nicht annehmen, jeder einzelne Gläubige hätte sich von Gott getrennt und betrachte nun alles distanziert davon – oder?
Seitenverkehrt, die Seiten wechselnd?

Anderseits, die Gestalt in der Vision von Petrus,
die „muss“ sich nicht auf die weltliche Person von Paulus beziehen,
sondern sie könnte tatsächlich bedeuten
der Nazaräner wäre in diesem Moment zwar schon auf dem Wege gewesen,
obwohl noch wesentlich in diesem weltlichen Bereich,
aber in diesem Rahmen des Jenseits noch nicht angekommen,
woher diese Vision des Petrus stammte.

Damit bin ich einverstanden, verstehe ich nur zu gut.

Aber jetzt ist er dort in der Spiritualität angekommen,
oder besser gesagt in seiner Balance.

Haben wir alle Recht? Hm, komisch.




und ein :weihna2
 
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