Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

[...]. (Siehe Fremdwörterduden)

[...]
Jetzt mehr klar?
L.G. Paolo

Hallo Paolo, :)

Du brauchst nicht so schlau zu tun, Du weist gelinde gesagt, nicht mal was ein Mensch ist, und da hilft Dir die schlaue Erklärung aus dem Duden auch nichts.
Und das ist einfach mal Tatsache.

Gruß
 
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was ist denn ein Mythos eigentlich.

es wird immer so getan als wäre das ein ernstzunehmendes Argument, ist es aber nicht.

Es ist ein Mythos...und?

es wird immer so getan als sei alles schon klar, gar nichts ist klar,überhaupt rein gar nichts ist klar.

so, wie bei einem Bienenstaat, gibt es auch bei den Menschen ein König.
es ist nicht so, das dies wesen das selbst so entschieden hat, nein

es gibt einen König, das hat etwas mit Biologie zu tun, nicht mit glauben.

wir haben einen König, wenn dieser König nicht da wäre, wären wir auch nicht da.
der beweis, das menschen auf der Erde sich befinden, heißt, es gibt einen König dazu.

das ist einfach so.

wenn einer meint, "der könig sei ein Mythos" dann blendet er die Tatsache aus, das es so etwas wie eine Bienenkönigin gibt.

das ist vergleichweise so, als würde man behaupten, die Bienenkönigin ist nicht existent, wenn sie das nicht wäre, wäre es der Bienenstaat auch nicht.

Ähm, rein biologisch gesehen ist das Argument für mich nicht schlüssig, dass es bei Menschen einen König gibt, nur weil es bei Bienen eine Königin gibt. Die "gesellschaftlichen Strukturen" zwischen Primaten und Insekten sind zu unterschiedlich, schon alleine deshalb, weil wir Menschen auf natürliche Art und Weise unsere Geschlechter nicht wechseln können (wie es Bienen und Ameisen können), wenn es notwendig wäre.
 
Ähm, rein biologisch gesehen ist das Argument für mich nicht schlüssig, dass es bei Menschen einen König gibt, nur weil es bei Bienen eine Königin gibt. Die "gesellschaftlichen Strukturen" zwischen Primaten und Insekten sind zu unterschiedlich, schon alleine deshalb, weil wir Menschen auf natürliche Art und Weise unsere Geschlechter nicht wechseln können (wie es Bienen und Ameisen können), wenn es notwendig wäre.

ja nee,
ist aber so.
ob wir das nun so wollen oder nicht,
ist es so

und wenn jesus stirbt, stirbt mit ihm alles, und wenn er wieder aufsteht, steht mit ihm alles auf.

Schach,
mit dem König, steht oder fällt das Spiel.

weil es so ist.
 
was ist denn Schach wirklich?

die Frage nach dem *Sein* oder *nicht sein*
entweder *alles* oder *nichts*.

welcher König *steht* am ende des Spiels?! welcher?!
 
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ja nee,
ist aber so.
ob wir das nun so wollen oder nicht,
ist es so

und wenn jesus stirbt, stirbt mit ihm alles, und wenn er wieder aufsteht, steht mit ihm alles auf.

Schach,
mit dem König, steht oder fällt das Spiel.

weil es so ist.

Von welchen Jesus schreibst du ? Schreibst du von einem historischen Jesus oder einfach nur von irgendeinen religiösen Konzept, dass irgendwer mal erfunden hat ? Wenn du nur irgendein religiöses Konzept meinst, dann benenne es so, dass es jeder versteht und gibt ihn keinen Namen irgendeiner Person die als Mensch existiert hat und nicht als Wesen, dass über allen anderem steht. Ich mag diese Vorstellung nicht, dass ein Mensch über allen anderen Menschen stehen soll. Aber wenn Naturkräfte über den Menschen stehen ist das eine ganze andere Sache und dann sollen sie auch so benannt werden. Eigentlich sollten wir mal die Zeitepoche hinter uns lassen in der jede Naturkraft als Person bezeichnet wird. Wir sollten aufhören Naturkräfte zu vermenschlichen.
 
- den Weg zurück müssen wir allerdings selber gehen!

Nicht unbedingt!

Johannwes 14,18 Ich lasse euch nicht als Waisen zurück, ich komme zu euch. .... Ich werde euch nicht allein und verwaist zurücklassen.

Jesus Christus spricht: “Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende"

lg:)
 
Jesus hat man ans Kreuz gebracht, weil er die Wahrheit sagte und daher bei den Menschen damals unbeliebt wurde.
Er starb also nicht für die Sünden anderer, sondern wegen den Sünden anderer.
Und: Sterben ist Definitionssache.

Sterben tut der Mensch jede Nacht und das liebend gerne, wenn der Tag zu stressig war und der Körper endlich Ruhe braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er starb also nicht für die Sünden anderer, sondern wegen den Sünden anderer.

Doch. Sowohl auch.

Er starb für ALLE (1Timot. 2,6).
Er starb für ALLE MENSCHEN (Römer 5,18; 1Tim 4,10).
Er starb für UNSER ALLER SCHULD (Jesaja 53,6).
Er starb für GOTTLOSE (Römer 5,6).
Er starb für CHRISTUS-LEUGNER (2Petr 2,1).
Er starb für SÜNDER (Röm 5,8).
Er starb für JEDEN MENSCHEN (2Petr 3,9).
Er starb für VIELE (Matt 20,28).
Er starb für die WELT (Johann. 6,33.51; Joh 1,29; Joh 3,16).
Er starb für die Sünden der GANZEN WELT (1Joh 2,2).
Er starb für das GANZE VOLK Israel (Joh 11,50-51).
Er starb für die GEMEINDE (Eph 5,25).
Er starb für Seine SCHAFE (Joh 10,11).
Er starb für MICH (Galater 2,20)

:)

LG
 
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Jesus Christus

Er starb für ALLE (1Timot. 2,6).
Er starb für ALLE MENSCHEN (Römer 5,18; 1Tim 4,10).
Er starb für UNSER ALLER SCHULD (Jesaja 53,6).
Er starb für GOTTLOSE (Römer 5,6).
Er starb für CHRISTUS-LEUGNER (2Petr 2,1).
Er starb für SÜNDER (Röm 5,8).
Er starb für JEDEN MENSCHEN (2Petr 3,9).
Er starb für VIELE (Matt 20,28).
Er starb für die WELT (Johann. 6,33.51; Joh 1,29; Joh 3,16).
Er starb für die Sünden der GANZEN WELT (1Joh 2,2).
Er starb für das GANZE VOLK Israel (Joh 11,50-51).
Er starb für die GEMEINDE (Eph 5,25).
Er starb für Seine SCHAFE (Joh 10,11).
Er starb für MICH (Galater 2,20)

:)

LG

Jesus Christus ist auferstanden
1, Korinther 15,20-28
20 Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.
21 Denn da durch "einen" Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch "einen" Menschen die Auferstehung der Toten.
22 Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden.
23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören;
24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat.
25 Denn er muss herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt« (Psalm 110,1).
26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.
27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Psalm 8,7). Wenn es aber heißt, "alles" sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem.
 
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