Wenn Jesus eins nicht war, dann ein Opfer.
Er ist ein großer Lehrer, der mit jeder Handlung uns was beibringen möchte.
Z.B. ging er übers Wasser. Was wollte dieser große Lehrer uns damit zeigen?
Dass der Glaube ALLES ist.
Was wir heute unter Placebo kennen, ist ja nichts anderes.
Durch Placebo wissen wir, dass der Glaube alles macht....der Glaube, der
feste Glaube an was auch immer.
Glaube versetzt Berge.
Glaube erschafft Welten.
Glaube heilt Krankheiten.
Und: Glaube lässt den Lehrer übers Wasser gehen.
Fazit: Jesus wollte uns damit zeigen, dass, wenn wir wirklich daran glauben, dass dann nicht einmal die Naturgesetze gelten.
Ein Naturgesetz, das besagt, dass ein Mensch nicht übers Wasser gehen kann, wirkt nur, wenn wir
wirklich daran glauben.
Wenn wir aber nicht daran glauben, dann wirkt das Gesetz nicht.
Glaube ist alles.
Beispiel:
Ein Mensch fällt ins Wasser und kann nicht schwimmen.
Was passiert?
Er gerät in Panik, verkrampft sich, geht unter und ertrinkt.
Ist das, was ihn lebendig machte und diese Angst in sich trug, aus dem Körper raus, spült das Wasser die Leiche wieder an die Oberfläche.
Nun kann man sich seine Weisheit daraus ziehen, warum ein Ängstlicher unter geht und ertrinkt und eine tote Leiche wieder an die Oberfläche vom Wasser gespült wird?
Ist ganz einfach: Der, der nicht daran glaubte, vom Wasser getragen zu werden, ist aus dem Körper raus und der Körper selbst kennt solche Ängst nicht und wird genau deshalb wieder an die Oberfläche gespült.
Jesus wollte uns zeigen, dass unser Glaube unsere Welt erschafft.
Mit der Kreuzigung wollte er wiederum zeigen, dass der Tod auch nichts ist, was das Wesentlich im Lebendigen restlos beenden kann, denn er ist wieder auferstanden und bewies damit, dass auch hier der Glaube eine wesentliche Rolle spielt.
Du siehst, er war sicherlich kein Opfer, aber ein sehr großer Lehrer.
Ein Kreuz brauchst du nicht, um an Jesus zu denken.
Liebe, wenn du ihn erreichen willst.
Sein Zeichen und Symbol ist der Fischer und nichts, was auf Schmerz und Leid hindeuten könnte.
Liebe den Fischer, denn er ist ein großer Lehrer.