Der Unterschied zwischen den inkarnierten und nicht inkarnierten Seinszuständen wäre demnach, dass die jenseitigen Welten schönere Umgebungen beinhalten als das was wir auf der Erde erleben. Ist auch die Erfahrungsqualität darüberhinausgehend eine andere?
Den Sinn sich seelisch weiterzuentwickeln und die Schönheit zu erleben?
Servus Alvin01!
Ich bekenne es gleich freiwillig:
mit Reinkarnation im engeren Sinne habe ich nichts zu tun.
Meiner Meinung nach ist das Leben eine Unterbrechung eines bereits vorhandenen Zustands in der Natur, irgendwo zwischen Energie und Materie.
Entstanden durch eine enorme Kraftaufwendung, die danach verweilt in einer gedämpften Weiterführung dieses Explosionsvorgangs, in Wiederholungen,
und dafür ständig zusätzliche ENERGIE benötigt.
Oder anderseits zum ordentlichen Ablauf der Materie zurückkehren möchte,
was dann wohl vergleichbar wäre etwa mit Mineralien.
Das Leben ist ein Software-Problem.
Die Begrenzung dabei ist die Materie, die gilt es zu überwinden,
sonst wird es wieder lediglich Materie sein.
In der Prosperität, besonders des menschlichen Lebens, erkennen wir wie enorm eng die Bindung der Software an der Materie selbst noch immer vorhanden ist.
Gäbe es die materiell unterstützte Weitergabe des Lebens nicht in der Sexualität, dann müssten wir uns wohl tatsächlich umsehen,
ob wir schon bei der Reinkarnation angekommen wären.
Aber bislang erfolgt die Weiterführung des Lebens immer noch auf der materiellen Basis in der gedämpften Form der Detonationen.
Und für den komplexen Menschen davor ist nach dem Aufbrauch seiner organisierten Materialien dann nach dem Sterben auch Schluss mit Lustig.
Nicht nur für seine Hardware, sondern auch für seine Software.
Falls keine unmittelbar in der Nähe befindliche Energiezufuhr in einem anderen funktionierenden System
für die Weiterverwendung der „alten“ Software aktiv zum Einsatz kommt.
In diesem Fall kann man aber nicht mehr von einer Person im herkömmlichen Sinne sprechen.
Wie müssen wir uns das vorstellen?
Ganz bestimmt ist es nicht eine Funktion wie ein Super-Computer.
Jedoch etwas mehr als das menschliche Allgemeinwissen,
vielleicht mit einem starken Akzent von familiärer Unterstützung.
Denn vorwiegend aus diesem Bereich sind solche Kontakte und Einsätze zu erwarten.
Aber das was mir als wichtigster Punkt dabei ins Auge gefallen ist,
wäre das gemeinsame Interesse am „Überleben“ der Menschheit.
Du musst also nicht das Gericht mit den grünen Knollenblätterpilzen verspeisen,
das haben bereits andere Menschen für Dich getan …
… und ein
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