Ist Materie eine Illusion?

So habe ich es auch jahrelang gesehen.
Mich haben Leute fast wütend gemacht die das anders gesehen haben. Denn ich konnte es nicht nachvollziehen, und irgendwie auch nicht ernst nehmen.
Bis mir jemand mal in Ruhe erklärt hat, dass es um "Schwingung" und Dichte etc. geht. Um es einfach zu halten.

Ein nicht ideales Bespiel, aber anschaulich vielleicht:
Wenn ein Hagelkorn auf den kalten, aber nicht gefrorenen Erdboden knallt - ist der Boden für den Hagel feste Materie.
Sobald er aber schmilzt, nicht mehr.
Eine sehr sinnvolle Einstellung für Menschen die keine neuen Erkenntnisse suchen.

LGInti

bzw. nicht mehr suchen müssen... und sich die eigenen Erkenntnisse nicht zerreden zu lassen.
 
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Ich befasse mich seit über 10 Jahren mit Reinkarnation und bin zu dem – nicht sonderlich überraschenden – Schluss gekommen, dass Materie eine Einrichtung zum Zweck der seelischen Weiterentwicklung ist.

Wenn man danach fragt, WAS Materie überhaupt ist, kann man prinzipiell zu zwei unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten gelangen:
(1) Materie ist eine grobstofflichere Substanz, in die sich unsere feinstofflicheren Seelen hineinbegeben, um darin Erfahrungen zu machen. So stellen sich das die meisten vor, die an Reinkarnation glauben.
(2) Eine zweite Erklärung wäre, dass Materie nur eine Art Projektion ist. Eine Projektion, so etwas wie die Welten, die uns wir im Schlaf erträumen.

Existieren also wir in der Materie – oder existiert die Materie (als Traum) in uns?

Mittlerweile habe ich viele Bücher gelesen, in denen behauptet wird, dass Materie genau das ist: Eine virtuelle Welt, eine Visualisierung, ein Hologramm, eine Projektion, ein globaler Traum – in uns. Wobei all diese Begriffe synonym zu verstehen sind.
Ich selbst neige immer stärker dazu, die Frage mit Option (2) zu beantworten, nicht nur, weil es viel wünschenswerter wäre, dass die Materie virtuell ist, sondern auch, weil ich mir denke, dass die Träume, die wir Nachts haben, längst beweisen, dass unser Bewusstsein zur Generation echt aussehender virtueller Welten in der Lage ist.

Die Frage ist besonders aufgrund ihrer weitreichenden Folgen interessant, und es nervt mich ungeheuerlich, dass ich bislang keine eindeutige Antwort mit Beweisen auf sie gefunden habe.
Vielleicht ist alles Materie UND Gott, also Pantheismus! ;)
 
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Ich befasse mich seit über 10 Jahren mit Reinkarnation und bin zu dem – nicht sonderlich überraschenden – Schluss gekommen, dass Materie eine Einrichtung zum Zweck der seelischen Weiterentwicklung ist.

Wenn man danach fragt, WAS Materie überhaupt ist, kann man prinzipiell zu zwei unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten gelangen:
(1) Materie ist eine grobstofflichere Substanz, in die sich unsere feinstofflicheren Seelen hineinbegeben, um darin Erfahrungen zu machen. So stellen sich das die meisten vor, die an Reinkarnation glauben.
(2) Eine zweite Erklärung wäre, dass Materie nur eine Art Projektion ist. Eine Projektion, so etwas wie die Welten, die uns wir im Schlaf erträumen.

Existieren also wir in der Materie – oder existiert die Materie (als Traum) in uns?

Mittlerweile habe ich viele Bücher gelesen, in denen behauptet wird, dass Materie genau das ist: Eine virtuelle Welt, eine Visualisierung, ein Hologramm, eine Projektion, ein globaler Traum – in uns. Wobei all diese Begriffe synonym zu verstehen sind.
Ich selbst neige immer stärker dazu, die Frage mit Option (2) zu beantworten, nicht nur, weil es viel wünschenswerter wäre, dass die Materie virtuell ist, sondern auch, weil ich mir denke, dass die Träume, die wir Nachts haben, längst beweisen, dass unser Bewusstsein zur Generation echt aussehender virtueller Welten in der Lage ist.

Die Frage ist besonders aufgrund ihrer weitreichenden Folgen interessant, und es nervt mich ungeheuerlich, dass ich bislang keine eindeutige Antwort mit Beweisen auf sie gefunden habe.

Illusion ist ja, wenn Du meinst, etwas wäre so, wie es aussieht und bei genauerer Betrachtung stellst Du fest, dass es doch nicht so ist, was eigentlich nur heißt, dass sich Deine Beobachtung oder Deirn Beobachtrungsstandpunkt in Bezug auf das wahrgenommene Phänomen geändert hat. Du meinst z.B. da wäre ein Regenbogen, doch wenn Du zu dem angenommenen Ort des Regenbogens gehst, ist er nicht mehr da. Ist er desshalb eine Illusion gewesen? Nein, er ist eine Erscheinung gewesen, die Du mit Deinem Wahrnehmungsapparat zu einem bestimmten Moment unter bestimmten Bedingungen, von einem bestimmten Standpunkt aus so wahrgenommen hast. Materie ist also keine Illusion, sondern eine Anschauungssache, zudem eine Begrifflichkeit, entscheidend dabei ist, ob diese Begrifflichkeit funktioniert oder nicht. So lange sie funktioniert, ist sie keine Illusion. Wenn sie nicht mehr funktioniert, Du also zu dem Schluss kommst, Deine führere Wahrnehmung von Materie sei getäuscht gewesen, heißt das auch nicht, dass sie eine Illusion ist, sondern nur, dass Dein Standpunkt sich geändert hat.
 
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