Wer an Reinkarnation glaubt, muss auch an Visualisierung/Matrix glauben

Und, um einige intelligentere Dinge zu sagen als auf formaler Logik herumzureiten:
Erklär bitte mal, wem Bewusstsein gehört.
Das Bewusstsein ist eine der Funktionen des Geistes.
Der Geist ist eine Feinstoffliche Maschine mit dem die Seele ausgestattet ist,
um illusorischen Genus von einer Umgebung (materielle Welt)
die ihr in Wirklichkeit fremd ist,
durch die Falsche Identifizierung mit dem Grob- und Feinstofflichen materiellen Körper,
zu kosten.

Um zu verstehen wie das Bewusstsein in der Vedischen Literatur definiert wurde, bzw. funktioniert , siehe
#141 #142
 
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Es gibt eine große Unterschied zwischen dem was die andere sagen und die Vedische Schriften, und zwar die Vedische Schriften sagen nicht daran zu glauben sondern um eine Praxis zu folgen um bestimmte Verwirklichung zu erreichen.
Nur weil die Vedische Schriften praxisorientiert sind, heißt das nicht, dass man ihren Aussagen mehr glauben schenken kann, als anderen Religionen. Der Punkt ist, dass eine Fülle an Behauptungen gemacht wird, die unüberprüfbar ist. Von daher kann man ihnen nicht eher glauben, als anderen Religionen oder Märchen.


Hab keine Angst zu fragen, was du nicht verstehst.
Wähle bitte einen weniger herablassenden Tonfall. Es ist nicht so, dass du der weise Guru wärst, der andere mit seinem Wissen belehren kann. Ich glaube, meine Verstandesleistung ist um einiges ausgereifter als deine.


2. Welche Links waren nicht passend zu dem angesprochenen zu dem Thema?
Bitte gib den ersten Link auf eine meiner Post.
Ich habe dir in Post #132 bereits zwei Beispiele genannt.


Stele Fragen, wenn du nicht verstehst.
Es macht keinen Sinn, dich nach Erklärungen zu fragen. Denn du gibst auf jede weitere Frage nur weitere Antworten, die nicht interpretierbar sind. Alles, was du schreibst, ist eine endlose Kette von Äußerungen mit undefinierten Begriffen, die sich auf weitere Äußerungen mit undefinierten Begriffen beziehen.


Nur ein Blödmann kann behaupten seine Definition macht Sinn, wenn er sagt
"Bewusstsein ist Bewusstsein." wäre eine richtige Definition, nur weil keine formale Logik verletzt wurde.
Diese Logik ist falsch, weil
wenn man sagt "Bewusstsein ist Bewusstsein",
dann sollte mathematisch
x = x dargestellt werden
und somit zu
0=0 führen
und damit sagt man nichts,
oder anders gesagt x (das Bewusstsein) bleibt undefiniert.
Ich habe auch nirgendwo behauptet, meine Definition wäre: "Bewusstsein ist Bewusstsein",
sondern meine Aussage war vielmehr:
"Bewusstsein ist u.a. das, was ich als Gefühl erlebe."

Ich weise also dem Wort „Bewusstsein“ einen konkret beobachtbaren Zustand zu, nämlich den, den ich erlebe wenn ich Gefühle erlebe. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
In der Aussage passiert: [Wort] <-verbinden mit-> [Beobachtbarem Phänomen]

Ich glaube nicht, dass du das tatsächlich nicht verstehst. Du stellst dich einfach nur dumm, damit du deine Position halten kannst, Bewusstsein wäre etwas anderes.

Zu sagen: „Bewusstsein ist das, was ich als Gefühl erlebe.“
ist nicht sinnloser als zu sagen: „Ein Baum ist DAS“, wenn ich dabei auf einen Baum zeige.


Eine vermummte Verleumdung.
Das ist eine Logischer Fehler bekannt als Ad Hominem, ad Personam (ad hominem fallacy)
Als argumentum ad personam[10] bezeichnet der Philosoph Arthur Schopenhauer in seinem Werk zur eristischen Dialektik ein Scheinargument, das sich wie beim argumentum ad hominem auf die Person des Gegners richtet, dabei jedoch keinen Bezug mehr zum eigentlichen Streitthema enthält und ausschließlich sachlich irrelevante persönliche Eigenschaften angreift.
Das ist erneut falsch. Du solltest dir abgewöhnen, den Begriff „logischer Fehler“ zu gebrauchen. Ad Personam zu argumentieren ist kein Logikfehler, sondern eine Untugend bei der man anstatt die Argumente einer Person anzugreifen, (vermeintlich) negative Eigenschaften dieser Person hervorhebt, die mit ihrer Argumenten nichts zu tun haben. Nach dem Motto: "Du hast einen Sprachfehler, deswegen musst du falsch liegen."

In deinem Fall hebe ich jedoch negative Eigenschaften von dir hervor,
die mit unserer Diskussion sehr wohl etwas zu tun haben:

a) Du machst irrelevante Aussagen, die in keinem Zusammenhang mit der vom Gesprächspartner angesprochenen Fragestellung stehen.
b) Du machst nicht interpretierbare Aussagen, da sie aus Worten zusammengesetzt sind, die keinem deiner Zuhörer bekannt sind.
c) Du verendest Worte, wie sie weder in der Alltagssprache noch im wissenschaftlichen Kontext verwendet werden und hältst es nicht für notwendig darauf hinzuweisen.
d) Du füllst deinen Aussagen mit irrelevanten Fremdworten, die das Verstehen des Gesprächspartners weiter herabsetzten.
e) Du füllst deine Texte mit trivialen Aussagen, die allgemein bekannt sind, um noch mehr Chaos zu verursachen.
f) Du unternimmst keine Versuche, Worte zu definieren, die du in deinen Texten verwendest.
g) Fragt man nach einer Definition folgen Erklärungen, die ihrerseits aus weiteren nicht-interpretierbaren, undefinierten Worten bestehen.
h) Du füllst deine Texte mit externen Links, auf denen nur noch mehr Texte gepostet sind, auf die die Punkte a-g zutreffen.

Beispiele zu meinen Vorwürfen findest du in Post #132. Meine Aussage: „So wie du schreibst, schreibt normalerweise kein realer Mensch“ war also keinesfalls ein Ad-Personam Argument, sondern eine Feststellung der Tatsachen.
 
Nur weil die Vedische Schriften praxisorientiert sind, heißt das nicht, dass man ihren Aussagen mehr glauben schenken kann, als anderen Religionen. Der Punkt ist, dass eine Fülle an Behauptungen gemacht wird, die unüberprüfbar ist. Von daher kann man ihnen nicht eher glauben, als anderen Religionen oder Märchen.
Praxis bedeutet den Experiment zu machen, um dadurch dir zu beweisen, dass es so ist.
Darauf basiert sich Wissen im Gegenteil zu Glaube.
 
Es macht keinen Sinn, dich nach Erklärungen zu fragen. Denn du gibst auf jede weitere Frage nur weitere Antworten, die nicht interpretierbar sind. Alles, was du schreibst, ist eine endlose Kette von Äußerungen mit undefinierten Begriffen, die sich auf weitere Äußerungen mit undefinierten Begriffen beziehen.
Statt zu lamentieren unternimmt einen ersten Schritt und fangt mal an eine Frage zu stellen
wenn du willst einen Begriff erklärt zu bekommen und dann der nächste, langsam ... keine Eile.
 
Ich habe auch nirgendwo behauptet, meine Definition wäre: "Bewusstsein ist Bewusstsein",
Hier sieht man die Neigung zu betrügen.
Zur Erinnerung
Es stimmt zwar, dass der Satz:
“Bewusstsein ist, was bewusst erlebt wird“ zirkulär ist, ähnlich dem Satz:
“Bewusstsein ist Bewusstsein“
.
Dennoch liegt hier kein logischer Fehler vor.
Und dein weiterer Kommentar zu deiner Aussage:
Gut, nachdem wir zumindest mal geklärt haben, dass meine Definition keine logischen Fehler beinhaltet, bleibt noch die Frage: Weshalb behauptest du, sie ergäbe keinen Sinn
Nochmal, weil einen Begriff durch dasselbe Begriff (oder Begriffe aus der selben Familie) zu definieren sagt nichts über dem Begriff.
Wie f(x) = f(x) nichts über diese Funktion sagt.
 
Ad Personam zu argumentieren ist kein Logikfehler, sondern eine Untugend bei der man anstatt die Argumente einer Person anzugreifen, (vermeintlich) negative Eigenschaften dieser Person hervorhebt, die mit ihrer Argumenten nichts zu tun haben.
1. Diese Ad Hominem fallacy spricht über dem Charakter desjenigen die ihn anwendet.
Wenn ein persönlicher Angriff stattfindet um eine Person in einer Argumentation zu diskreditieren
indem man sie als "Fake-Person" zu diskreditieren versucht, dann ist ein Logikfehler, siehe

Logikfehler Ablenkungsmanöver (red herring fallacies)
Ein Red Herring Trugschluss, einer der Hauptunterarten der Relevanztrugschlüsse, ist ein Fehler in der Logik, bei dem ein Satz irreführend ist oder sein soll, um irrelevante oder falsche Schlüsse zu ziehen...
  • Ad hominem - Angriff auf den Argumentierenden statt auf das Argument. (Beachten Sie, dass "ad hominem" sich auch auf die dialektische Strategie beziehen kann, auf der Basis der eigenen Verpflichtungen des Gegners zu argumentieren. Diese Art von ad hominem ist kein Trugschluss.)...
  • Poisoning the well - eine Unterart von ad hominem, die negative Informationen über eine Zielperson präsentiert, mit der Absicht, alles zu diskreditieren, was die Zielperson sagt.

Quelle: List_of_fallacies
 
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In deinem Fall hebe ich jedoch negative Eigenschaften von dir hervor,
die mit unserer Diskussion sehr wohl etwas zu tun haben:

a) Du machst irrelevante Aussagen, die in keinem Zusammenhang mit der vom Gesprächspartner angesprochenen Fragestellung stehen.
b) Du machst nicht interpretierbare Aussagen, da sie aus Worten zusammengesetzt sind, die keinem deiner Zuhörer bekannt sind.
c) Du verendest Worte, wie sie weder in der Alltagssprache noch im wissenschaftlichen Kontext verwendet werden und hältst es nicht für notwendig darauf hinzuweisen.
d) Du füllst deinen Aussagen mit irrelevanten Fremdworten, die das Verstehen des Gesprächspartners weiter herabsetzten.
e) Du füllst deine Texte mit trivialen Aussagen, die allgemein bekannt sind, um noch mehr Chaos zu verursachen.
f) Du unternimmst keine Versuche, Worte zu definieren, die du in deinen Texten verwendest.
g) Fragt man nach einer Definition folgen Erklärungen, die ihrerseits aus weiteren nicht-interpretierbaren, undefinierten Worten bestehen.
h) Du füllst deine Texte mit externen Links, auf denen nur noch mehr Texte gepostet sind, auf die die Punkte a-g zutreffen.

Beispiele zu meinen Vorwürfen findest du in Post #132. Meine Aussage: „So wie du schreibst, schreibt normalerweise kein realer Mensch“ war also keinesfalls ein Ad-Personam Argument, sondern eine Feststellung der Tatsachen.
Es ging nicht um diese Behauptungen, die ich beantwortet habe, sondern um was anderes, was ich zitiert habe, siehe #140
Das zeigt wieder deine Neigung zu betrügen und die Argumentation in andere Richtung als das in der #140 zitierten Aussagen zu lenken.
Und das ist ganz normal wenn man bedenkt, dass eine durch das Falsche Ego bedingte Seele 4 Arten von Unvollkommenheiten vorweist:
  1. bhram (Illusion) - hält etwas für was Ähnliches,
  2. pramād (Verwirrung),
  3. vipralipsā (Neigung zu betrügen) und
  4. karaṇāpāṭava (unvollkommene Sinne).
 
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Statt zu lamentieren unternimmt einen ersten Schritt und fangt mal an eine Frage zu stellen
wenn du willst einen Begriff erklärt zu bekommen und dann der nächste, langsam ... keine Eile.

Gut fangen wir mal folgendermaßen an, wie würdest du die folgenden 4 Fragen beantworten:
Trifft es zu, dass wir Gefühle wie Halsschmerzen bewusst erleben? Ja oder Nein?
Trifft es zu, dass wir Wahrnehmungen wie das Sehen von Farben bewusst erleben? Ja oder Nein?
Trifft es zu, dass wir Visualisierungen wie unsere Tagträume bewusst erleben? Ja oder Nein?
Trifft es zu, dass wir manche unserer Gedanken bewusst erleben? Ja oder Nein?

Wenn die obigen Fragen mit ja beantwortet wurden:
Ist es angemessen, Gefühle, Wahrnehmungen, Visualisierungen und Gedanken als bewusst erlebte Zustände zu bezeichnen? Ja oder Nein?
 
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