Die gesamte Schöpfung, und mithin auch wir selbst, existieren in zwei Welten, in einer unvergängliche Welt der Formen und Möglichkeiten und in einer vergänglichen Welt der Maya, des Scheins.
Wir Menschen haben hier auf Erden alle Möglichkeiten zur Verfügung, wie wir die Formen mit Inhalt und Leben füllen können. Dadurch entsteht das, was wir Realität nennen. Eigentlich erschaffen wir die Realität im Rahmen einer Matrix.
Warum gibt es aber dann Maya, die Matrix, die Welt der Erscheinungen?
Ist es vielleicht unsere Aufgabe, unsere Seele anzureichern, zu füllen mit Liebe, Schönheit, Lust und Freude, kurz alles was ein Glücksgefühl der Seligkeit hervorruft.
Wenn das so wäre, könnten wir wie der Schauspieler auf der Bühne all dies mit anderen Menschen teilen. Denn der Schauspieler teilt ja auch seine Glücksgefühle mit den Zuschauern und spürt, dass geteilte Freude doppelte Freude ist.
Wir Menschen haben hier auf Erden alle Möglichkeiten zur Verfügung, wie wir die Formen mit Inhalt und Leben füllen können. Dadurch entsteht das, was wir Realität nennen. Eigentlich erschaffen wir die Realität im Rahmen einer Matrix.
Warum gibt es aber dann Maya, die Matrix, die Welt der Erscheinungen?
Ist es vielleicht unsere Aufgabe, unsere Seele anzureichern, zu füllen mit Liebe, Schönheit, Lust und Freude, kurz alles was ein Glücksgefühl der Seligkeit hervorruft.
Wenn das so wäre, könnten wir wie der Schauspieler auf der Bühne all dies mit anderen Menschen teilen. Denn der Schauspieler teilt ja auch seine Glücksgefühle mit den Zuschauern und spürt, dass geteilte Freude doppelte Freude ist.