Wer an Reinkarnation glaubt, muss auch an Visualisierung/Matrix glauben

Sie sind im Prinzip dasselbe, wie die Aussagen jeder anderen Religion – man kann sie glauben oder auch nicht:
- Die christliche Behauptung von Hölle und Fegefeuer
- Die Geschichte von Adam und Eva als erste Menschen vor dem Sündenfall
- Der griechische Glaube an irgendwelche Götter wie Zeus, Poseidon, Hades,....
- Keltische Glaubensformen
- Harry Potter

Alles was du als Vedisches „Wissen“ anpreist, ist nicht beweisbarer, als die Sagengeschichten um Harry Potter, Frodo Beutlin oder andere.
Es gibt eine große Unterschied zwischen dem was die andere sagen und die Vedische Schriften, und
zwar die Vedische Schriften sagen nicht daran zu glauben
sondern um eine Praxis zu folgen um bestimmte Verwirklichung zu erreichen.

Z.B. es gibt eine bestimmte Technik um eine Außerkörperliche Erfahrung zu machen,
wodurch einer verwirklicht, dass man keinen Gehirn braucht um weiter in einem feinstofflichen Körper zu leben.
Der Guru lehrt seinen Schüler und berechtigt seine Fehler.

Hier allgemeine Daten:

Technik für Astralreise aus dem Raja Yoga nach Patanjali

Patanjali beschreibt im Yoga-Sutra (III 43) eine Technik, wie eine solche AKE, auch Astralprojektion genannt, hervorgerufen werden kann: „Durch entspannte Achtsamkeit (Samyama) auf die Verbindung des Körpers mit dem ihn umgebenden Raum (Akasha) ... erhält man die Fähigkeit zur Astralreise (Akashaganana.)“
Die Technik geht wie folgt: Man lege sich ganz entspannt hin (oder sitze entspannt in der Meditation). Mittels geeigneter Entspannungstechniken führe man Körper und Geist in einen Zustand tiefer Entspannung. Dann richte man seine Achtsamkeit auf den Raum oberhalb des Körpers. Man versuche, mit dem Bewusstsein immer höher über den Körper hinaus zu gehen. Dann spüre man die Verbindung des Körpers mit diesem Raum oberhalb des Körpers. Dann kann es plötzlich geschehen, dass man das Gefühl hat, den Körper ganz zu verlassen, sich in einem Lichtkörper zu befinden. Dann kann man den Körper von oben betrachten oder mittels Achtsamkeitslenkung mit dem Astralkörper dorthin gehen, wohin man denkt. Meine Empfehlung wäre, in diesem Moment zu versuchen, Dinge wahrzunehmen, die man vorher nicht gesehen hat, insbesondere Dinge, die man von einer normalen Perspektive aus nicht sehen könnte. Wenn man nachher diese Wahrnehmung verifiziert, wird man künftig von Zweifeln an außerkörperliches Sein geheilt sein...

Siehe auch die Anweisungen eines solchen Gurus
Out Of Body Experiences - MIT
 
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Auch so macht diese deine Definition des Bewusstsein keinen Sinn, denn sie ist auf eine Zirkuläre Referenz gebaut.
Gut, nachdem wir zumindest mal geklärt haben, dass meine Definition keine logischen Fehler beinhaltet, bleibt noch die Frage: Weshalb behauptest du, sie ergäbe keinen Sinn? Und noch interessanter: Weshalb soll deine Definition mehr Sinn ergeben als meine?


Wenn alles schon erklärt ist, will ich nicht noch mal schreiben. Wenn Interesse da sind zu verstehen, schaue in den Links.
Aber offensichtlich fehlt diese Interesse zu verstehen.
Das kann man auch umdrehen:
Wenn Interesse da ist, verstanden zu werden, dann schreibe selbst.
Aber offensichtlich fehlt dein Interesse verstanden zu werden.

Wenn du ein Gespräch in der realen Welt führst, sagst du dann auch: Lies mal dort und da nach? Links zu posten ist eine ziemlich bequeme Art, sich vor Argumentationen zu drücken, zumal deine Links ja meist nicht beantworten, was der Gesprächspartner wissen möchte. Das ist eine Zumutung.

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Ich frage mich seit längerem, was ich an der Konversation mit dir als störend empfinde. Ich habe einen sechsten Sinn dafür, Fadenscheinigkeiten aufzuspüren. Ich kann es momentan nicht klarer benennen, aber ich durchschaue langsam deine Taktik: Was du machst, ist, auf jede Antwort, einen Wust an Text zu liefern, meist eine Mischung an externen Links und kopierten Texten, die:
a) in keinem Zusammenhang mit der vom Gesprächspartner angesprochenen Fragestellung stehen
b) aus nicht interpretierbaren Aussagen bestehen, da sie aus Worten zusammengesetzt sind, die keinem deiner Zuhörer bekannt oder gespickt mit Fremdworten sind, die das Verstehen des Gesprächspartners keinesfalls fördern
c) zwischendurch werden Aussagen eingefügt, die zwar verständlich sind und als richtig wahrgenommen werden, jedoch allgemein bekannt sind.
d) du unternimmst keine Versuche, Worte zu definieren, die du in deinen Texten verwendest. Fragt man nach einer Definition folgen Erklärungen, die ihrerseits aus weiteren nicht-interpretierbaren, undefinierten Worten bestehen.

Das führt mich zu der Frage: Bist du eine Fake-Person? Bist du eine Turing-Maschine? So wie du schreibst, schreibt normalerweise kein realer Mensch.


Sehen wir uns mal folgendes Beispiel an:
Ich mache die Aussage, dass deine Definition des Begriffs Bewusstsein dem entspricht, was man gemeinhin als „Vorlieben“ bezeichnet. Deine Antwort darauf ist folgende:
Es gibt keine "generelle Bewusstsein", siehe die Definition des Bewusstseins.
Zur Erinnerung, die Funktion des Geistes namens Bewusstsein wird durch die Funktionen Denken und Fühlen generiert.
Das Bewusstsein selbst aber beeinflusst ihres Seites alle andere Hauptfunktionen des Geistes.

Denken bedeutet Vergleichen (ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neuen Informationen mit den Alten.


Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde,
wird die neue Information abgelehnt,
aber die Information geht nicht verloren, sie wird im Geist, in dem Speicher mit ... Abfälle gespeichert und bleibt so lange da,


bis diese Information von anderen unterstützenden Infos
von Abfall zu den Akzeptierten Infos wandert
und eventuell bei einer Vermehrung ähnlichen Infos zu den Wertvollsten wandern;
dabei wandern andere gegensätzliche Infos in Abfall.



Dieser Prozess ist nichts anderes als eine Bewusstsein- oder Vertrauens-Verschiebung,
die je nach Fall über unzähligen Leben sich erstrecken kann.


Die nächste Hauptfunktion des Geistes ist Fühlen.
Die Objekte (beseelte oder nicht), welche Infos gesendet haben, die mit den Alten gepasst haben,
hervorrufen Anziehung- bis zu Liebesgefühle, oder Ablehnung- bis zu Hassgefühle welche in verstärkten Form als Emotionen auftreten, und in dem Körper in verschiedener Formen sich sichtbar machen.

Die dritte Hauptunktion des Geistes ist Wollen.

Das Wollen bezieht sich selbstverständlich auf das Objekt der Anziehung (bis zu Liebe) oder der Ablehnung (bis zu Hass).
Das Ganze beginnt wieder mit einem Link, der keine Auskunft zum angesprochenen Thema gibt:
„Es gibt keine "generelle Bewusstsein", siehe die Definition des Bewusstseins.“

Dann folgt ein Absatz, der eigenständig nicht interpretierbar ist, aber auch nicht verständlich erklärt wird:
“ Funktion des Geistes namens Bewusstsein wird durch die Funktionen Denken und Fühlen generiert. Das Bewusstsein selbst aber beeinflusst ihreseits alle andere Hauptfunktionen des Geistes.“

Dann folgt ein Absatz, indem sich zwar Informationen befinden, die einigermaßen verstehbar sind, jedoch in keinen Zusammenhang mit der Diskussionsfrage stehen:
"Denken bedeutet Vergleichen (ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neuen Informationen mit den Alten.
Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde,
wird die neue Information abgelehnt,
aber die Information geht nicht verloren, sie wird im Geist, in dem Speicher mit ... Abfälle gespeichert und bleibt so lange da,
bis diese Information von anderen unterstützenden Infos
von Abfall zu den Akzeptierten Infos wandert
und eventuell bei einer Vermehrung ähnlichen Infos zu den Wertvollsten wandern;
dabei wandern andere gegensätzliche Infos in Abfall."

-> Was hat all das mit der Diskussionsthema zu tun?

Weiter geht es mit Aussagen, die auf undefinierten Begriffen (in dem Fall „Bewusstsein- oder Vertrauens-Verschiebung“) basieren.
"Dieser Prozess ist nichts anderes als eine Bewusstsein- oder Vertrauens-Verschiebung,
die je nach Fall über unzähligen Leben sich erstrecken kann."



Erneut folgen Aussagen die für das Thema völlig irrelevant oder einfach nicht interpretierbat sind
"Die nächste Hauptfunktion des Geistes ist Fühlen.
Die Objekte (beseelte oder nicht), welche Infos gesendet haben, die mit den Alten gepasst haben,
hervorrufen Anziehung- bis zu Liebesgefühle, oder Ablehnung- bis zu Hassgefühle welche in verstärkten Form als Emotionen auftreten, und in dem Körper in verschiedener Formen sich sichtbar machen.
Die dritte Hauptunktion des Geistes ist Wollen."



Das Ganze endet mit einer Aussage, die zwar verständlich ist und als richtig wahrgenommen wird, jedoch in keinem Zusammenhang mit dem Diskussionsthema steht:
"Das Wollen bezieht sich selbstverständlich auf das Objekt der Anziehung (bis zu Liebe) oder der Ablehnung (bis zu Hass).
Ich vermute, du schließt mit dieser Aussage, um den Anschein erwecken willst, dass dein Gesagtes generell Sinn ergibt.



Ein weiteres Beispiel ist folgendes:
Meine Frage war: „Können nur jene, die sich durch Yoga entwickelt haben, die Existenz des Absoluten zu erfahren?“

Deine Antwort:
Ja, weil die Natur der Lebewesen selbst transzendental, spirituell ist.
Es gibt drei Hauptarten der spirituellen Erfahrungen, wie in Bhagavat Puran aufgenommen:

vadanti tat tattva-vidas  tattvaṁ yaj jñānam advayam
brahmeti paramātmeti  bhagavān iti śabdyate SB 1.2.11

Diejenige, welche Wissen über die Wahrheit haben - tattva-vidas
und haben es verwirklicht, - jñānam
sagen über diese (Wahrheit), - vadanti tat
dass sie (die Wahrheit) non dual (nicht materiell - immer wieder falsch übersetzt als EINS) ist - yaj advayam

und so manifestiert wird als - iti śabdyate
1. brahma – die Transzendentale, spirituelle Energie (in der die Seele als spirituelle Partikel hinein geht)
2. parama atma - Die Höchste Seele (die im Herzen eines jeden als lokalisierte Form des Transzendentlen Herrn weilt - die Überseele,)
3. bhagavan – der Transzendentale Herr (zu Dem die Seele in einem spirituellen Körper - Siddha-Deha eine liebevolle Beziehung baut).
Es beginnt mit eine Aussage, die nur scheinbar sinnvoll ist:
“ Ja, weil die Natur der Lebewesen selbst transzendental, spirituell ist.“
-> Aber was soll das heißen? Inwiefern ist das eine Antwort auf meine Frage?


Weiter geht es mit:
“ Es gibt drei Hauptarten der spirituellen Erfahrungen, wie in Bhagavat Puran aufgenommen:
vadanti tat tattva-vidas  tattvaṁ yaj jñānam advayam
brahmeti paramātmeti  bhagavān iti śabdyate SB 1.2.11
Diejenige, welche Wissen über die Wahrheit haben - tattva-vidas
und haben es verwirklicht, - jñānam
sagen über diese (Wahrheit), - vadanti tat
dass sie (die Wahrheit) non dual (nicht materiell - immer wieder falsch übersetzt als EINS) ist - yaj advayam
und so manifestiert wird als - iti śabdyate

1. brahma – die Transzendentale, spirituelle Energie (in der die Seele als spirituelle Partikel hinein geht)
2. parama atma - Die Höchste Seele (die im Herzen eines jeden als lokalisierte Form des Transzendentlen Herrn weilt - die Überseele,)
3. bhagavan – der Transzendentale Herr (zu Dem die Seele in einem spirituellen Körper - Siddha-Deha eine liebevolle Beziehung baut).“

-> Wozu dieser Text? Er enthält keine interpretierbare Information!
Alles was du tust, ist, immer weitere neue, unerklärte Worte einzuführen - ich hab dich durchschaut mein Lieber!
 
Gut, nachdem wir zumindest mal geklärt haben, dass meine Definition keine logischen Fehler beinhaltet, bleibt noch die Frage: Weshalb behauptest du, sie ergäbe keinen Sinn? Und noch interessanter: Weshalb soll deine Definition mehr Sinn ergeben als meine?
Nur ein Blödmann kann behaupten seine Definition macht Sinn, wenn er sagt
"Bewusstsein ist Bewusstsein." wäre eine richtige Definition, nur weil keine formale Logik verletzt wurde.
Es stimmt zwar, dass der Satz:
“Bewusstsein ist, was bewusst erlebt wird“ zirkulär ist, ähnlich dem Satz:
“Bewusstsein ist Bewusstsein“.
Dennoch liegt hier kein logischer Fehler vor.
 
Wenn du ein Gespräch in der realen Welt führst, sagst du dann auch: Lies mal dort und da nach? Links zu posten ist eine ziemlich bequeme Art, sich vor Argumentationen zu drücken, zumal deine Links ja meist nicht beantworten, was der Gesprächspartner wissen möchte. Das ist eine Zumutung.
Die Prämisse ist falsch.
 
Ich frage mich seit längerem, was ich an der Konversation mit dir als störend empfinde. Ich habe einen sechsten Sinn dafür, Fadenscheinigkeiten aufzuspüren. Ich kann es momentan nicht klarer benennen, aber ich durchschaue langsam deine Taktik: Was du machst, ist, auf jede Antwort, einen Wust an Text zu liefern, meist eine Mischung an externen Links und kopierten Texten, die:
a) in keinem Zusammenhang mit der vom Gesprächspartner angesprochenen Fragestellung stehen
1. Du kennst die viele Informationen die ich habe nicht
und somit versuche ich durch die Links dir Zugang zu diese Info bezüglich dieses Thema zu verschaffen.
2. Welche Links waren nicht passend zu dem angesprochenen zu dem Thema?
Bitte gib den ersten Link auf eine meiner Post.
 
Werbung:
Das führt mich zu der Frage: Bist du eine Fake-Person? Bist du eine Turing-Maschine? So wie du schreibst, schreibt normalerweise kein realer Mensch.
Eine vermummte Verleumdung.
Das ist eine Logischer Fehler bekannt als Ad Hominem, ad Personam (ad hominem fallacy)
Als argumentum ad personam[10] bezeichnet der Philosoph Arthur Schopenhauer in seinem Werk zur eristischen Dialektik ein Scheinargument, das sich wie beim argumentum ad hominem auf die Person des Gegners richtet, dabei jedoch keinen Bezug mehr zum eigentlichen Streitthema enthält und ausschließlich sachlich irrelevante persönliche Eigenschaften angreift.
 
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