Inklusion von Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft

um zu verdeutlichen um welche Gruppe es geht, also Altermäßig,
Rentner zB,
oder darf man das jetzt auch nicht mehr schreiben *rentner*

man sagt ja auch behinderte *KInder*
Kinder sind Kinder, es würde wohl keiner auf die Idee kommen, sie als Söhne und Töchter oder Nichten und Neffen zu anzureden, wenn sie nicht zur Familie gehören.
Wobei Menschen ab 60 leider oft direkt als Oma oder Opa angesprochen werden, obwohl sie eben nicht die Großmutter oder -vater der anredenden Person sind.
Das ist unhöflich und diskriminierend.
 
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Kinder sind Kinder, es würde wohl keiner auf die Idee kommen, sie als Söhne und Töchter oder Nichten und Neffen zu anzureden, wenn sie nicht zur Familie gehören.
Wobei Menschen ab 60 leider oft direkt als Oma oder Opa angesprochen werden, obwohl sie eben nicht die Großmutter oder -vater der anredenden Person sind.
Das ist unhöflich und diskriminierend.
dann eben *Alte* wenn dir das der bessere Begriff scheint.
 
Kann aber auch rein schlich gesehen werden, fast jeder ältere ist Oma oder Opa , nur so nebenbei.
Ich bin keine Oma und möchte auch nicht so benannt werden.
Ich bin Frau Soundso, egal wie alt ich bin.
Es hat für mich was Herabwürdigendes, Menschen, denen man ansieht, dass sie schon ein fortgeschrittenes Alter erreicht haben, als Oma/Opa zu bezeichnen.
Das finde ich respektlos und soll den Enkeln (falls vorhanden), vorbehalten bleiben, und sonst niemandem.
 
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warum dann Kind und nicht *junger Mensch?
Meinst du ein Kind fühlt sich wohl dabei wenn es als *Kind* tituliert wird?
Sag das mal zu einem 16 jährigen
Ab 16 besteht der Anspruch gesiezt und mit Herr oder Frau angeredet zu werden.
Wenn ich mir nicht sicher bin, rede ich auch eine:n 14-jährige:n mit Sie an.
 
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