Saraswati
Sehr aktives Mitglied
Hallo Yggdrasil
... Du sprichst über die Unmittelbarkeit der direkten Wahrnehmung?...
Wenn ich etwas dazu k...s...... darf: Die Beobachtungen haben in der Zeit Wirkung, durch Vergleich. Die Beobachtungen in der Gegenwart wirken lediglich... Dabei ist die Wirkung aber von dem, was im Wahrnehmenden gespeichert ist, abhängig... oder hab ich dich noch nicht begriffen? Du kannst nachlegen
Es geht natürlich um die Musik und deren Interpretation... um das klare innere Bild dessen, was er spielt.Hallo Klugschleißerin
Deine Vorgabe, mein Intro.
Sorry, ich kann das ja auch gut. Ich bedauere, daß ich Dich nicht adäquat angeschrieben habe. Geht es wirklich nur um Auswendigspiel?
Die Zwölftonmusik war die Eingangspforte zur atonalen Musik. Eine Revolution, die dann die ganze Experimentalmusik, die hinterherkam ermöglichte...Y schrieb:Die Ligeti-Komposition fand ich interessant, weil sie mich berührt hat. Dummerweise, das gebe ich zu, dachte ich an eine Art Transformation der 12-Ton-Musik; ich habe die Anfänge miterlebt und wenn ich mir Deinen Link ansehe sträuben sich mir immer noch die Nackenhaare. Die Musik klingt auf Ihre Art harmonisch und die Bilder sprechen für sich.
Achtsam formuliertY schrieb:Zeit ermöglicht Vergleich nein. Wichtig war: die Beobachtungen innerhalb eines Zeitraumes haben Wirkung.

Wenn ich etwas dazu k...s...... darf: Die Beobachtungen haben in der Zeit Wirkung, durch Vergleich. Die Beobachtungen in der Gegenwart wirken lediglich... Dabei ist die Wirkung aber von dem, was im Wahrnehmenden gespeichert ist, abhängig... oder hab ich dich noch nicht begriffen? Du kannst nachlegen