Inklusion von Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft

Ferner findet die Inkludierung schon seit den 70ern statt,
zumindest in Berlin. Inkludierungs-Parklätze/ -Rampen,
Fahrstühle. Überall sind auch Blindenschriften dran.
Brailleschriften ohne Ende, überall, Eingang, Ausgang,
wer, wo, wie, dahin und dorthin kommt, etc. pp.

Wieviel Inkludierung brauchts denn?
Was wären zusätzliche Maßnahmen?
Schreibt Petitionen, macht doch ein Bürgerbegehren auf.
Protestiert, sammelt Unterschriften. Macht was, statt hier rumzublubbern.

Das ist doch alles schon Geschichte. Ok, hier und da könnte mehr
gemacht werden. In Kleinstädten oder kleineren Gemeinden,
aber insgesamt ist da mega-viel geschehen.
 
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Menschen mit einer leichten Störung im Autismus-Spektrum - Asperger-Syndrom
Vielleicht interessiert es dich und andere auch, es gibt einen autistischen Wissenschaftler "Crööö" der über all das aufklärt und auch zu diesem Themenbereich forscht und publiziert, aber auch zu ADHS und Lernstörungen und wird dazu auch auf Wiki zitiert. Insbesondere, weil "leichter Autismus" immer so eine Sache ist....


 
Für das was man hier lesen muss....

Inklusion bedeutet eigentlich , das sich Menschen mit Behinderungen nicht mehr an Strukturen anpassen müssen, (Normgesellschaft). Damit sie am sozialen Leben teilhaben können. Damit sie nicht zusätzlich krank werden und ihr volles Potenzial nutzen können....

Ich finde es sehr erschreckend, dass hier alte weiße Männer meinen, sie könnten Inklusion für sich Instrumentalisieren, "weil man ja nicht mehr alles sagen darf" . Blödheit, Ignoranz, Sturheit, Bequemlichkeit, Arroganz und verbale Gewalt, sind keine Behinderungen. Ihr habt euch selbst dazu entschieden, genau so zu sein, obwohl ihr geistig und körperlich in der Lage seid es auch nicht zu sein.
 
"Fast jeder zehnte Mensch in Deutschland hat eine schwere Behinderung. Betroffene werden häufig vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen und in Parallelstrukturen wie Förderschulen und Werkstätten gedrängt. Zu diesem Schluss kommt auch der abschließende Bericht des UN-Fachausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen."

 
Dann erkläre mir doch gerne die Welt.
Wie würde es denn in einer idealen Joey-Welt aussehen?

Denjenigen so benennen, wie er es gerne möchte,
der mich nach meiner Frage danach anguckt und denkt:
"Der muss doch 'n Rad abhaben"..

Nochmal: Stell dich nicht dumm.

Du weißt ganz genau, dass es bei der Diskussion, wie behinderte Menschen angesprochen werden möchten, nicht darum geht, den gehbehinderten Nachbarn Herrn Mayer in Zukunft nicht mehr mit Herrn Mayer anzusprechen, sondern stattdessen mit "Herr Behinderter" oder "Herr Inkludierter".

Such dir für deine albernen Spielchen jemand anderen.

Und falls du dich tatsächlich nicht absichtlich dumm stellst, sondern es ... na, ja ... dann rede hier nicht mit. Das Thema ist dann einfach zu groß für dich.
 
Menschen müssten nach ihren Fähigkeiten und Willen gefördert werden, nicht mit Fremdmaßnahmen.
Der Staat guckt nur wie ER sich am besten verteilt und finanziert. Nicht was der "Klient 0815" macht.
Der Mensch ist nur eine staatliche Nummer.
 
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Immer überraschend, mit welcher Sicherheit Leute den passenden Bekannten aus der Hosentasche ziehen..

Ich dagegen hatte mal einen echten Bekannten, nennen wir in Gerd, der hat immer Bekannte erfunden, damit seine Argumente glaubwürdiger sind. .......

Du hast doch auch schon um die 60 Jahre aufm Buckel, nicht?
Da wirst du doch wohl ebenfalls manches zu erzählen haben.
Ist doch normal. Das Leben schreibt eh die "besten" Geschichten.
Das eigene und das von Menschen, die man kennengelernt hat.
 
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