Hochsensibilität

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Ich denke nicht, dass es eine Krankheit ist. Leider wird es aber von weniger sensiblen Leuten gerne so interpretiert. Man sollte lernen, damit zu leben. Es ist eine Gabe, hochsensibel zu sein. Man sollte lernen, vor allem seine eigenen Bedürfnisse wahr zu nehmen und so weit es geht, danach zu leben. Manche HSP benötigen eben mehr Ruhe und Abstand zum "normalen Leben", um sich wohl zu fühlen. Es ist nicht immer leicht, damit umzugehen, vor allem wenn man die vielen Schwingungen der Außenwelt wahrnimmt, ohne sie allzu nahe an sich heranzulassen. Mittlerweile gibt es jedoch auch einige gute Bücher zu dem Thema und auch entsprechende Foren, wo man sich austauschen kann!
 
Ich denke nicht, dass es eine Krankheit ist. Leider wird es aber von weniger sensiblen Leuten gerne so interpretiert. Man sollte lernen, damit zu leben. Es ist eine Gabe, hochsensibel zu sein. Man sollte lernen, vor allem seine eigenen Bedürfnisse wahr zu nehmen und so weit es geht, danach zu leben. Manche HSP benötigen eben mehr Ruhe und Abstand zum "normalen Leben", um sich wohl zu fühlen. Es ist nicht immer leicht, damit umzugehen, vor allem wenn man die vielen Schwingungen der Außenwelt wahrnimmt, ohne sie allzu nahe an sich heranzulassen. Mittlerweile gibt es jedoch auch einige gute Bücher zu dem Thema und auch entsprechende Foren, wo man sich austauschen kann!
Ich finde das du recht hast, garkeinen diskriminieren vor allen dingen. Global geshen haben wir ganz, ganz ...viele Aufgaben. Zum pkt. Sensibilität neige ich ich dazu leben und leben lassen. Die Geräuschkulisse war anfangs in der Küche wesentlich lauter, jetzt leiser. Man wollt mich für so eine "nachbarschaft" mit samt cry on prinziep sensibel machen. Habe selbst auch schon mal in einem Block gewohnt, mit Abstand nicht annähernd so abscheulich...komplett verständnislos .Mittlerweilen mit "frei vom Regal wählen", in meiner Wohnung während meiner Abwesenheit ist ungeoeffnete Post die ich gestern lesen wollte entwendet worden. Ich soll auch wissen, daß sie mich konrollieren wollen...als ich wieder in meine Wohnung kam hatte "man" sogar eigens für meine Ankunft das Radio angestellt. Wohl am besten garnicht mehr rausgehen...Von den ganzen Aufzeichnungen ganz zu schweigen... Fachlitheratur ist mir bisher Thema selektive Wahrnehmung eingefallen. Wie gesagt, es gibt Zustände, da kannst Du garnichts in Richtung Veränderung des Menschen ansich machen. Ist für diese selbstverständlich...andere Kultur ja- erwähne ich normalerweise nicht gerne, weil es überall wunderbare Menschen gibt. Sie wohnen über zehn Jahre hier. deswegen wundert mich, daß mir Seitens des Vermieters und der Stadt keine Alternative zur Verfügung gestellt wurde...ich war sowol berufstätig und in der Weiterbildung, bis wegen akutem Schlafmangels dann die Krankmeldung kam. Während meiner Berufszeit sind meine Fehlzeiten unter 10% gewesen trotzallem;) irgendwann gehts nicht mehr ohne Privatleben... Bin jetzt wieder auf Jobsuche, hoffentlich hat das Team INGA Agentur für Arbeit für mein Vorstellungsgespräch mein von mir bezahltes Fahrgeld überwiesen...Auftanken, bin heute über drei Stunden spazieren gegangen, durch den Wald, kurz an einem Ententeich verweilen, am Wasser längs, wo ein paar Fischer zu sehen waren und dieses bei einem herrlichen Wetter. Ja es gibt viel schoenes zu sehen Gottseidank. Noch mal vielen Dank für Deine Anregung ganz liebe Grüße Pestefa(y)
 
und wann willst du mal sensibel sein und zurück zum Thema kommen?

Also was macht einen sensiblen Menschen aus?
Das er merkt wenn er ins OT rutscht zB.

was macht weiter einen sensiblen Menschen aus?
das er Rücksicht auf andere nimmt!

und was kann ein sensibler Mensch noch?
spätestens wenn darauf hingewiesen wird, das das Thema ein anderes ist,
sich mit dem eigenen anderen Thema zurücknehmen.
Eigentlich hätte ich behauptet, ein sensibler Mensch wird sich immer abschneiden von anderen und keine Dauer-Symbiosen mit allen möglichen Menschen haben oder eingehen. Und sich dann noch über Einzelgänger beschweren und "die" als hart oder kalt hinstellen.
 
Guten Tag,

ich kann heute sagen, dass ich ein HSP bin und ja, leider muss ich gestehen, sehe ich es oft als weniger hilfreich in meinem Leben an. Nebenbei bin ich noch Empath und Dank meinen Spiegelneuronen empfinde ich mehr bei Menschen nach, als ich eigentlich möchte. Was die Lichtverhältnisse angehen, starkes Licht, wie auch Sonnenlicht blendet mich sehr stark und ich empfinde es als sehr unangenehm. Wobei ich keine Person bin, welche sich von anderen Menschen absondert, im Gegenteil. Ich bin sehr und auch gerne kommunikativ und ich denke, gerade die Menschen, mit welchen ich befreundet bin, schätzen meine lockere, humorvolle Art, aber ebenso die Tiefsinnigkeit im Gespräch. Es gibt leider genügend oberflächliche Menschen um uns herum, wo soviele wichtigen Dinge verlorgen gegangen sind.

Wo mein Lernbedarf steht ist derzeit: Das mir noch immer wichtig ist was Andere über mich denken, dafür ist meine Prägung von meinen Eltern zu stark und es benötigt einen großen Energiebedarf um dies zu meistern. Arbeite aber daran.

Letzte Woche hatte ich wieder so ein Erlebnis, welches ich eher als sehr unangenehm empfunden habe. Ich war mit meiner Freundin und deren Schwester in der schönen Steiermark, am Stubenbergsee (welchen ich jeden von Euch gerne empfehlen kann). Ich war gerade aus dem See raus, legte mich auf meine Decke und las begierig einen weiteren Teil von Pierre Franckh "Gesetzt der Resonanz". Ich war gerade bei dem Punkt "Resonanzfeld" wo ich eine Art Dejavu hatte, was meine Vergangenheit anging. Dazu muss ich sagen, wir hatten es uns auf einer größeren Wiese (Nahe des Kinderspielplatzes) im Schatten gemütlich gemacht, wo mitlerweile, es war etwa 12.30 Uhr eine Menge Menschen uns rundherum einkesselten. Ich spürte von Wort zu Wort wie mir die Tränen kamen, so berührt war ich von den Sätzen welche Pierre schrieb und umso mehr versuchte ich die Tränen abzuhalten, bis ich aufhörte zu lesen und versuchte so zu tun, als wären meine Augen komplett trocken.

Dies passiert mir fast jeden Tag, wenn ich von Menschen in der Tageszeitung lese, welche dies und das erlebt haben, dabei lese ich nicht die Worte, sondern
empfinde diese so stark, dass ich mit diesen in diesem Moment nachempfinde. Es ist schwierig diese Gefühle in Worte zu fassen, aber ich denke, Ihr wisst schon was ich meine.

Und dies ist der Hauptpunkt. Bei Filmen ist es genauso. Wo andere lachen, weine ich, weil ich eben zwischen den Wörtern höre, wie auch Buchstaben lese. Und auch wenn ich mich in der Natur bewegen und mich inspiriert etwas ist es ebenso, dass mich Gefühle überrennen.

Wollte kurz meine Erfahrung hier preisgeben.

Lieben Gruß

Chris
 
Guten Tag,

ich kann heute sagen, dass ich ein HSP bin und ja, leider muss ich gestehen, sehe ich es oft als weniger hilfreich in meinem Leben an. Nebenbei bin ich noch Empath und Dank meinen Spiegelneuronen empfinde ich mehr bei Menschen nach, als ich eigentlich möchte. Was die Lichtverhältnisse angehen, starkes Licht, wie auch Sonnenlicht blendet mich sehr stark und ich empfinde es als sehr unangenehm. Wobei ich keine Person bin, welche sich von anderen Menschen absondert, im Gegenteil. Ich bin sehr und auch gerne kommunikativ und ich denke, gerade die Menschen, mit welchen ich befreundet bin, schätzen meine lockere, humorvolle Art, aber ebenso die Tiefsinnigkeit im Gespräch. Es gibt leider genügend oberflächliche Menschen um uns herum, wo soviele wichtigen Dinge verlorgen gegangen sind.

Wo mein Lernbedarf steht ist derzeit: Das mir noch immer wichtig ist was Andere über mich denken, dafür ist meine Prägung von meinen Eltern zu stark und es benötigt einen großen Energiebedarf um dies zu meistern. Arbeite aber daran.

Letzte Woche hatte ich wieder so ein Erlebnis, welches ich eher als sehr unangenehm empfunden habe. Ich war mit meiner Freundin und deren Schwester in der schönen Steiermark, am Stubenbergsee (welchen ich jeden von Euch gerne empfehlen kann). Ich war gerade aus dem See raus, legte mich auf meine Decke und las begierig einen weiteren Teil von Pierre Franckh "Gesetzt der Resonanz". Ich war gerade bei dem Punkt "Resonanzfeld" wo ich eine Art Dejavu hatte, was meine Vergangenheit anging. Dazu muss ich sagen, wir hatten es uns auf einer größeren Wiese (Nahe des Kinderspielplatzes) im Schatten gemütlich gemacht, wo mitlerweile, es war etwa 12.30 Uhr eine Menge Menschen uns rundherum einkesselten. Ich spürte von Wort zu Wort wie mir die Tränen kamen, so berührt war ich von den Sätzen welche Pierre schrieb und umso mehr versuchte ich die Tränen abzuhalten, bis ich aufhörte zu lesen und versuchte so zu tun, als wären meine Augen komplett trocken.

Dies passiert mir fast jeden Tag, wenn ich von Menschen in der Tageszeitung lese, welche dies und das erlebt haben, dabei lese ich nicht die Worte, sondern
empfinde diese so stark, dass ich mit diesen in diesem Moment nachempfinde. Es ist schwierig diese Gefühle in Worte zu fassen, aber ich denke, Ihr wisst schon was ich meine.

Und dies ist der Hauptpunkt. Bei Filmen ist es genauso. Wo andere lachen, weine ich, weil ich eben zwischen den Wörtern höre, wie auch Buchstaben lese. Und auch wenn ich mich in der Natur bewegen und mich inspiriert etwas ist es ebenso, dass mich Gefühle überrennen.

Wollte kurz meine Erfahrung hier preisgeben.

Lieben Gruß

Chris

weiß nicht, ob ich ein "echter HSP " bin aber das was du hier schreibst, trifft 1:1 auf mich auch zu

gesetz der resonanz ebenfalls gelesen und auch andere bücher vom selben autor
stubenbergsee ist auch nicht weit von mir;)
 
Guten Tag,

ich kann heute sagen, dass ich ein HSP bin und ja, leider muss ich gestehen, sehe ich es oft als weniger hilfreich in meinem Leben an. Nebenbei bin ich noch Empath und Dank meinen Spiegelneuronen empfinde ich mehr bei Menschen nach, als ich eigentlich möchte. Was die Lichtverhältnisse angehen, starkes Licht, wie auch Sonnenlicht blendet mich sehr stark und ich empfinde es als sehr unangenehm. Wobei ich keine Person bin, welche sich von anderen Menschen absondert, im Gegenteil. Ich bin sehr und auch gerne kommunikativ und ich denke, gerade die Menschen, mit welchen ich befreundet bin, schätzen meine lockere, humorvolle Art, aber ebenso die Tiefsinnigkeit im Gespräch. Es gibt leider genügend oberflächliche Menschen um uns herum, wo soviele wichtigen Dinge verlorgen gegangen sind.

Wo mein Lernbedarf steht ist derzeit: Das mir noch immer wichtig ist was Andere über mich denken, dafür ist meine Prägung von meinen Eltern zu stark und es benötigt einen großen Energiebedarf um dies zu meistern. Arbeite aber daran.

Letzte Woche hatte ich wieder so ein Erlebnis, welches ich eher als sehr unangenehm empfunden habe. Ich war mit meiner Freundin und deren Schwester in der schönen Steiermark, am Stubenbergsee (welchen ich jeden von Euch gerne empfehlen kann). Ich war gerade aus dem See raus, legte mich auf meine Decke und las begierig einen weiteren Teil von Pierre Franckh "Gesetzt der Resonanz". Ich war gerade bei dem Punkt "Resonanzfeld" wo ich eine Art Dejavu hatte, was meine Vergangenheit anging. Dazu muss ich sagen, wir hatten es uns auf einer größeren Wiese (Nahe des Kinderspielplatzes) im Schatten gemütlich gemacht, wo mitlerweile, es war etwa 12.30 Uhr eine Menge Menschen uns rundherum einkesselten. Ich spürte von Wort zu Wort wie mir die Tränen kamen, so berührt war ich von den Sätzen welche Pierre schrieb und umso mehr versuchte ich die Tränen abzuhalten, bis ich aufhörte zu lesen und versuchte so zu tun, als wären meine Augen komplett trocken.

Dies passiert mir fast jeden Tag, wenn ich von Menschen in der Tageszeitung lese, welche dies und das erlebt haben, dabei lese ich nicht die Worte, sondern
empfinde diese so stark, dass ich mit diesen in diesem Moment nachempfinde. Es ist schwierig diese Gefühle in Worte zu fassen, aber ich denke, Ihr wisst schon was ich meine.

Und dies ist der Hauptpunkt. Bei Filmen ist es genauso. Wo andere lachen, weine ich, weil ich eben zwischen den Wörtern höre, wie auch Buchstaben lese. Und auch wenn ich mich in der Natur bewegen und mich inspiriert etwas ist es ebenso, dass mich Gefühle überrennen.

Wollte kurz meine Erfahrung hier preisgeben.

Lieben Gruß

Chris

Selbst Schlagzeilen können Menschen aus der Fassung bringen (sentimental) - bei mir zumindest. Ansonsten fühl ich jeden einzelnen Satz, da ich genauso empfinde...
 
Guten Tag,

ich kann heute sagen, dass ich ein HSP bin und ja, leider muss ich gestehen, sehe ich es oft als weniger hilfreich in meinem Leben an. Nebenbei bin ich noch Empath und Dank meinen Spiegelneuronen empfinde ich mehr bei Menschen nach, als ich eigentlich möchte. Was die Lichtverhältnisse angehen, starkes Licht, wie auch Sonnenlicht blendet mich sehr stark und ich empfinde es als sehr unangenehm. Wobei ich keine Person bin, welche sich von anderen Menschen absondert, im Gegenteil. Ich bin sehr und auch gerne kommunikativ und ich denke, gerade die Menschen, mit welchen ich befreundet bin, schätzen meine lockere, humorvolle Art, aber ebenso die Tiefsinnigkeit im Gespräch. Es gibt leider genügend oberflächliche Menschen um uns herum, wo soviele wichtigen Dinge verlorgen gegangen sind.

Wo mein Lernbedarf steht ist derzeit: Das mir noch immer wichtig ist was Andere über mich denken, dafür ist meine Prägung von meinen Eltern zu stark und es benötigt einen großen Energiebedarf um dies zu meistern. Arbeite aber daran.

Letzte Woche hatte ich wieder so ein Erlebnis, welches ich eher als sehr unangenehm empfunden habe. Ich war mit meiner Freundin und deren Schwester in der schönen Steiermark, am Stubenbergsee (welchen ich jeden von Euch gerne empfehlen kann). Ich war gerade aus dem See raus, legte mich auf meine Decke und las begierig einen weiteren Teil von Pierre Franckh "Gesetzt der Resonanz". Ich war gerade bei dem Punkt "Resonanzfeld" wo ich eine Art Dejavu hatte, was meine Vergangenheit anging. Dazu muss ich sagen, wir hatten es uns auf einer größeren Wiese (Nahe des Kinderspielplatzes) im Schatten gemütlich gemacht, wo mitlerweile, es war etwa 12.30 Uhr eine Menge Menschen uns rundherum einkesselten. Ich spürte von Wort zu Wort wie mir die Tränen kamen, so berührt war ich von den Sätzen welche Pierre schrieb und umso mehr versuchte ich die Tränen abzuhalten, bis ich aufhörte zu lesen und versuchte so zu tun, als wären meine Augen komplett trocken.

Dies passiert mir fast jeden Tag, wenn ich von Menschen in der Tageszeitung lese, welche dies und das erlebt haben, dabei lese ich nicht die Worte, sondern
empfinde diese so stark, dass ich mit diesen in diesem Moment nachempfinde. Es ist schwierig diese Gefühle in Worte zu fassen, aber ich denke, Ihr wisst schon was ich meine.

Und dies ist der Hauptpunkt. Bei Filmen ist es genauso. Wo andere lachen, weine ich, weil ich eben zwischen den Wörtern höre, wie auch Buchstaben lese. Und auch wenn ich mich in der Natur bewegen und mich inspiriert etwas ist es ebenso, dass mich Gefühle überrennen.

Wollte kurz meine Erfahrung hier preisgeben.

Lieben Gruß

Chris

Lebt so jemand eher in Gruppen (symbiotisch), weil er Halt braucht und bekommt dadurch, oder eher alleine, weil alles schnell überreizt, verletzt, nicht geht usw., unter Menschen?
 
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