Welche Forschungsgebiete meinst Du? Und beziehen sich die von Dir angeführten Grundsätze auf ein bestimmtes Forschungsgebiet / Forschungsgebiete?
Einige davon klingen eher wie Glaubenssätze.
Beziehen sich diese Aussagen auf jede Art von Information (z.B. auch genetische) oder ausschließlich auf zwischenmenschliche?
Was meinst Du mit materiell und was mit nicht-materiell (in welche Kategorie fiele dMn ein Ton?).
Die Wissenschaft (z.B.: Biologie, Genetik) hat sehr gute, schlüssige Erklärungsmodelle, wie biologische Information im Frühstadium der Lebensentstehung entstanden sein kann was die naturwissenschaftlichen Disziplinen nicht liefern können, sind abschließende Beweise.
Für die Veränderung und Entwicklung biologischer (Erb-)Informationen gibt es ohnehin ein sehr umfassendes Modell - die Evolution.
Auch wenn es für dich wie Glaubenssätze klingt, müssen sich Wissenschaft, Biologie, Genetik, Naturwissenschaft, Evolution, usw. die Religion nicht ausschließen!
Die Evolutionstheorie und auch die biblische Schöpfungslehre sind Denkweisen, d.h. sie werden nur durch den Glauben angenommen.
Die Wahrheit kann nur durch die Wissenschaft, bzw. durch persönliche Erfahrungen erfasst werden.
Wissenschaftliche Forschungen der letzten Jahrzehnte kommen immer wieder zu Ergebnissen, die die Basissätze der Evolutionstheorie widerlegen,
so verliert unter den Naturwissenschaftlern immer mehr an Glaubwürdigkeit. Z.B. Darwinismus der Irrtum des Jahrhunderts!
Es stellt sich die Frage: Ist die Evolutionstheorie überhaupt eine wissenschaftliche Theorie oder ist sie nur eine atheistische Naturphilosophie?
Der Ursprung des Lebens
Seriös arbeitende Wissenschaftler bezeugen, dass die Entstehung des Lebens durch Zufall unmöglich ist.
In keinem Laboratorium der Welt ist es je gelungen, aus unbelebten organischen Stoffen eine lebendige Zelle herzustellen, die imstande ist, sich zu vermehren.
Falls dies einmal möglich sein sollte, so ist es der Beweis, dass eine sehr hohe Intelligenz hinter der Schöpfung steht!
Nur eine Leberzelle besteht schon aus 53 Billionen Proteinmolekülen. Die Chance,
dass diese Moleküle durch Zufall eine bestimmte Anordnung einnehmen, um als Zelle funktionsfähig zu sein, ist gleich Null.
Der Sehprozess ist nur ein Teil unseres komplexen Gehirns und enthält 100 Milliarden Nervenzellen,
die durch 400.000 Kilometer Nervenfasern miteinander verbunden sind.
900 Wissenschaftler aus 40 Ländern der Welt haben 15 Jahre gebraucht, die genetische Erbinformation des Menschen zu entziffern.
Bis jetzt sind nur 3% der DNS-Buchstabenfolge von den insgesamt 32.000 Genen des Menschen ermittelt worden.
D.h. ein Arbeitsaufwand von mehreren tausend Personenjahren war notwendig, um solch einen bescheidenen Erfolg zu erreichen!
Wie könnten solch komplizierte Organe durch Zufall entstehen? Damit ist erwiesen, dass sich gegenwärtig Lebendes nur aus Lebendem bildet.
Die Entstehung des Universums
Wenn die Urknall-Theorie recht hätte, wie erklären wir uns dann die auffallenden Besonderheiten, über die die Erde verfügt?
Zum Beispiel, der Abstand der Erde zur Sonne und zum Mond, die gleichmäßige Wärmestrahlung der Sonne,
die Größe, die Masse und Rotationsdauer der Erde, der Sauerstoff- und Stickstoffanteil in der Erdatmosphäre.
Das sind nur einige wichtige Voraussetzungen für die Existenz des Lebens, alles nur Zufall?
Nach einem Urknall müsste man doch ein chaotisches, ungeordnetes Universum erwarten.
Die Astronomen und Astrophysiker behaupten: Im Weltall herrscht eine auffallende und erstaunliche Ordnung, Harmonie und Gesetzmäßigkeit.
D.h. alles läuft wie ein präzises Schweizer Uhrwerk.
Zum Zufall, wenn ich ein paar hundert Uhrwerke in ihre Bestandteile zerlege und in eine Kiste verschließe,
was glaubst du wie lange du schütteln und rütteln musst, bis durch Zufall eine funktionierende Uhr entsteht!
LG