Frauen / Männer

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Dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger bezahlt bekommen als Männern liegt zum Teil an der Wirtschaft, aber zum Teil auch an uns Frauen. Männer gehen bei Gehaltsverhandlungen "aggressiver" vor, während wir meist nicht darum kämpfen.

Und die Frau am Herd und bei den Kindern zu sehen ist blödsinn. Die Frau die den Haushalt alleine macht ist meines erachtens selbst schuld, ich würde dies nicht durchgehen lassen.

Und ich bin froh (!!!!) nein überglücklich dass wir arbeiten gehen können und finanziell nicht von einem Mann abhängig sind. Wie oft ist es doch vorgekommen, dass eine Frau früher betteln musste, um vielleicht mal mit Freundinnen ins Kino gehen zu können, von ihrem Mann geschlagen wurde und sich doch nicht von ihm lösen konnte, da sie keine Ausbildung bzw. Job hatte.

Die Rolle der Frau aus Haushälterin und Kinderhüterin ist alleine Menschen definiert!
Gott hätte bestimmt gewollt, dass sich die Arbeit geteilt wird, und nicht ein Mensch die Kontrolle über die Familie hat und der zweite "gehorsam" folgt!

In Liebe,
Linya
 
Dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger bezahlt bekommen als Männern liegt zum Teil an der Wirtschaft, aber zum Teil auch an uns Frauen. Männer gehen bei Gehaltsverhandlungen "aggressiver" vor, während wir meist nicht darum kämpfen.

Und die Frau am Herd und bei den Kindern zu sehen ist blödsinn. Die Frau die den Haushalt alleine macht ist meines erachtens selbst schuld, ich würde dies nicht durchgehen lassen.

Und ich bin froh (!!!!) nein überglücklich dass wir arbeiten gehen können und finanziell nicht von einem Mann abhängig sind. Wie oft ist es doch vorgekommen, dass eine Frau früher betteln musste, um vielleicht mal mit Freundinnen ins Kino gehen zu können, von ihrem Mann geschlagen wurde und sich doch nicht von ihm lösen konnte, da sie keine Ausbildung bzw. Job hatte.

Die Rolle der Frau aus Haushälterin und Kinderhüterin ist alleine Menschen definiert!
Gott hätte bestimmt gewollt, dass sich die Arbeit geteilt wird, und nicht ein Mensch die Kontrolle über die Familie hat und der zweite "gehorsam" folgt!

Das beträfe alles die Oberfläche nicht die Essenz, das Prinzip selbst.
Aus heutiger Sicht. War nicht immer nur schlechter als heute. Auch wenn es uns gerne so suggeriert wird.

Gab, gibt auch matrilineare, matrizentrierte Kulturen oder ähnliches. Und dazwischen noch eine Menge.
 
Es sollte kein Geschlecht bevorzugt behandelt werden, sondern gleichwertig, den dies sind wir auch. Ich denke heute geht es Frauen besser als die letzten 2000 Jahre zuvor.

Bei den Kelten, unsere eigene Kultur genau genommen, hatte die Frau einen hohen Stellenwert, doch mit dem Untergang der Kelten in unserem Raum (durch die Römer), ist auch die Kultur der Wertschätzung bzw. Gleichberechtigung der Frau langsam von uns gewichen. Die "schlimmste" Zeit als Frau war meiner Meinung nach zur Zeit der Inquisition und tausende Frauen, die unliebsam waren, weil sie ein selbstbestimmendes Leben führten, wurden hingerichtet.
 
Es sollte kein Geschlecht bevorzugt behandelt werden, sondern gleichwertig, den dies sind wir auch. Ich denke heute geht es Frauen besser als die letzten 2000 Jahre zuvor.

Bei den Kelten, unsere eigene Kultur genau genommen, hatte die Frau einen hohen Stellenwert, doch mit dem Untergang der Kelten in unserem Raum (durch die Römer), ist auch die Kultur der Wertschätzung bzw. Gleichberechtigung der Frau langsam von uns gewichen. Die "schlimmste" Zeit als Frau war meiner Meinung nach zur Zeit der Inquisition und tausende Frauen, die unliebsam waren, weil sie ein selbstbestimmendes Leben führten, wurden hingerichtet.

Anscheinend willst du an der Oberfläche bleiben und suchst letzlich auch nur die Bestätigung für die Richtigkeit deiner Ansichten. Dann halt dich eben daran fest. Ist ja ok.

Stimmt ja, was du schreibst, kommt nur an das grundsätzliche Problem nicht ran. Solange alles in nur eine Ebene gepackt wird.
 
Dass ich jetzt an der Oberfläche bleibe liegt daran, dass ich bereits in vorherigen Threads erwähnt habe, wie ich über das Wesen von Männern und Frauen denke. Und zwar bin ich der Meinung, dass dieses nicht kategorisiert werden kann, da sich jeder Mensch anders definiert und jeder Mensch eine etwas andere Ansicht von männlich und weiblich hat. Und im Grunde steckt ja beides in uns.

 
Dass ich jetzt an der Oberfläche bleibe liegt daran, dass ich bereits in vorherigen Threads erwähnt habe, wie ich über das Wesen von Männern und Frauen denke. Und zwar bin ich der Meinung, dass dieses nicht kategorisiert werden kann, da sich jeder Mensch anders definiert und jeder Mensch eine etwas andere Ansicht von männlich und weiblich hat. Und im Grunde steckt ja beides in uns.



Was kategorisieren beträfe, ja, stimme ich dir zu.
Nur sind biologischen, hormonellen oder energetische Prinzipien unabhängig von ihrer Kategorisierung existent. Denen ist die schnuppe. Und nach denen sind nunmal Männlein und Weiblein nicht gleich.

Das die individuellen Ausprägungen und weiteren Varianten differieren können, ändert am Prinzipiellen wenig, würde ich meinen.

Aus der Perspektive läuf eben die gängige Kategorisierung einer Gleichschaltung in die verkehrte Richtung. Warum gibt es denn inwzischen sogar sowas wie genderspezifische Medizin, Psychologe,...

Weil alles gleich ist? Und sich die Probleme über eine Art von Egalisierung, Gleichschaltung lösen ließen?

Geschlechtsneutrale Chancengleichheit ist eine andere Sache. Schrieb ich ja auch. Aber eben zugleich auch schnell ein praktischer Mythos, um billigerer Arbeitskräfte zu bekommen. Gehört also auch als Ideal und Praxis differenzierter angesehen. Meiner Ansicht nach.
 
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