Lizzy1th schrieb:Eine Frau, die arbeiten geht und Kinder hat, tut dies weil sie das Geld benötigt, da müssen nicht heroische Ziele her von Selbstverwirklichung.
Frauen müssen sich nicht definieren über eine Karriere, sie haben andere Möglichkeiten, außer sie möchten bessere Männer sein als die Männer selbst.
Vielleicht solltest Du hier nicht von Dir auf andere schließen und Dir mal die Frage stellen, ob intelligente Frauen, die produktiv und kreativ
in einen bestehenden Arbeitsprozeß eingreifen wollen, nicht einfach einem normalen, menschlichen Wunsch nachkommen? Männer wollen dies doch auch.....Und bekanntlich trennen Frauen und Männer keine "Welten". Sie leben zusammen auf einem Planeten, haben beide einen Kopf, wo hoffentlich genug Grips drin sitzt und zwei Hände zum Anpacken. Tja, m.E. trennt Männer und Frauen eigentlich nur solche Vorurteile wie diese....
Lizzy1th schrieb:Und damit nehmen sie den Männern die Männlichkeit, und ihre Stellung, ihren Selbstwert.
Frauen meinen sie wären die besseren Männer, und dabei fehlt ihnen eine ganz entscheidende Tatsache.
Frauen können diese nicht greifen, weil sie nicht in ihnen ist.
Bei diesen Texten frage ich mich immer, aus welchem Jahrhundert Du und Deinesgleichen entsprungen seid und was mit Euch passiert sein muß, dass ihr Euch so klein macht....
Ich drehe den Text jetzt mal für dich um, vielleicht fällt dir dann auf, wie absurd so eine Abwertung sich liest, wenn stattdessen das Wort "Frauen" durch "Männer" ausgetauscht wird...
"Und damit nehmen sie den Frauen die Weiblichkeit und ihre Stellung, ihren Selbstwert.
Männer meinen, sie wären die besseren Frauen und dabei fehlt ihnen eine ganz entscheidende Tatsache.
Männer können diese nicht greifen, weil sie nicht in ihnen ist. Frauen dafür schon."
Alles klar?
U.