Evangelium nach Markus...

[Leopold o7]

Bis er soweit verziehen hat, das er sich nicht mehr als Opfer fühlen kann und will -
und sich und seine Vergangenheit komplett beginnt anzunehmen,
um sich dann selbst lieben und ernster nehmen zu können.

Ich bin schon lange so weit, auch wenns manche verdrängen, und nicht sehen, nicht akzeptieren wollen oder können.

 

[David Cohen]

Ich bin schon lange so weit, auch wenns manche verdrängen, und nicht sehen, nicht akzeptieren wollen oder können.

Das darfst du glauben, und man merkt ja dass du das Leben positiv, aktiv lebst, und die Liebe in den Vordergrund stellen möchtest.
Und dich nicht mehr dumm anmachen lassen willst. Also wichtige Grenzen setzt.
Das ist ganz wichtig für die eigene Gesundheit.

Du darfst aber natürlich auch über gewisse Anmerkungen nachdenken, und sie einfach mal aus Distanz beobachten, ohne sie gleich annehmen zu müssen.

Es liegt bei dir.

 

[Erutaner]

Du darfst aber natürlich auch über gewisse Anmerkungen nachdenken, ...

Nachdenken? Dürfen? Jesus Bruder? Wozu soll das denn gut sein?

Das darfst du glauben, ...

Aber ist es wirklich nötig, dass er alles was er glaubt auch noch schreibt?
Er soll doch den "Gott" loben, vergisst das aber immer und lobt sich vorrangig selbst, erklärt sich zum Sohn "Gottes",
was kommt als nächstes? Wird er als Heiland die Weltreligionen reformieren?

 

[David Cohen]

Aber ist es wirklich nötig, dass er alles was er glaubt auch noch schreibt?
Er soll doch den "Gott" loben, vergisst das aber immer und lobt sich vorrangig selbst, erklärt sich zum Sohn "Gottes",
was kommt als nächstes? Wird er als Heiland die Weltreligionen reformieren?

Man darf psychologische Zusammenhänge und Erkenntnisse natürlich ausser Acht lassen,
aber damit verstärkt man leider ungewollt den Abwehrmechanismus -
und erreichst oft genau das Gegenteil vom eigentlichen Ziel.

Ich sehe dich als jemand, der im Grunde hilfreiches Feedback durch wichtige Nachfragen geben möchte.
Nur manchmal vielleicht zu viel davon, ich weiss es nicht.

 

[Erutaner]

Man darf psychologische Zusammenhänge und Erkenntnisse natürlich ausser Acht lassen,
aber damit verstärkt man leider ungewollt den Abwehrmechanismus -
und erreichst oft genau das Gegenteil vom eigentlichen Ziel. ...

Ich finde es manchmal gut, den Abwehrmechanismus zu steigern, bis sich dieser in sich selbst erschöpft.
Und es gibt viele hier, die es ähnlich praktizieren.
Geht doch nicht an, dass sich hier soviel geistiger Unrat ansammelt ...

 

[David Cohen]

Ich finde es manchmal gut, den Abwehrmechanismus zu steigern, bis sich dieser in sich selbst erschöpft.
Und es gibt viele hier, die es ähnlich praktizieren.
Geht doch nicht an, dass sich hier soviel geistiger Unrat ansammelt ...

Verstehe ich total, das war auch meine Motivation.
Das läuft in fast allen Rudeln so ab, und dient der Harmonie letztendlich - auch wenn es erstmal einen Kampf gibt.
Man will ihm ja nichts böses.

Und er kann ziemlich klar sein, wenn er nicht im Abwehrmodus steckt.
Und ich sehe vieles ähnlich.

Nur ist es halt von beiden Seiten oft zu triggernd denke ich, da würden du und ich uns auch mal irrational "wehren" oder auf Durchzug schalten müssen.

 

[Erutaner]

Und er kann ziemlich klar sein, wenn er nicht im Abwehrmodus steckt.

Hast Du mal bitte ein Beispiel dazu?
Und eine Definition, was Du unter "klar" verstehst?

 

[David Cohen]

Hast Du mal bitte ein Beispiel dazu?
Und eine Definition, was Du unter "klar" verstehst?

Nein, da du kein wirkliches Interesse an den Gesamtzusammenhängen hast.
Da nur das hier hier zitiert hast.

 

[Erutaner]

Nein, da du kein wirkliches Interesse an den Gesamtzusammenhängen hast.
Da nur das hier hier zitiert hast.

Achso. Die einen formulieren eine "Besessenheit":

Stimmt, er ist richtig von Leopold besessen.

Und Du formulierst ein fehlendes Interesse.

Ein schönes Beispiel, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen und Interpretationen hier ausfallen.

Du hast also kein Beispiel und festigst so Deine - für mich - unbestätigte Interpretation.
Auch eine Möglichkeit.

 

[anadi]

Es gibt weder eine böse Person noch eine gute Person, sondern alle sind gleih, weil sie nir im Kopf exestieren ....
Schattengestalten oder Lichtgestalten, alle gibts tatsächlich nur in unseren Köpfen, sonst niergenes....

wer das mal erkannt hat, dem fällt es tausend mal tausend mal leichter alle zu lieben, als anderen ...
also mein Freund, folge mir nach .....

Servus Leopold,

1. Nur für diejenige, die nicht mehr in dieser Welt leben, zumindest geistlich, gibt es weder böse noch gute Personen,
das heißt, sie haben die Transzendentale Ebene erreicht und sind da verankert.
2. Diese Art von Leute sind von Keinem weder abgestoßen noch angezogen.
3. Und wenn keine Anziehung für jemand, der vom Spiel dieser Welt angezogen ist, hat ... wie kann man dann von Liebe sprechen? Siehe Wissen über die Liebe.
4. Alle andere Leute die noch etwas in dieser materiellen Welt erreichen wollen, sehen überall böse, gute und neutrale Personen.

Gruß Emil