Das Spiel hat uns im Griff;
Tugend, Leidenschaft und Unwissenheit regiert über uns.
"uns zu kennen" bedeutet ja, viel mehr:
1. unsere wahre spirituelle Natur und
2. Funktion als Seele zu kennen,
3. Später in fortgeschrittene Stadien werden wir lernen uns einen spirituelle Körper zu wünschen und dementsprechend handeln.
In Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (1.4.10) gibt es die berühmte Aussage der Unpersönlichkeitsanhänger,
welche nicht im ganzen Kontext präsentiert wird, aber übersetzt mit
"ich bin brahman" – wo eigentlich der Vers sagt: Ich bin brahma (spirituelle Energie):
tad ātmānam evāvetaham brahma-asmi-iti
somit, bin ich sicherlich diese spirituelle Seele - iti asmi aham evāvet tad brahmaātmānam
Eine etwa detaillierte Erklärung über die Natur der Seele wird von dem Höchsten Herrn als Sri Cetanya
in Seiner Unterweisungen zu Sanatan Gosvami angegeben:
jīvera 'svarūpa' haya — kṛṣṇera 'nitya-dāsa'
kṛṣṇera 'taṭasthā-śakti' 'bhedābheda-prakāśa'
sūryāḿśa-kiraṇa, yaiche agni-jvālā-caya
svābhāvika kṛṣṇera tina-prakāra 'śakti' haya
Die intrinsischen Natur des Lebewesens ist -jīvera 'svarūpa' haya
ein ewiger Diener Krishnas zu sein - kṛṣṇera 'nitya-dāsa'
(das Lebewesen) ist die marginale Energie Krishnas -kṛṣṇera taṭasthā-śakti
(weil es zwischen den spirituellen und materiellen Welten – in dem Ozean der Ursachen manifestiert wurde)
es ist eine Manifestation (Krishnas) -prakāśa'
(welche gleichzeitig) verschieden (in einer Hinsicht) und nicht verschieden (von Ihm) (in einem anderen Hinsicht) ist - bheda abheda
(das Lebewesen ist wie) ein Partikel der Sonnen-Ausstrahlung - aḿśa sūrya kiraṇa
(Sri Vişnu wird mit der Sonne verglichen, die Marginale Energie (taṭastha-shakti) als Seine Ausstrahlung, aus der, das Lebewesen wie ein Partikel ist)
(Das Lebewesen) ist wie ein Funke aus dem Feuer - agni-jvālā-caya
ausgestattet mit der eigenen Natur Krishnas (Welcher hier mit dem Feuer verglichen wird)- svābhāvika kṛṣṇera ,
und Er besitzt drei Arten von Energien - tina-prakāra 'śakti' haya.
Diese drei Arten von Energien werden weiter in Caitanya Caritamrita Madhya 20.111 erklärt:
kṛṣṇera svābhāvika tina-śakti-pariṇati
cic-chakti, jīva-śakti, āra māyā-śakti
Die intrinsische Natur Krishnas -kṛṣṇera svābhāvika
wandelt sich (durch Seinen Wunsch allein) in drei Arten von Energien - tina-śakti-pariṇati
Spirituelle Energie - cit-śakti,
die Energie der Lebewesen (die marginale Energie) - taṭasthā-śakti) - jīva-śakti
und die illusorische (materielle) Energie - āra māyā-śakti
Gruß anadi
Tugend, Leidenschaft und Unwissenheit regiert über uns.
Um aus dem Spiel raus zu kommenNoch viel mehr als das, denke ich
So lange wir uns nicht ausreichend kennen, - und z.B. auch verstehen wie Gefühle, Energien (Frequenzen) und Bedürfnisse uns
beeinflussen, bleiben wir ein Spielball.
"uns zu kennen" bedeutet ja, viel mehr:
1. unsere wahre spirituelle Natur und
2. Funktion als Seele zu kennen,
3. Später in fortgeschrittene Stadien werden wir lernen uns einen spirituelle Körper zu wünschen und dementsprechend handeln.
In Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (1.4.10) gibt es die berühmte Aussage der Unpersönlichkeitsanhänger,
welche nicht im ganzen Kontext präsentiert wird, aber übersetzt mit
"ich bin brahman" – wo eigentlich der Vers sagt: Ich bin brahma (spirituelle Energie):
tad ātmānam evāvetaham brahma-asmi-iti
somit, bin ich sicherlich diese spirituelle Seele - iti asmi aham evāvet tad brahmaātmānam
Eine etwa detaillierte Erklärung über die Natur der Seele wird von dem Höchsten Herrn als Sri Cetanya
in Seiner Unterweisungen zu Sanatan Gosvami angegeben:
jīvera 'svarūpa' haya — kṛṣṇera 'nitya-dāsa'
kṛṣṇera 'taṭasthā-śakti' 'bhedābheda-prakāśa'
sūryāḿśa-kiraṇa, yaiche agni-jvālā-caya
svābhāvika kṛṣṇera tina-prakāra 'śakti' haya
Die intrinsischen Natur des Lebewesens ist -jīvera 'svarūpa' haya
ein ewiger Diener Krishnas zu sein - kṛṣṇera 'nitya-dāsa'
(das Lebewesen) ist die marginale Energie Krishnas -kṛṣṇera taṭasthā-śakti
(weil es zwischen den spirituellen und materiellen Welten – in dem Ozean der Ursachen manifestiert wurde)
es ist eine Manifestation (Krishnas) -prakāśa'
(welche gleichzeitig) verschieden (in einer Hinsicht) und nicht verschieden (von Ihm) (in einem anderen Hinsicht) ist - bheda abheda
(das Lebewesen ist wie) ein Partikel der Sonnen-Ausstrahlung - aḿśa sūrya kiraṇa
(Sri Vişnu wird mit der Sonne verglichen, die Marginale Energie (taṭastha-shakti) als Seine Ausstrahlung, aus der, das Lebewesen wie ein Partikel ist)
(Das Lebewesen) ist wie ein Funke aus dem Feuer - agni-jvālā-caya
ausgestattet mit der eigenen Natur Krishnas (Welcher hier mit dem Feuer verglichen wird)- svābhāvika kṛṣṇera ,
und Er besitzt drei Arten von Energien - tina-prakāra 'śakti' haya.
Diese drei Arten von Energien werden weiter in Caitanya Caritamrita Madhya 20.111 erklärt:
kṛṣṇera svābhāvika tina-śakti-pariṇati
cic-chakti, jīva-śakti, āra māyā-śakti
Die intrinsische Natur Krishnas -kṛṣṇera svābhāvika
wandelt sich (durch Seinen Wunsch allein) in drei Arten von Energien - tina-śakti-pariṇati
Spirituelle Energie - cit-śakti,
die Energie der Lebewesen (die marginale Energie) - taṭasthā-śakti) - jīva-śakti
und die illusorische (materielle) Energie - āra māyā-śakti
Gruß anadi