Empathen, was ist das?

Liebe @Mondauge , ich habe 2 Erwachsenen Töchtern und mein Leben war teilweise voll von dramatischen und tragischen Situationen, die Du nicht erlebt hast (sei auch froh- der Krieg in meiner Heimat zum. Beispiel). Aber anscheint du liest zuwenig im Forum und weißt nichts über mich.
Wie kann mann für Jemanden fertigen Antwort in's Ohr legen, der im seinem Bewussstsein nicht dafür bereit ist? Das meine ich.
Ok dann solltest du auch für andere nicht das Wort pauschal benutzen, müsstet es besser wissen. Was weißt du über mich oder überhaupt voneinander, den Menschen die hier schreiben?
 
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Ok dann solltest du auch für andere nicht das Wort pauschal benutzen, müsstet es besser wissen. Was weißt du über mich oder überhaupt voneinander, den Menschen die hier schreiben?

Es tut mir Leid, wenn bei Dir mein Wort "pauschal" Assiotionen ausgelöst hat.

War nicht meine Absicht, Dich zu verletzen oder so.

Und das ist das, was ich meine - Anonymes Forum. Darum habe ich keine Lust mehr und habe meine Löschung beantragt. Ich kann ganz gut ohne leben.

Habe mich nur wegen @Simplicius hier erneut angemeldet, denn ich fand seine Beiträge echt erfrischend und da wollte ich mitreden.
 
Eine Gefahr kann ich da nicht erkennen. Worin bestünde die?
Dazu fällt mir eine kleine Anekdote ein, die allerdings schon viele jahre zurückliegt. In dem Zusammenhang sei erwähnt, dass Empathen keineswegs ausschliesslich über Fähigkeiten verfügen die eher passiver Natur sind. Der Eindruck enstht nur dadurch, dass der Großteil der Empathen sich in Heilerberufen tummeln.
Wir hatten damals einen blutjungen Mann in unserem Chat, einen Empathen mit einem unglaublich hohen energetischen Potential, was die Eigenenergie betraf. Habe bisher erst zwei Leute getroffen, die sich diesbezüglich mit ihm hätten messen können. Was ihn besonders auszeichnete war, dass er es, vollkommen unbelastet, besser gesagt ohne irgendwelches Training jederzeit abrufen konnte. Auf gut deutsch, der wusste damals nicht einmal was das Fokussieren, Meditieren, Yoga oder sonstwas für das trainieren von empathischen Fähigkeiten bedeutet.
Der konnte seine Energie trotzdem bündeln und gezielt einsetzen wie ich das nie wieder bei Irgendjemandem erlebt hab.
Im Gegensatz zu dem Grossteil der Empathen war er ziemlich extrovertiert im Umgang mit seinen Mitmenschen.
Das lag vermutlich daran, dass sein Talent des Sondens nicht so sehr ausgeprägt war.
Für die Damenwelt reichte es allerdings. Als hübscher junger Kerl hatte er ziemlich viel Erfolg bei den jungen Ladies und bei deren Mutties als der Prototyp eines vielversprechenden Schwiegersohns.
Jedenfalls spazierte der Bursche mit seiner Holden und deren besten Freundin durch die Innenstadt des kleinen Städtchen in der sie wohnten. Dabei rannten sie in eine Gruppe von 5 jungen Türken etwa gleichen Alters hinein.
Es kam wie es kommen musste. Seine Freundin wurde belästigt und sogar begrabscht.

Das Ergebnis. Er und die 5 Türken landeten im gleichen Krankenhaus. Er hatte den kleine Finger gebrochen.
Die 5 Türken waren jedoch so massiv beschädigt, dass die Sache später vor Gericht ging.
Nur die Aussage der beiden Mädchen zu seinen Gunsten und der Umstand, dass er nicht besonders sportlich war und keinerlei Kampfsporterfahrung besaß, retteten ihn vor einer Bestrafung. Selbst der Richter konnte das nicht verstehen, dass er die Burschen regelrecht durch die Luft gewirbelt haben musste.
 
Für mich Empath zu sein ist auch mehr Fluch, als Segen.
So dachte ich früher auch darüber, bzw. empfand es auch so.
Mittlerweile sehe ich es anders, denn nicht das Empath sein ist der "Fluch" daran, sondern das Umfeld in dem man sich manchmal befindet.

So denke ich auch, das es für einen Empath nicht die Herausforderung ist, mit dem Empath sein klar zu kommen. Denn das sehe ich eher als intuitiv. Die eigentliche Herausforderung für einen Empath ist aus meiner Sicht, mit dem Umfeld klar zu kommen in dem man sich befindet.
 
So dachte ich früher auch darüber, bzw. empfand es auch so.
Mittlerweile sehe ich es anders, denn nicht das Empath sein ist der "Fluch" daran, sondern das Umfeld in dem man sich manchmal befindet.

So denke ich auch, das es für einen Empath nicht die Herausforderung ist, mit dem Empath sein klar zu kommen. Denn das sehe ich eher als intuitiv. Die eigentliche Herausforderung für einen Empath ist aus meiner Sicht, mit dem Umfeld klar zu kommen in dem man sich befindet.

Ja, so kann man auch sehen. Aber die Welt ist so, wie sie ist.
Und wenn ich mich vom Esotrikforum.at verabschiede, lebe ich trotzdem weiter in dieser großen und weiten Welt, wo jeder anders tickt und wo die Gefahren lauen auf jeder Ecke, wenn man geschäftlich unterwegs ist. Für Empathen ist es schwer - man bleibt nur hoffen, dass man auf die "richtigen Leute" trifft und man verlässt sich auf sein Schicksal und Karma .

Sein Platz zu finden und es zu akzeptieren - ich weiss, alles nur leeren Worte im Forum.
 
:)Wenn und aber....das Leben ist eben viel zu kompliziert. Es gibt keine fertigen Antworten pauschal. Jeder entscheidet für sich selbst.
Wenn man gelernt hat, dass man über drittes Auge verfügt, dann vertraut dem das auch und mann kann sich immer noch täuschen, aber das glaube ich nicht.
@Mondauge

Ihr redet aneinander vorbei!
Natürlich richtet man sich nach seinem dritten Auge, da hat Singularität durchaus recht.
Das das aber nicht immer eine Problemlösung sein kann, sondern dass es sitationsbedingte Ereignisse gibt, die auch durch ein drittes Auge nicht vorhersehbar sein können, weil Menschen auch spontane, unberechenbare Entscheidungen fällen können, da hat natürlich Mondauge recht.
 
@Mondauge

Ihr redet aneinander vorbei!
Natürlich richtet man sich nach seinem dritten Auge, da hat Singularität durchaus recht.
Das das aber nicht immer eine Problemlösung sein kann, sondern dass es sitationsbedingte Ereignisse gibt, die auch durch ein drittes Auge nicht vorhersehbar sein können, weil Menschen auch spontane, unberechenbare Entscheidungen fällen können, da hat natürlich Mondauge recht.
Gut, da habe ich @Mondauge vorher falsch verstanden. Dann stimme dem ich voll und ganz.
 
Es tut mir Leid, wenn bei Dir mein Wort "pauschal" Assiotionen ausgelöst hat.

War nicht meine Absicht, Dich zu verletzen oder so.

Und das ist das, was ich meine - Anonymes Forum. Darum habe ich keine Lust mehr und habe meine Löschung beantragt. Ich kann ganz gut ohne leben.

Habe mich nur wegen @Simplicius hier erneut angemeldet, denn ich fand seine Beiträge echt erfrischend und da wollte ich mitreden.

He ist gut! Vielleicht überlegst du es dir doch noch mal und lässt die Tür zum Forum dir offen.
Ja wir wissen viel zu wenig voneinander.
Und es macht mich in deinem Fall grad sehr betroffen...
Ich möchte nicht, dass du gehst.
 
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Aber die Welt ist so, wie sie ist.
Deshalb schrieb ich, "mit dem Umfeld klar zu kommen in dem man sich befindet".

Sowohl die Welt ist wie sie ist, die anderen Menschen sind wie sie sind, auch der Empath ist so wie er ist. Genauso wie man weder die Welt, noch die Menschen um sich herum ändern kann, finde ich es auch nicht zielführend als Empath sich selbst oder seine eigene Persönlichkeit deswegen zu verändern.

Was man ändern kann ist, wo man lebt, wie man lebt, wo man sich aufhält, usw.
Dazu finde ich es auch sehr wichtig, auf seine eigenen Bedürfnisse hören zu lernen. Und sich zu trauen, auch die eigenen Bedürfnisse einzufordern. Anstatt sich selbst zu quälen, weil man meint, man müsste das gleiche schaffen und dieselben Dinge machen können, wie "normale" Menschen. Wenn man sich schon darüber bewusst ist, "anders" zu sein.
 
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