@eugenique, schwierig, ich folge, aha! Oder? Ach Du! Na dann! Ja, sehr richtig!
Nun, die Mutter, welche die Kinder in die Welt setzte, hat sich ja darum gekümmert.
@...,
ich bin nicht für härtere Strafen, sondern für die vollständige Abschaffung von Strafen und dafür, dass diese durch Erziehungsmaßnahmen und dazu passende Selbsterfahrungsarbeit, z. B. in Altersheimen und anderen sozialen Bereichen ersetzt werden.
Natürlich muss eine Gesellschaft die Möglichkeit haben, sich vor bestimmten Mitgliedern zu schützen. Auch dafür halte ich nicht Strafe, sondern, bei nicht tolerierbaren Vergehen, eine belehrende Verwahrung, mit psychologischer Unerstützung und Wiedereingliederung, in manchen Fällen natürlich auch die Sicherungsverwahrung für angemessen...
Ich bin dafür, dass sich die moderne Gesellschaft von der Begrifflichkeit der Strafe distanzieren sollte und dafür Begriffe wie Wiedergutmachung, Erziehung, Verwahrung, Sicherungsverwahrung verwendet und etabliert.
Strafe wird mit Rache gleichgesetzt und führt meist zu Gegenstrafe und Rache durch den Bestraften und damit zu Ursache-Wirkungsketten, die nie aufhören. Wirkliche Einsicht und Verantwortlichkeit des Einzelnen, ist mit dem Prinzip des Bestrafens nicht möglich.
Natürlich sollte man wissen, dass wirkliche Einsicht und Verantwortlichkeit des Einzelnen genaugenommen in die Anarchie führen und in den meisten Gesellschaftssystemen unerwünscht sind, weil dies natürlich auch vom Konsumverhalten und von der Verarschbarkeit wegführt.
Dadurch, dass eine Gemeinschaft die Macht des Individuums begrenzt ist sie nach meiner Meinung für jedes ihrer Mitglieder verantwortlich auch dann, wenn sich ein Mitglied nicht nach dem gesellschaftlichen Konsens richtet!
Nicht die, die Kinder in die Welt setzen und dieser Verantwortung nicht nachkommen können, haben sich um die Kinder zu kümmern, sondern die Gemeinschaft, weil sich sonst niemand um die Kinder kümmert.
In Gesellschaftssystemen, in denen dieser Verantwortung nicht nachkommen wird, bin ich dafür, dass das Recht über die Entscheidung, Leben oder Tod des Kindes, bei der Mutter zu liegen hat. Schließlich ist es im Wesentlichen ja auch deren Lebensenergie etc, die drinsteckt.
Zum Thema Brujas Lügengeschichten:
Sage, hier zeigt sich mal wieder ganz deutlich, dass Du Provokation nicht von Lügengeschichte unterscheiden kannst.
Damit stellt sich mir generell die Frage, ob Du fähig bist, A von B zu unterscheiden und ob Dein Nickname, der ja eine gewisse Bedeutung impliziert, gerechtfertigt ist.
LG
LaBruja
sage schrieb:Ich bin für härtere Strafen und dafür, daß die, die die Kinder in die Welt setzen sich darum kümmern.Ihr seid diejenigen, die ständig davon reden, daß mehr für die armen Kiddis getan werden muß. Ihr seid diejenigen, die Nächstenliebe für Schwerverbrecher fordert, aber gleichzeitig nicht in der Lage seid,positive Gefühle für andersdenkende zu haben.
Widerspruch zwischen dem was Ihr schreibt und dem was praktiziert.
Schön, daß wenigstens Du, wenn Deine Angaben stimmen(hatten ja schon Lügengeschichten, siehe Bruja)Deinen Worten taten folgen läßt.Andere reden sich raus.
Nun, die Mutter, welche die Kinder in die Welt setzte, hat sich ja darum gekümmert.

@...,
ich bin nicht für härtere Strafen, sondern für die vollständige Abschaffung von Strafen und dafür, dass diese durch Erziehungsmaßnahmen und dazu passende Selbsterfahrungsarbeit, z. B. in Altersheimen und anderen sozialen Bereichen ersetzt werden.
Natürlich muss eine Gesellschaft die Möglichkeit haben, sich vor bestimmten Mitgliedern zu schützen. Auch dafür halte ich nicht Strafe, sondern, bei nicht tolerierbaren Vergehen, eine belehrende Verwahrung, mit psychologischer Unerstützung und Wiedereingliederung, in manchen Fällen natürlich auch die Sicherungsverwahrung für angemessen...
Ich bin dafür, dass sich die moderne Gesellschaft von der Begrifflichkeit der Strafe distanzieren sollte und dafür Begriffe wie Wiedergutmachung, Erziehung, Verwahrung, Sicherungsverwahrung verwendet und etabliert.
Strafe wird mit Rache gleichgesetzt und führt meist zu Gegenstrafe und Rache durch den Bestraften und damit zu Ursache-Wirkungsketten, die nie aufhören. Wirkliche Einsicht und Verantwortlichkeit des Einzelnen, ist mit dem Prinzip des Bestrafens nicht möglich.
Natürlich sollte man wissen, dass wirkliche Einsicht und Verantwortlichkeit des Einzelnen genaugenommen in die Anarchie führen und in den meisten Gesellschaftssystemen unerwünscht sind, weil dies natürlich auch vom Konsumverhalten und von der Verarschbarkeit wegführt.
Dadurch, dass eine Gemeinschaft die Macht des Individuums begrenzt ist sie nach meiner Meinung für jedes ihrer Mitglieder verantwortlich auch dann, wenn sich ein Mitglied nicht nach dem gesellschaftlichen Konsens richtet!
Nicht die, die Kinder in die Welt setzen und dieser Verantwortung nicht nachkommen können, haben sich um die Kinder zu kümmern, sondern die Gemeinschaft, weil sich sonst niemand um die Kinder kümmert.
In Gesellschaftssystemen, in denen dieser Verantwortung nicht nachkommen wird, bin ich dafür, dass das Recht über die Entscheidung, Leben oder Tod des Kindes, bei der Mutter zu liegen hat. Schließlich ist es im Wesentlichen ja auch deren Lebensenergie etc, die drinsteckt.
Zum Thema Brujas Lügengeschichten:
Sage, hier zeigt sich mal wieder ganz deutlich, dass Du Provokation nicht von Lügengeschichte unterscheiden kannst.
Damit stellt sich mir generell die Frage, ob Du fähig bist, A von B zu unterscheiden und ob Dein Nickname, der ja eine gewisse Bedeutung impliziert, gerechtfertigt ist.
LG
LaBruja