ist das nicht verdammt traurig ?

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Gute Frage...
weiß ich gar nicht.

Das was ich hier gepostet habe ...der Text an schweiger ...da steht was von Hamburg Gericht..

Du kopierst und postest also irgend einen Text den Du im www findest, hast keine Ahnung von nix, kannst nicht dazu stehen oder Begründen?

Wundert mich jetzt nicht, dass Du Impfgegnerin bist und nicht mit Deinem Leben klar kommst.

Suche Dir bitte professionelle Hilfe, nicht in einem Esoforum!
 
Da schaut die Sache auf jeden Fall schon mal GANZ anders aus.



Die achtjährige Tochter einer deutsch-amerikanischen Staatsangehörigen und eines Amerikaners muss sofort in die USA zurückgebracht werden. Das hat der 18. Zivilsenat - Senat für Familiensachen - des Oberlandesgerichts Celle (Aktenzeichen: 18 UF 171/11) entschieden. Danach ist die Mutter nicht berechtigt, das Kind in Deutschland gegen den Willen des gemeinsam mit der Mutter sorgeberechtigten Vaters zurückzuhalten.

Bis zum Sommer 2010 hatte die Familie gemeinsam in den USA gelebt. Nach einer Urlaubsreise von Mutter und Tochter in jenem Sommer weigerte sich die Mutter, mit dem Kind in die USA zurückzukehren. Zwar verpflichtete sie sich im Rahmen des daraufhin vom Vater in Deutschland eingeleiteten Gerichtsverfahrens, das Kind spätestens zu Beginn des Jahres 2012 in die USA zurückzubringen. Zu einer Rückkehr kam es aber nicht.

Der für Verfahren nach dem Haager Kindesentführungsübereinkommen (HKÜ) zuständige Familiensenat des Oberlandegerichts Celle hat nun die sofortige Rückführung angeordnet. Das unter anderem für die grenzüberschreitende Kindesentziehung zwischen den USA und Deutschland, aber auch im Verhältnis zu 85 weiteren Staaten geltende internationale Übereinkommen dient der raschen Beendigung grenzüberschreitender Kindesentziehungen. Es sieht vor, dass das Gericht die Rückführung des Kindes anzuordnen hat, wenn das Kind unter Verletzung des Sorgerechts eines Elternteils widerrechtlich in einem Staat zurückgehalten wird. Das war nach dem Beschluss des 18. Zivilsenats der Fall. Insbesondere konnte die Mutter nicht einwenden, dass sich das Kind binnen des fast zweijährigen Aufenthalts in Deutschland an die Umgebung gewöhnt habe. Denn, so führte das Gericht aus, die Unterbrechung der gegenwärtigen Situation sei typische Folge der von dem entführenden Elternteil einseitig und widerrechtlich herbeigeführten Lage, auf die sich der Entführende nicht berufen könne, weil sie allein durch sein Handeln hervorgerufen würde. Auch die Trennung von der Mutter sei kein gegen eine Rückführung sprechendes Argument. Es stehe ihr frei, ebenfalls in die USA zurückzukehren.

Der Pressesprecher und Richter am Oberlandesgericht Dr. Götz Wettich erläutert: „ Mit dem Beschluss setzt der 18. Zivilsenat das Recht des Vaters durch, der genau die gleichen Rechte hat wie die Mutter. Kindesentführungen dürfen im Verhältnis westlicher Rechtsstaaten keinen Bestand haben, weil sie letztlich eine Form der Selbstjustiz darstellen. Im Ergebnis führen sie nicht nur zu Wut und Enttäuschung bei den Familienangehörigen des Kindes, sondern sie bedeuten auch für das betroffene Kinder extremen Stress und Kummer."

http://www.oberlandesgericht-celle....igation_id=13597&article_id=107047&_psmand=54



Die Mutter hat geglaubt, die könnte sich mit der Entführung auf einen anderen Kontinent über ein bestehendes Sorgerechtsurteil, nämlich, dass ein gemeinsames Sorgerecht besteht, wo beide Elternteile gleiche Rechte und Pflichten haben, hinwegsetzen und einen status quo schaffen.

Das Kind ist Opfer der Mutter, nicht des Vaters.
 
Da schaut die Sache auf jeden Fall schon mal GANZ anders aus.





http://www.oberlandesgericht-celle....igation_id=13597&article_id=107047&_psmand=54



Die Mutter hat geglaubt, die könnte sich mit der Entführung auf einen anderen Kontinent über ein bestehendes Sorgerechtsurteil, nämlich, dass ein gemeinsames Sorgerecht besteht, wo beide Elternteile gleiche Rechte und Pflichten haben, hinwegsetzen und einen status quo schaffen.

Das Kind ist Opfer der Mutter, nicht des Vaters.

dein beitrag ist nicht überzeugend, denn er bezieht sich nur auf die juristische Sachlage und nicht darauf, dass die vom gericht bestellte Gutachterin gesagt hat, dass es zum schaden des Kind wäre, wenn es beim vater verbleiben muss. außerdem möchte das Kind absolut nicht beim vater bleiben, es hat sich bei den Gerichtsverhandlungen übergeben, hat hyperventiliert und ist zusammengebrochen.
ich frage mich wirklich, weshalb sich das gericht so sehr über das kindeswohl hinwegsetzt. für mich stellt sich die Sache so dar, dass der vater ein echt ekelhafter typ sein muss und ich kann die mutter verstehen, dass sie keine andere Möglichkeit mehr sieht, als das recht zu brechen.
 
daußerdem möchte das Kind absolut nicht beim vater bleiben, es hat sich bei den Gerichtsverhandlungen übergeben, hat hyperventiliert und ist zusammengebrochen..




Ja, klar. Nachdem die Mutter einige Jahre Zeit hatte, es gegen den Vater zu indoktrinieren sind solche Reaktionen bei einem kleinen Kind verständlich.
 
Ja, klar. Nachdem die Mutter einige Jahre Zeit hatte, es gegen den Vater zu indoktrinieren sind solche Reaktionen bei einem kleinen Kind verständlich.

das kannst du gar nicht wissen, ist reine Spekulation! im übrigen hat die Gutachterin, die vom gericht bestellt wurde, ja Erfahrung in solchen Sachen und lässt sich nicht so leicht manipulieren.
 
die Gutachterin, .


Ein psychologischer Gutachter hat mir mal bei einer Begutachtung über Arbeitsfähigkeit, als ich wegen einer Depressions/Burn Out Situation schwerste Konzentrationsprobleme hatte erzählt, ich soll mir doch einen Mann suchen, dann wären bei mir alles paletti. Hat mich vollzeit arbeitsfähig geschrieben.

Es gibt gute Gutachter, es gibt auch beschissene. Und wie will eine deutsche Gerichtsgutachterin bitteschön festgestellt haben, wie ein Vater in den USA, der das Kind seit Jahren nicht mehr gesehen hat, mit dem Kind umgegangen ist.
 
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