Die Liebe in den Zeiten des Matriarchats

[Kinnaree]

Ich erinnere mich an eine Stelle, wo ein User mich als "Daumenlutscher" diskriminiert und beleidigt.

Conrad, ich bin NICHT dafür zuständig, was du in Botschaften anderer hineinliest. Das ist deine eigene Sache, in die mische ich mich nicht ein.

Ebenso bin ich nicht dafür zuständig, ob und wie weit du klassische Kinderbücher und (ironische) Zitate daraus zuordnen kannst.

Es steht dir selbstverständlich frei, mich als nicht unparteiisch anzusehen, weil ich den Beitrag einer anderen Userin anders wahrnehme und interpretiere als du. (Meine Wahrnehmung deckt sich übrigens ziemlich mit dem, was sie hinterher als Erklärung für ihr Statement geliefert hat.) Das ändert aber nicht das Mindeste an meiner moderatorischen Zuständigkeit für das Unterforum, in dem wir uns gerade befinden.

Zuständig bin ich dafür, ob und wann du andere User beleidigst, oder in persönliche HickHack-OT-Auseinandersetzungen einsteigst. Derartiges werde ich entsprechend behandeln. So wie bei allen anderen Usern, von denen mir derartiges unter die Augen kommt.

So einfach ist das.

Gruß
Kinny

 

[Conrad]

Conrad, ich bin NICHT dafür zuständig, was du in Botschaften anderer hineinliest. Das ist deine eigene Sache, in die mische ich mich nicht ein.

ich finde da ist kein Hineinlesen möglich

Er hat mich diskriminiert und beleidigt - und du standest dabei.

So einfach ist das.

Sehe ich auch so.

 

[Mipa]

ein Grossteil des Patriarchates ist auch verschwunden durch das Aufkommen der Anti Baby Pille, ... . Die Frauen konnten endlich auch die Freiheit geniessen und mussten keine Angst haben, dass sie schwanger wurden. Früher wurden ja die Frauen schwanger ohne das sie grossen Einfluss nehmen konnten, bzw. war es nicht so einfach zu verhüten.
Ich habe letztens in diesem Zusammenhang einen interessanten Artikel in einem Journal gelesen.
lg
Cyrill

Ich bin der meinung, dass das schlucken der pille nur vordergründig frei macht und auch das patriarchat keinesfalls zum verschwinden bringt. Im gegenteil. Pille und co. helfen den männern, ihre verantwortung nicht wahrnehmen zu müssen und tun den frauen in wahrheit keinen gefallen, auch wenns nach besonders viel freiheit aussieht.
Die medis nehmen zudem einfluss auf unser körperliches wohlbefinden und es gibt nicht wenig frauen, die sich "ihrer vermeintlichen freiheit wegen" und aus bequemlichkeit oder unwissenheit damit jahrelang rumquälen.

Der Punkt ist aber interessant, Cyrill, danke....

 

[fantastfisch]

Gleichberechtigung rockt, alles andere ist für mich Mist

 

[Schlangenstab]

Ich bin der meinung, dass das schlucken der pille nur vordergründig frei macht und auch das patriarchat keinesfalls zum verschwinden bringt. Im gegenteil. Pille und co. helfen den männern, ihre verantwortung nicht wahrnehmen zu müssen und tun den frauen in wahrheit keinen gefallen, auch wenns nach besonders viel freiheit aussieht.
Die medis nehmen zudem einfluss auf unser körperliches wohlbefinden und es gibt nicht wenig frauen, die sich "ihrer vermeintlichen freiheit wegen" und aus bequemlichkeit oder unwissenheit damit jahrelang rumquälen.

Der Punkt ist aber interessant, Cyrill, danke....

Natürlich gibt es immer ein pro und contra, aber immerhin konnte dann eine Frau zumindest auch die Sexualität freier geniessen, dass heisst die Angst vor dem Schwanger werden wurde reduziert. Das der Mann mit profitiert ist ja meistens klar, denn die meisten Erfindungen stammen ja oft von Männern. Auf jedenfall ist dadurch eine neue Ära entstanden in den sechziger Jahren und die Angst vor ungewollten Schwangerschaften war sicher ein Aspekt, der auch zu einem freiheitlicherem denken geführt hat. Die Frauen konnten sich freier fühlen ohne diese Angst. Ebenfalls konnte man so kontrollierter mit dem Thema Sexualität umgehen und die Geburtenrate nahm dadurch auch ab.
lg
Cyrill

 

[Fee777]

Natürlich gibt es immer ein pro und contra, aber immerhin konnte dann eine Frau zumindest auch die Sexualität freier geniessen, dass heisst die Angst vor dem Schwanger werden wurde reduziert. Das der Mann mit profitiert ist ja meistens klar, denn die meisten Erfindungen stammen ja oft von Männern. Auf jedenfall ist dadurch eine neue Ära entstanden in den sechziger Jahren und die Angst vor ungewollten Schwangerschaften war sicher ein Aspekt, der auch zu einem freiheitlicherem denken geführt hat. Die Frauen konnten sich freier fühlen ohne diese Angst. Ebenfalls konnte man so kontrollierter mit dem Thema Sexualität umgehen und die Geburtenrate nahm dadurch auch ab.
lg
Cyrill

Man bedenke aber auch , das in alter Zeit eine Schwangerschaft eher als Segen erfahren wurde ...
eher durch das Patriachat die Sexualität der Frau kompliziert wurde ...

alles Liebe
die Fee

 

[Schlangenstab]

Man bedenke aber auch , das in alter Zeit eine Schwangerschaft eher als Segen erfahren wurde ...
alles Liebe
die Fee

natürlich, wenn sie gewollt war, war es ein Segen, sonst war es ein Fluch und unehliche Kinder hatten es früher sehr schwierig.
lg
Cyrill

 

[Fee777]

natürlich, wenn sie gewollt war, war es ein Segen, sonst war es ein Fluch und unehliche Kinder hatten es früher sehr schwierig. lg
Cyrill

...im Matriachat eher nicht

 

[Schlangenstab]

...im Matriachat eher nicht

Ja denke ich auch, ... .
lg
Cyrill